Petra und Helga am Empfang (fm:Sex bei der Arbeit, 3551 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: marlona69 | ||
Veröffentlicht: Feb 06 2011 | Gesehen / Gelesen: 20684 / 17221 [83%] | Bewertung Teil: 8.87 (53 Stimmen) |
Eine Fortsetzung |
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den Frauenum- kleiden einschlug. Ich näherte mich dem Eingang, und als sie oben ver- schwunden war, ging ich rasch hinein und zu den Männerkabinen. Ich wollte kurz nach ihr die Umkleide betreten.
Helga war wirklich gut drauf. Die Arbeit ging heute reibungslos über die Bühne und sie hatte sich zuhause noch mal ein Stündchen hingelegt. Ausgeruht wollte sie noch ein wenig in der Wohnung aufräumen und sich nach einem entspannten Gläschen Sekt auf den Weg zum Schwimmbad machen. Sie war gerne dort, um diese Zeit waren die Besucher schon stark ausgedünnt. Sie war zwar noch nicht alleine, doch konnte man jetzt ent- spannter seine Bahnen schwimmen. Und vielleicht hatte sie ja gleich auch noch Lust, sich in der Umkleidekabine zu befriedigen. Das hatte sie schon öfter gemacht. Vor oder nach dem Badbesuch. Je nach Stimmung. Vielleicht ja heute davor.
Nachdem sie sich ihre Eintrittskarte gezogen hatte, stieg sie die Treppe zum Damenbereich hinauf. Dort angekommen, versperrte ihr ein Hinweis- schild der Putzkolonne den Weg und sie wandte sich nichts ahnend in die andere Richtung. Die letzte Kabine vor der Trennwand war frei, sie öffnete die Tür und trat ein. Das Licht ging automatisch an und sie sah sich ver- wundert in dem Raum um. Er war für eine Umkleidekabine sehr großzü- gig ausgelegt, die Trennwand zum Männerbereich war komplett mit einem Spiegel versehen und neben einem Hocker davor befand sich in einer Ecke eine große Eckbank. Da kann man es sich schon gemütlich machen. Das haben die aber rich- tig nett umgebaut, dachte sie. Edel geht die Welt zugrunde. Helga hatte gerade die Tür abgeschlossen und ihre Tasche abgestellt, da ging auf der anderen Seite des Spiegels das Licht an. Überrascht sah sie, wie ich die Kabine betrat.
Nachdem ich Helga die Treppe hoch zum Frauenbereich entschwinden sah, hastete ich ebenfalls nach oben, wo ich meinen Freund vorfand. Er führte mich zu meiner Kabine und wünschte mir noch viel Spaß. Er würde sich das Treiben in seinem Büro anschauen. Jede der Club- kabinen hatte eine versteckt angebrachte Kamera, und das nicht nur aus Sicherheitsgründen. Ich wartete noch einen Moment, bis ich von der anderen Seite das Verschlie- ßen der Tür vernahm. Dann trat ich ein.
Das Licht ging an und ich sah Helgas überraschten Gesichtsausdruck. Das Glas war wirklich fantastisch. Etwas gräulich und verspiegelt machte es wirk- lich den Eindruck eines halbdurchlässigen Spiegels. Jetzt musste ich so tun, als würde ich wirklich nichts sehen. Ich konnte Helga sagen hören: "Hallo Frank, das ist ja eine Überraschung. Du hier? Was für eine komische Kabine, oder?"
Ich reagierte nicht, legte auch meine Tasche ab und schaute mir die Räum- lichkeiten genauer an. Helga schaute ungläubig zu, während ich mir meine Jacke auszog. Ich trat näher an den "Spiegel" um mir mein Gesicht näher anzuschauen und sah aus den Augenwinkeln, das es Helga so langsam zu dämmern schien, dass sie mich, ich aber nicht sie zu sehen schien. Sich nochmal vergewissernd, fragte sie: "Frank?" Ich hörte natürlich immer noch nichts, trat vom Glas zurück und zog mir mein Shirt aus. Zögernd streifte auch Helga ihre Jacke ab, war sich immer noch nicht völlig sicher. Ich entledigte mich meiner Hose und stand nur noch im Slip da. Diese Situ- ation hatte mich schon sehr erregt, mein Penis hatte an Größe zugelegt. Ich merkte, wie Helga immer unruhiger wurde, ihr Blick auf meine Beule gerichtet.
Eine Hand fuhr unbewusst an ihre große Brust und drückte sie. Ihr Atem ging schneller, die andere Hand griff sich ihre Zweite. Nun massierte sie ihre Titten, strich über ihre steifen Warzen, drückte zu und keuchte leise auf. Sie sah mir zu, wie ich die Unterhose auszog und meinen halb erigierten Schwanz im Glas anschaute. Mir gefiel, was ich sah, diesseits und jenseits des Spiegels. Meine Hand zog meine Vorhaut zurück, ich beobachtete mein Gemächt, wie es halb erhoben von mir Abstand. Das tat Helga mit großen Augen auch. Inzwischen war sie richtig geil gewor- den, akzeptierte die vermeintlich sichere Situation. Sie zog hektisch ihren Pullover aus. Beide Hände kneteten ihre drallen Euter, dann entledigte sie sich schnell ihres BH`s. Dieser Anblick lies meinen Schwanz noch weiter wachsen. Er stand jetzt fast prall da, ich wurde auch immer heißer, als ich Helga beobachtete, wie sie ihre Brüste bearbeitete. Sie drehte ihre großen Brustwarzen zwischen ihren Fingern, zog an ihnen, machte sie richtig steif. Sie führte ihre Titten zum Mund, leckte sie nachein- ander, nahm sie in den Mund. Helga stöhnte unter ihren Bewegungen: "Oh, ist das geil. Was für ein Schwanz. Ja, mach weiter, will dir zusehen, wie du es dir machst. Schau her, meine dicken Titten. Wenn du mich jetzt sehen könntest."
Während ich sie sah, zog ich mir mit den Fingern immer wieder meine Vor- haut vor und zurück. Mein Riemen wuchs und wuchs. Ihre Hand wanderte jetzt nach unten zwischen ihre Beine und drückte über ihrem Rock auf ihr Lustdreieck. Dabei stöhnte sie wieder geil auf. Sie hob schnell ihren Rock an und steckte ihre Hand in das Höschen. Aufstöhnend machte sie es sich an ihrer Spalte zu schaffen. Sie berührte ihren heißen Kitzler und rieb ihn wollüstig. Sie nästelte an ihrem Reißver- schluß und ließ den Rock auf den Boden fallen. Dann streifte sie sich end- lich ihren Slip herunter und stand nun nackt und prall vor mir, nur durch ei- ne Glasscheibe getrennt.
Ihre breite Hüfte wirkte auf mich elektrisierend, mein Schwanz stand in sei- ner ganzen Größe ihrer Grotte zugewandt. Ich massierte meinen Stab im- mer noch langsam mit den Fingern, meine Eichel trat immer wieder hervor. Helga hatte ihre Beine leicht auseinander gestellt und fuhr sich durch ihre großen hervorstehenden nassen Schamlippen. Jammernd stieß sie aus sich heraus: "Oooh, jaaah, ich fick mich jetzt mit meinen Fingern. Jaaah, ist das geil, oh Gott, bin ich feucht. Hier, schau zu." Ihre Hüfte nach vorne gestreckt hatte sie drei ihrer Finger in ihrem Loch ver- senkt und stieß sie immer wieder aufs Neue in sich hinein. Das schmatzen- de Geräusch, was sie dabei erzeugte, konnte ich bis zu mir hören. Die andere Hand zog eine Schamlippe auseinander, damit sie besser an ihr heißes Fickloch kam. Der Anblick war göttlich. Sie kam mit ihrer Möse dem Glas immer näher, drückte mit ihrem Bauch dagegen und wichste sich da- bei unaufhörlich.
Ich hatte nun meinen Schwanz fest mit der Hand gepackt und rieb ihn hart. Die Szene, die sich mir bot, lies mich immer heißer werden. Für die Helga streckte ich, ihr mein Profil zeigend, meinen Penis zu seiner vollen Größe, indem ich meine Hände auf die Schwanzwurzel drückte. Rosig thronte mei- ne Eichel auf dem prallen Gemächt. Helga hatte ein Bein auf den Hocker gestellt und schaute sich ihre Muschi mit ihren fickenden Fingern wollüstig an. Sie sah meinen dargebotenen Stän- der und stöhnte erregt: "Oh Frank, was hast Du für einen geilen Schwanz. Oh Gott, wenn Du mich damit nur ficken könntest. Ich bin so heiß auf Dich." Ich fick Dich auch gleich, dachte ich. Meine Lanze wollte sich in sie versen- ken. Ich Körper machte mich total an. Ich wollte ihre großen Brüste in die Hände nehmen, ihre Brustwarzen in den Mund.
Nun legte sie sich auf die Bank, spreizte ihre fülligen Schenkel und zeigte mir ihre ganze feuchte Pracht. Außer Atem gekommen streichelte sie lang- sam ihren erregten Kitzler und stöhnte in sich hinein. Die kleine Atempause währte nicht lange, ihre Geilheit nahm wieder Überhand, ihre Bewegungen wurden schneller. Ihre Schamlippen glänzten vor Feuchtigkeit, ihr Mösen- loch zuckte vor Wollust. Ihre Finger rieben nun fester an ihrer Spalte entlang, sie hob ihre Beine und spreizte sie noch weiter. Helgas Finger fanden wieder ihr Loch und verschwanden darin. Immer schneller wurden ihre Stöße. "Aaah, jaaaah, ich bin so geil, uuuuh, ist das gut. Ich will jetzt gefickt werden, wer fickt mich jetzt. Ich halte das nicht mehr aus. Oh Gott, wer will mich stos- sen. Ich brauch einen Schwanz. Frank, komm, nimm mich, ich bin Dir willig." Das war der Moment. Ich betätigte den versteckten Schalter und die Glas- wand glitt zur Seite. Helga zeigte noch nicht einmal Erstaunen, so geil war sie, sondern sah mich nur völlig erregt an, spreizte ihre Beine noch mehr, und stöhnte: "Jaah, da bist Du ja. Meine Fotze will Deinen Schwanz. Komm, stoß ihn hinein, schnell, bitte."
Meinen Riemen in der Hand kam ich zu ihr, senkte ihn in geiler Vorfreude an ihren Eingang und stieß zu. Ihr Loch war groß und schleimig, mein heis- ser Schwanz glitt in sie hinein. Während ich in ihr verharrte, griff ich ihre dicken Titten und knetete sie. Ich kam in Bewegung, zog ihn wieder raus, stieß nun fester zu. Ein Schrei entfuhr ihrem Mund: "Los, mach weiter, fick mich, los, fick mich. Stoß fest zu, ganz fest." Das tat ich. Immer härter trieb ich meinen Penis in sie, von einem erregen- den, schmatzenden Geräusch begleitet. Unsere Körper klatschten aneinan- der, ihre Brüste fest knetend, drückte ich ihre Nippel. Ich nahm ihre großen Warzen in den Mund, leckte sie und biss sanft in sie. Ich fickte bis zur Besinnung, tat alles, was meine Kondition hergab. Aber ich merkte ein Pochen in meinem Schwanz, lange würde es nicht mehr dau- ern. Aber brauchte es wohl auch nicht mehr. "Jaah, Frank, jaaaah, ich komme, ich komme, hör nicht auf, bitte, stoß weiter in mich, ich spritze gleich", stöhnte sie laut. Sie kam mit einem lauten Schrei. Was wohl die Leute in den Nachbarkabi- nen dachten? Vielleicht machten sie es sich in diesem Moment selber. Ich konnte auch nicht mehr an mich halten. Auch ich stöhnte laut, während ich meinen Saft auf Helgas Möse spritzte. Wir stöhnten beide vor Ekstase. Helga rief: "Steck in wieder rein, Deinen letzten Spritzer will ich in mir ha- ben. Stoß noch ein letztes Mal zu mit Deinem dicken Prügel."
Ich tat, wie mir befohlen, nahm was von meinem Saft zurück in ihre Pussy, stieß noch ein paarmal zu und legte mich dann auf ihren weichen Körper. Unsere feuchten Leiber aneinander geschmiegt, mein Schwanz immer noch in ihrer Muschi versenkt, lagen wir nun schwer atmend aufeinander. Ab und zu bewegte ich mich noch mal in ihr, was sie stöhnend gut hieß. Während ich mir faszinierend ihre großen Brüste anschaute und an ihren Nippeln spielte, schaute sie mich schelmisch an und sagte: "Jetzt hast Du es ja endlich geschafft, mich mal richtig durch zu ficken, was? Das war richtig geil mit Dir, ich wollte es auch schon immer mit Dir treiben. Bin aber leider nicht so offen, wie es die Petra ist. Ich habe euch beobachtet, wir ihr es hinter den Tresen getrieben habt. Hatte noch nicht Feierabend ge- macht. Das war so scharf, ich hab`s mir dabei selber gemacht. Habe mir immer vorgestellt, dass Dein Schwanz auch irgendwann mal mich beglückt."
Ich war überrascht. Da schlummert ja in unseren Empfangsmuschis richtige Geilheit. "Ich hoffe, Du bist mir nicht böse, dass ich Dich so in den Hinter- halt gelockt habe. Die Idee mit der Kabine war doch geil, oder?" "Die Idee war supergeil. Ich bin schon wieder ganz feucht, wenn ich mich an Dein Schauspiel hinter der Scheibe erinnere." Sie faste von hinten an mei- nen Po und drückte meinen Schwanz feste in ihr Loch hinein. Dabei stöhnte sie wieder erregt auf. Mein Gemächt war immer noch hart in ihr. "Weißt Du eigentlich, dass mein Freund uns die ganze Zeit beobachtet hat? Ich musste diesen Handel mit ihm eingehen, damit er mir diesen Fick mit Dir ermöglichen konnte", gestand ich ein wenig zögerlich. Entrüstet um sich schauend erwiderte Sie: "Wirklich? Eine Kamera? Wo ist die denn versteckt?" Ich zeigte ein wenig bedrückt an die gegenüber liegende Wand, wo sich nur ein kleines Loch befand. Von der Linse, die uns gut beobachten konnte, sah man nichts.
Sie zog meinen Schwanz aus ihrem Loch heraus, was ein schmatzendes Geräusch erzeugte und sagte in Richtung der Kamera: "So, Du kleiner Spanner, da muß ich Dir ja wohl zu Dank verpflichtet sein. Eine geile Idee." Während sie sprach, schob sie ihren Schoß in Richtung Objektiv und spreit- zte ihre Beine weit auseinander. Mein Freund hatte jetzt einen herrlichen Ausblick. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander und rieb sich ihre rote, feuchte Möse. "Dann sollst Du auch noch etwas davon haben. Gefällt Dir, was Du siehst? Soll mich mein Stecher nochmal von hinten rannehmen?", keuchte sie. Sie stand auf und drehte sich um. Ein Bein auf die Bank gestützt beugte sie sich zu meinem Freund und mir und zeigte uns ihren breiten Hintern und die dazwischen klaffende Spalte. Mit einer Hand bearbeitete sie ihren Kitzler und rief mir zu: "Wie lange willst Du mich noch quälen? Steck mir Deinen prallen Ständer endlich wieder rein. Fick mich, ich kann nicht mehr warten. Komm, stoß mich, zeig Deinem Freund, was Du mit mir machst." Mit meinem aufrecht ragendem Penis, die Show hatte mich total angemacht, trat ich hinter sie und trieb ihn in ihre erwartungsvoll geöffnete Vagina.
Ein Schrei entfuhr Helga und sie stöhnte mich an: "Jaa, jaaaah, fick mich, mach es für uns drei, ein flotter Dreier, uuhhh, jaah, ist das geil. Warum holst Du Dir nicht auch Deinen Schwanz raus, kleiner Freund, und wichst Dich, während wir`s hier treiben. Das fänd ich geil, mach`s Dir, spritz so richtig ab." Und genau das machte er, während er uns mit großen Augen beobachtete. Ich stieß immer heftiger in Helga hinein, die Situation brachte mich fast um den Verstand und ich war kurz davor zu kommen. Ich fing lauter an zu Stöhnen, gleich würde ich abspritzen. Auch Helga merkte, dass ich soweit war. "Ja, komm, spritz auf meinen Arsch, bespritz meine Rosette, sie möchte schön besamt werden. Jaaah, öl sie mir richtig ein." Ich zog mich aus ihr heraus und spritzte alles in ihre geöffnete Poritze. Immer wieder pumpte ich mein Sperma auf sie. Während ich zusah, wie mein Saft sich in ihrem Poloch sammelte, wichste ich mich heftig weiter. Ich war noch nicht am Ende und Helga auch nicht. "Hör bitte nicht auf, Du weißt, was Du noch nicht bestiehlt hast. Stecke ihn mir in meinen Arsch, bitte, mach`s mir, ich will auch abspritzen." Sie zog ihre fülligen Pobacken auseinander, ihre Rosette leicht geöffnet. Mit meiner Eichel rieb ich meinen Sperma in ihren Anal ein und versenkte sie langsam in ihr Loch. Alles war mächtig an ihr, so auch ihr Analloch. Ich hatte keine Schwierigkeiten, in sie einzudringen. Immer tiefer drang ich in sie ein, bis mein Schwanz ganz in ihr verschwunden war. Ich verweilte einen Moment in Helgas Anal, dann zog ich ihn langsam wie- der heraus. Helga wimmerte völlig erregt: "Ooooh, mein Gott, ist das geil. Hör bitte nicht auf. Stoß zu, nimm mich, ich will richtig durchgefickt werden." Und so stieß ich zu. Immer härter drang mein praller Riemen in ihre Anal- spalte ein. Ich fickte Helga wie irrsinnig. Sie sollte kommen, und zwar richtig.
Mein Freund hatte auch seinen erigierten Schwanz in der Hand und wichste sich heftig zu unserem Schauspiel. Er hatte sich inzwischen komplett aus- gezogen, hatte seine Beine breit auf dem Monitortisch abgelegt und beob- achtete unser Treiben. In ihm begann es auch gewaltig zu Pochen. Er kon- nte uns auf seinem Bildschirm nahe ranholen und sah jetzt nur noch meinen Penis in Helgas Loch rein und raus gleiten. Das geilte ihn immer mehr auf.
Inzwischen war Helga dem Höhepunkt sehr nahe. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und abgehackter. Auch ich konnte nicht mehr lange an mich halten, vielleicht kamen wir ja zusammen. "Ja, ja, ja, ich komme gleich. Nicht aufhören. Fick mich, stoß feste zu." Mit einer Hand rieb sie schnell ihren Kitzler dem Orgasmus entgegen. Dann lief sie über. "Jetzt spritze ich. Oh jaah, jaah. Ist das gut. Uuuh, ja, ja, ja. Mach weiter. Gib mir den Rest. Benutz mich. Komm in meinem Anal. Bitte nimm mich, wie Du es richtig willst." Das gab auch mir den Rest. Mit erregtem Stöhnen gab ich meine Ladung in ihr ab. Immer wieder rein und raus bewegte ich meinen Schwanz, bis alles aus mir raus war. Ich zog mich zurück, nur um sofort wieder in sie einzutauchen. Meine Bewegungen wurden langsamer, bis ich, ganz ver- senkt, zur Ruhe kam. Ich legte mich auf ihren Rücken und massierte noch- mal ihre Brüste, bevor wir voneinander abließen.
Noch einer kam in einer regelrechten Explosion, fast zeitgleich mit uns. Er melkte seinen pochenden Prügel und spritzte sich sein Ejakulat auf seinen nackten Körper. Das Spannen wurde ihm nie langweilig, immer gab es Neues zu bestaunen und zu bewichsen. Schon ein guter Job.
Erschöpft lagen wir Seite an Seite auf der Bank. Schwer atmend versuchten wir, wieder zu uns zu kommen. Nach einer Weile waren wir wieder soweit, um uns aufzurappeln und anzuziehen. Völlig befriedigt sahen wir uns an und gaben uns noch einen langen feuchten Kuss. "Vielleicht lässt sich sowas ja nochmal wiederholen. Lass Dir mal was Nettes einfallen. Phantasie hast Du ja", sagte sie. "Schaun wir mal, ich werde mal ein bisschen darüber nachdenken. Da findet sich bestimmt was Interessantes."
Ende
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