Meine sexuelle Ausbildung - Teil 3 (fm:Gruppensex, 2966 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Hier im dritten Teil schreibe ich eine weitere kurze Zusammenfassung meiner Erlebnisse bei "meiner" Dame. Diese waren mit die anstrengendsten Minuten oder Stunden, die ich je erlebt habe. Zwar habe ich ähnliches bis heute noch ein paar - wenige - Male erlebt, aber beim ERSTEN Mal war es in jeder Hinsicht anstrengend.

Ich spreche immer von "meiner" Dame. Nicht das sich jemand wundert, aber ich hoffe, dass ich in den ersten beiden Teilen meiner Berichte das alles etwas verständlich gemacht habe. Frau Theiß, die Dame ist so etwas wie meine Lehrerin. Besser gesagt Ausbilderin. Sie gibt mir Aufgaben, die ich lernen soll. Sie will mir zeigen, was ich in Sachen Sex alles wissen muss, wissen sollte?

Nun, nach dem zweiten Teil habe ich viele Fragen über andere Stellungen und "Ausbildungspunkte" gemailt bekommen. Wie sich sicher jeder von euch vorstellen kann, fängt man in der Schule auch nicht gleich mit Quadratwurzeln lösen an. (Mal nebenbei und ob es jemand glaubt oder nicht, aber ich habe wirklich das ABI geschafft. Nicht super aber geschafft!) Deshalb hat mich meine Dame auch zuerst nur mit den zwei Jungs zusammengebracht. Was ich mit denen erlebt habe, habt ihr sicher alle gelesen. Was ich noch gezeigt bekommen habe sind Stellungen und Praktiken, auf die ich selbst kaum gekommen wäre. Ob ihr es glaubt oder nicht, aber bis zu meinem ersten Treffen mit der Dame habe ich kaum einen Pornofilm gesehen. Bald aber habe ich von ihr so einige gezeigt bekommen, damit ich selbst sehe, was Mädchen alles machen können. Das man scheinbar auch in den Hintern gefickt werden kann, davon habe ich mal gehört, aber mich nicht dafür interessiert.

Meine Dame aber ist davon überzeugt, dass ein gutes Mädchen auch guten Analsex haben sollte. Sie meinte mal, dass es auch für mich gut wäre. Nämlich dann, wenn ich mal mit zwei, drei oder vier Jungs Spaß haben wolle. Schließlich könnte ich dann immer gleichzeitig drei von ihnen bedienen. Wie unglaublich anstrengend das werden würde, konnte ich mir zu dem Zeitpunkt noch nicht vorstellen.

Als ich mich einige Tage später auf so eine Ausbildungsstunde vorbereitet hatte, war ich aber schon total nervös. Allein die Analspülung und das ganze Gemache vorher, war total komisch. Als ich zu meiner Dame ins Wohnzimmer zurückkam, konnte sie mir das scheinbar ansehen und meinte zu mir: "Hey meine Kleine, ist alles ok mit dir? Hast doch keine Angst, oder? Das musst du nicht. Ich lasse die Jungs am Anfang nur in Deiner Muschi ficken, ja?! Du darfst dann entscheiden, wann sie in deinen Po wechseln."

Irgendwas habe ich dann noch von wegen zu eng und tut weh gesagt, aber das hat sie recht streng abgetan. Ich solle einfach das machen, was sie mir sagt. Am Anfang etwas die Zähne zusammenbeißen, es würde mir schon gefallen. Lernen müsse ich es sowieso irgendwann. Ich muss dazu sagen, dass zwischen heute und der Sache mit den Jungs (aus Teil 2) auch noch ein paar andere Treffen bei der Dame waren. Mal "durfte" ich Dildos ausprobieren, mal wollte sie sehen, wie ich es mir nur mit den Fingern selber mache und ein paar Mal hatte sich auch Sven oder Dirk eingeladen. Ich weiß nicht mehr, aber ich meine, dass wir uns auch mindestens zwei, drei Mal zu dritt getroffen haben. Mit Dirk war es immer irgendwie geil UND schön. Ich glaube, dass ich mich in den etwas verliebt hatte...und er sich in mich. Aber das Ganze war natürlich nichts Richtiges, wie sollte das auch funktionieren? Aber gefickt haben wir immer gut zusammen und ich habe viel von den beiden Jungs gelernt.

Gelernt habe ich es an aber auch an diesem Tag. Aauf jeden Fall. Allerdings auf die harte Tour. Erstens waren es nicht die beiden Jungs, Dirk und Sven, mit denen ich mich schon richtig angefreundet hatte und zweitens waren es auch nicht nur Zwei! Die Dame hatte drei fremde Männer eingeladen. Jeder war so etwa 35-40 Jahre alt, aber mir ebenso unbekannt, wie Dirk und Sven beim ersten Mal.

Genau wie beim ersten Mal "durfte" ich auch heute wieder völlig nackt auf dem Fußboden sitzen, während die drei Herren ins Wohnzimmer kamen. Wie hatte ich es gezeigt bekommen? Ich hatte mich etwas zurückgelehnt und spreizte meine Schenkel ganz weit auseinander und sah zu ihnen hoch. Keiner von ihnen konnte seinen Blick von meiner blankrasierten Spalte abwenden. Dazu muss ich nochmal erklären, dass meine Schamlippen recht ausgeprägt sind. Die äußeren sind ziemlich wulstig und meine ganze Spalte ist verhältnismäßig groß bzw. der Schlitz sehr lang. Noch dazu sind meine kleinen Schamlippen auch noch sehr groß gewachsen und

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