Ein Klempner auf Abwegen (fm:Sex bei der Arbeit, 2965 Wörter) | ||
Autor: CelicaMan | ||
Veröffentlicht: Feb 05 2011 | Gesehen / Gelesen: 39402 / 31109 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.81 (99 Stimmen) |
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Als Heike ihre Augen öffnet freut sie sich das sie einen freien Tag hat und mal nicht dem Stress verfallen ist. Sie kuschelt sich in ihre Bettdecke und träumt so vor sich hin. Wenn nur Maik jetzt da wäre, da könnte sie ihn mit ihren Lippen sanft wecken und dann würden sie diesen herrlichen Morgensex genießen können. Aber leider ist er schon seit 5 Uhr auf Arbeit.
Heike streichelt langsam über ihren Bauch, stellt sich vor es wären die Hände von Maik. Ihr Körper ist so schön warm und der hauchdünne Stoff ihres Negligés rutscht über ihre Haut und hinterlässt so ein kribbeliges Gefühl. Ihre Hand wandert weiter zu ihren Brüsten, die Knospen stehen steif unter dem Stoff hervor. Heikes Zunge leckt über ihre Lippen, wie schöne wäre es jetzt Maiks Mund zu spüren. Ihre Sinne sind nun tief in diesem Traum gefangen, ihre Geilheit steigert sich von Minute zu Minute. Unruhig rutscht sie auf dem Laken hin und her, bettelt um Erlösung, sehnt sich nach Maiks harten Stängel.
Da klingelt es an der Tür.
Erschrocken zuckt Heike zusammen, wer kann das nur sein, denkt sie sich. Da schießt es ihr urplötzlich in den Kopf. "Verdammt!" kommt über ihre Lippen. "Der Handwerker!" stammelt sie weiter.
Maik hat ihr gestern Abend noch gesagt, dass er für Heute einen Klempner bestellt hatte, weil der Abfluss des Geschirrspülers immer wieder abgeht. Und dann sollte sie dem Klempner noch die Duschbrause zeigen, die sich immer wieder löst.
Ihre Erregung ist wie weggeblasen, mit hochrotem Kopf springt sie aus dem Bett. Vor dem Spiegel bleibt sie stehen. "Oh mein Gott, so kann ich doch keine Tür öffnen." Schreit sie als sie sich im Spiegel sieht. Da klingelt es abermals, irgendwie klingt es schon fast genervt. Sie richtet sich etwas ihr Haar, wirft den seidenen Morgenmantel über, jener den sie von Maik zusammen mit dem Negligés geschenkt bekommen hat. Besteht aus demselben Stoff und hat die gleiche Farbe, gab es wohl im Set. Er ist kaum länger als das Teil darunter. Geradeso das es den Po bedeckt. Schon wieder klingelt es jetzt länger und noch energischer. Heike eilt zur Tür und schon auf dem Weg ruft sie laut "Ich komme!"
Sie öffnet die Tür so, dass sie sich doch noch dahinter verstecken kann. Nur der Kopf lugt hervor. "Entschuldigung, aber ich hatte vergessen dass sie kommen." Sagte sie schüchtern zu dem Mann.
Er war ein gutaussehender Mann, etwa Mitte 30 mit einer sportlichen Figur. Sein Gesichtsausdruck war mürrisch und überhaupt nicht freundlich. "Und ich dachte es wär niemand zu Hause. Hatte schon Wut das ich umsonst her gekommen bin." Antwortete der Mann und sein Blick klärte sich langsam auf. "Kommen Sie doch rein, ich bin Heike" sagte sie lächelnd zu dem Mann und regte ihm ihre Hand hin. Dabei musste sie unwillkürlich hinter der Tür vorkommen und an dem Blick des Klempners konnte man erkennen wie überrascht der Mann war.
"Angenehm, ich bin Ralf." Stotterte er und reichte zögerlich seine Hand. Sein Blick wanderte über Heikes Körper, ihren Hals abwärts, das Dekolletee bewundernd, in dem man den Ansatz ihre Brust sehen konnte, weiter nach unten, bis zu ihren nackten Beinen.
"Ich soll hier nach dem Anschluss des Geschirrspülers schauen." Sagte Ralf schnell um sich nicht anmerken zu lassen dass er sich an den Anblick der zauberhaften Frau nicht satt sehen konnte. "Ja, Ralf, da stimmt was nicht, andauernd geht der Schlauch ab und die Küche steht unter Wasser." Antwortet Heike und geht mit einem leichten Hüftschwung in die Küche um Ralf das Dilemma zu zeigen. Ralf schleicht hinter ihr her, sein Blick fällt auf den Hüftschwung und Heikes wundervolle Pobacken, die durch den knappen Stoff schön betont werden.
In der Küche angekommen, öffnet sie die Tür unter der Spüle und hockt sich davor. "Da, hier, ist das Mist ding." Sagt sie und neigt ihren Kopf zu Seite um den Abfluss im Blick zu haben. Ralf, der neben ihr steht hat durch diese Haltung einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt und er kann ihre rechte Brust nun in ihrer vollen Schönheit sehen. Nicht allzu groß aber wohl geformt, so eine Hand voll. Der Nippel ist leicht erhöht und reibt an dem Stoff des Negligés. Sofort steht Ralf der Schweiß auf der Stirn und seine Wangen werden leicht rot. Was für eine geile Frau, denkt er bei sich, da zeigt sie mir einfach so ihre
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