Meine Frau (fm:Verführung, 2122 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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schlucken und das Du mir alle Löcher stopfst", sagte Sie und kraulte meine Eier während sie mir in die Augen sah. Ich verstand zwar nicht was der Grund war, der sie so verändert hatte, aber ich war so geil, das ich sie nur noch ficken wollte. Anstatt zu antworten nahm ich ihren Kopf zwischen meine Hände und fing an meinen Schwanz in ihrer Mundfotze zu versenken. Diesmal konnte sie ihn sogar bis zum Anschlag aufnehmen ohne zu würgen. Lernt schnell die geile Sau dachte ich mir nur. Während ich sich in den Mund fickte massierte sie mir meine Eier und spielte mit meinen Murmeln. Ich merkte das es nicht mehr lange dauern würde, denn das ziehen in den Lenden wurde immer stärker und mein Schwanz nah noch einmal an Größe zu. Da ließ sie meine Eier los und feuchtete ihre Finger an ihrer Muschi an und schob mir einen Finger in meine Anus und fing an mich in den Arsch zu ficken. Die Sau macht mich fertig unter heftigem Stöhnen entlud ich mich in ihrem Mund. In mehreren Schüben schoss mein Saft direkt in ihren Rachen. Sie hörte nicht auf mich zu blasen und zu ficken und fing an alles zu schlucken. Als ich fertig war und mit zitternden Knien vor ihr stand, zog sie ihren Finger aus meinem Hintern und fing an meinen Schwanz sauber zu lecken und auch noch den letzten Rest auszusaugen.

Langsam fand ich mich wieder in der Realität zurecht. So etwas hatte ich noch nie mit ihr erlebt. Erschöpft legte ich neben sie ins Bett. Während ich auf dem Rücken lag, streichelte ein über meine Brust und meinen Bauch. " Weißt Du in letzter Zeit hast Du mir immer wieder von den heißen Frauen im Studio erzählt. Da bekam ich Sorge dass Du mich nicht mehr attraktiv finden würdest. Ich habe dann lange überlegt was ich tun kann. Ich hoffe es hat Dir gefallen." "Ich glaube das hast Du eben gemerkt. So stark bin ich schon lange nicht mehr gekommen" antwortete ich, während ihre Hand von meiner Brust herunter wanderte und anfing wieder mit meinem Schwanz zu spielen. Gleichzeitig blieb auch ich nicht untätig und fing an mit ihren Titten zu spielen was sie mit einem leichten stöhnen quittierte."Ich weiß dass ich nicht mehr aussehe wie mit zwanzig. Aber ich weiß dass ich deinen Schwanz haben will. Das Du mich fickst und leckst. Das Du alles mit mir machst", hauchte sie mir ins Ohr, " und wenn ich sage alles, meine ich alles" und holte unter dem Kopfkissen eine Tube Gleitcreme hervor. Mit einem dicken Kuss versiegelte ich ihre Lippen. Anal hatte meine Frau bisher immer abgelehnt. Aber jetzt schien sie es zu wollen.

"Aber nur unter einer Bedingung. Dasselbe Recht für beide". Verwundert schaute ich sie an. "Ich möchte dich auch in den Arsch ficken." "Was immer du willst mein Schatz" antwortete ich verwundert. Schließlich hatte mir ihre Behandlung eben gut gefallen. Ohne eine Antwort abzuwarten rutschte sie herunter und fing an meinen müden Krieger wieder mit dem Mund aufzurichten. Als mein Schwanz nun wieder die richtige Größe hatte fing sie an meine Arsch mit der Gleitcreme einzucremen. Langsam fing sie nun an mein Arschloch erst mit einem dann mit zwei Fingern zu weiten. "Nun bist Du bereit" sagte sie als Vibrator unter dem Kopfkissen hervor holt und ihn langsam einführte. Dieses Gefühl war neu für mich und ich stöhnte kurz auf. Als ich mich an dieses Gefühl gewöhnt hatte, stellte sie den Vibrator an und fing an mich damit zu ficken. Dabei wixte sie meine Schwanz und schaute zu wie ich es genoss von ihr verwöhnt zu werden. "Oh Gott ist das geil. Ich kann nicht mehr lange" sagte ich und sie hörte auf mich zu verwöhnen. "Halt. Ich will nun auch mein Recht" sagte sie als sie sich über mein Schwanz setzte und sich den Dicken einführte. Ich hob meinen Kopf und konnte genau sehen wie erst ein-, zweimal mit ihren Spalte über die Eichel strich und sich dann langsam senkte. War das ein geiler Anblick, wie mein Schwanz ihre Fotze spaltete und eindrang. Gleichzeitig spürte ich in der enge meines Arsches den Vibrator. Sie fing nun an mich zu reiten und ihre Hände krallten sich in meine Brust. Dieses Ziehen in der Brust und die Vibrationen in meinem Arsch ließen mir nicht viel Ruhe. "Ja fick mich. Ich komme bald" stöhnte ich heraus. Auch Sie schien schon kurz vor ihrem Orgasmus zu sein. Immer schneller bewegte sich ihr Becken auf mir als sie sich plötzlich aufrichtete und mit ihren Händen nach hinten griff. Mit einer Hand griff sie an meine Eier und massierte diese. Ich konnte nicht mehr. Ich wollte endlich kommen. Mit beiden Händen griff ich ihre Hüften und fickte sie nun als ob es kein Morgen mehr gibt. Immer schneller glitt ich in sie rein und raus. Immer tiefer stieß ich in ihre Lustgrotte. Mit der anderen Hand fing sie nun an ihre Perle zu massieren und sich selber zum Orgasmus zu treiben. Unter lauten stöhnen lies ihre Hand von meinen Eiern ab und sie fickte mich im Takt mit dem Vibrator. Ich hielt es nicht mehr aus und schoss meine Saft in ihre heiße Muschi, genau in dem Augenblick als auch sie ihren Orgasmus hatte. Zittern fiel ihr Oberkörper auf mich und sie rollte von mir runter. Dabei rutschte dann auch der Vibrator aus mir heraus. Erschöpft und zufrieden lagen wir neben einander.

Doch nun wollte ich wissen ob Sie wirklich bereit ist alles mit mir zu machen. Ich konnte sehen wie mein Geilsaft langsam aus ihrer Muschi lief und einen Fleck auf dem Bett hinterließ. Ich konnte nicht anders und rutschte an ihr herunter um mir dieses Schauspiel genau anzuschauen. Ich kam ihrer Muschi immer näher und fing an den Saft aufzulecken. Dabei saugte ich auch an ihrer Perle und steckte immer wieder meine Zunge in ihrer rasierte Spalte. Dies ließ meine Frau nicht unbeeindruckt und ihr Becken hob sich mir entgegen und ihre Hände drückten meinen Kopf tief in ihre Spalte. Immer wieder leckte ich diese geile Mischung aus unseren Säften und fickte sie mit meiner Zunge. Immer wenn meine Zunge auch über ihrer Rosette leckte stöhnte sie auf. Ich drehte sie um und sie hob ihren geilen Arsch in die Luft. Ihren Kopf legte sie auf das Kopfkissen und machte ein Hohlkreuz.

Während dessen leckte ich weiter ihre Muschi und umspielte mit meiner Zunge auch ihre Rosette. An ihrem Zittern und Stöhnen merkte ich, das sie nun soweit war und nahm mir die Gleitcreme. Ich schmierte damit ihre Hintertür ein und fing an ihr Loch zu weiten. Erst mit einem und dann mit zwei Finger. Vorsichtig glitten meine Finger ein und aus und sie stöhnte jedes Mal auf. "Nun fick endlich meine Arsch und entjungfer ihn" stöhnte sie in das Kissen. Das konnte sie haben. Mein Schwanz war mittlerweile auch wieder hart und ich cremte ihn auch ein. Vorsichtig setzte ich meinen Schwanz an ihrer Rosette an und drückte ihn langsam hinein. Sie zuckte kurz vor Schmerz um sich dann total zu entspannen. Immer weiter drückte ich meinen Bolzen hinein bis ich ganz drin war. Ruhig blieb ich kurz in dieser Position um ihr die Möglichkeit zu geben sich daran zu gewöhnen. Doch anscheinend wollte sie mehr. Sie war mittlerweile so geil, dass sie direkt anfing sich zu bewegen und fickte sich quasi selbst mit meinem Schwanz in den Arsch. Ich passte mich ihrem Tempo an und fing nun auch an sie in den Arsch zu ficken. Mit der Zeit wurden unsere Bewegungen immer schneller. "Fick mich Du Hengst. Ich kann nicht mehr lange" stöhnte sie und ihr ganzer Körper fing an zu zitter. Ihr erster analer Orgasmus. Nun war es auch um mich geschehen und ich ergoss mich in ihrem Darm und brach dann erschöpft auf ihr zusammen. "War das geil. Ich wusste gar nicht das du so eine geile sau bist", sagte ich zu ihr. "Na dann warte mal ab, was noch geht", schnurrte sie nur und schlief ein...