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Der Weg – Eine Erzählung Teil 14 (fm:Dominante Frau, 1590 Wörter) [22/37] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 14 2011 Gesehen / Gelesen: 13812 / 10289 [74%] Bewertung Teil: 8.53 (17 Stimmen)
Ob Fetisch oder dominante Frau mag der geneigte Leser selbst entscheiden. Ein junger Mann wird auf den Weg gebracht. Die Geschichte eines devoten Crossdresers

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Der Weg - Eine Erzählung Teil 14

© Franny13 2010

Ich bleibe noch einen Moment liegen und rapple mich dann hoch. Ich gehe ins Bad, säubere mich und ziehe meine Hose an. Dann gehe ich in die Küche, ich brauch erst Mal einen Kaffee. Ich muss diese ganze Geschichte mal in Ruhe überdenken. Eine komische Situation, in die mich mein Faible da gebracht hat. Nein, nicht Faible, sondern meine Geilheit. Erst habe ich überhaupt keine Frau und jetzt gleich 5. Na gut, 3 Herrinnen + 1 Sklavin, aber auch eine Frau die mich liebt, so wie ich bin. Sagt sie wenigstens. Ich hoffe es ist wahr. Ich dachte ich liebe Veronika, aber bei ihr ist es nur Geilheit, während es bei Silvia tiefer geht. Im Moment kann ich nichts ändern, zumal Silvia ja auch sagte, ich soll erst mal mitspielen und ihr alles weitere überlassen. Ich entschließe mich abzuwarten und alles auf mich zukommen zu lassen. Mit diesem Entschluss begebe ich mich wieder an die Arbeit und packe auch noch den Rest zusammen. Noch ein letztes Mal Fernsehen in der alten Wohnung, dann gehe ich zu Bett.

Am nächsten Morgen klingelt mein Wecker zeitig und ich quäle mich aus dem Bett. Im Bad dusche ich erst und dann mache ich mich zurecht. Klebe mir die Silikontitten an und überschminke sie. Im Gesicht brauche ich nur ein bisschen Puder. Jetzt die Kunstmuschi. Vorsichtig führe ich den Dildo in mich ein. Gut dass ich mir die Kleidung schon Gestern hingelegt habe. Ich ziehe mir ein Korsett an, dazu nachtgraue Strümpfe, ein Seidenhöschen mit Slipeinlage, das neue schwarze Unterkleid, eine weiße Bluse und das neue graue Kostüm. Den Abschluss bildeten meine 10cm Lackpumps. Im Spiegel überprüfe ich mein Aussehen und, ich kann nichts dagegen machen, werde geil. Mein Schwanz will sich aufrichten, wird aber durch die eingearbeitete Tasche daran gehindert. Gut das die Einlage ins Höschen geklebt ist. Sie fängt meine Vorfreude auf. Hätte nur hässliche Flecken gegeben. Ich setzte mich ins Wohnzimmer und warte dass ich abgeholt werde. Herrin Claudia hatte keine Uhrzeit gesagt. Inzwischen ist es 11:00h und es hat sich noch nichts getan. Ob ich anrufen soll? Vielleicht ist ja etwas dazwischengekommen.

Ich will gerade zum Telefon gehen, als meine Haustür aufgeschlossen wird. Schnell erhebe ich mich aus dem Sessel und knie mich auf den Boden. Oberkörper aufrecht den Blick nach unten. Die Beine leicht gespreizt und die Hände auf dem Rücken verschränkt. So erwarte ich das Eintreffen meiner Herrin. Aber zunächst höre ich nur ihre Schritte, als sie durch die Zimmer geht. Gut das ich alles geputzt habe. Die Schritte verstummen und 2 nylonbestrumpfte Beine, die in hohen Pumps enden, erscheinen in meinem Blickfeld. Ein Fuß wird vorgestellt und ich kenne meine Aufgabe. Ich beuge mich vor, umfasse den Knöchel und küsse erst die lederne Schuhspitze, dann den Spann. Am anderen Fuß wiederhole ich das Ganze und begebe mich wieder in die Ausgangsposition zurück. Bis jetzt ist kein Wort gefallen und das Schweigen dauert noch an. Habe ich etwas falsch gemacht? Ich wage nicht aufzusehen. "Steh auf." höre ich die Stimme von Herrin Veronika. Ich erhebe mich und bleibe mit gesenktem Kopf vor ihr stehen. Verstohlen mustere ich sie. Sie trägt einen schwarzen Rock mit hohen Bündchen fast bis unter ihre, von einer hellen Bluse verdeckten, Brust. Dazu hat sie eine Strickjacke locker um ihre Schultern gelegt. "Schau mich an." sagt sie und fast mein Kinn, hebt meinen Kopf. Ich sehe ihr in die Augen. Sie lächelt mich an. "Hübsch siehst du aus. Und wie ich sehe, hat dir Claudia auch Manieren beigebracht." "Danke Herrin." "Hast du deine Sachen alle gepackt?" "Ja Herrin." "Gut. Dann trag alles runter zum Wagen. Hier sind die Wagenschlüssel. Wenn du fertig bist kommst du wieder hierher." "Ja Herrin."

Ich muss 3-mal laufen um meine Kartons und meine Reisetasche im Wagen zu verstauen. Es herrscht reger Verkehr im Wohnblock, aber keiner erkennt mich. Nur der Hausmeister guckt einmal so komisch, aber dann schüttelt er den Kopf, als ob er sich geirrt hat. Zurück in der Wohnung melde ich mich bei meiner Herrin, die es sich in einem Sessel bequem gemacht hat. Sie winkt mich mit dem Finger zu sich und deutet dann vor sich auf den Boden. Ich verstehe den unausgesprochenen Befehl und knie mich vor ihr hin. Sie steht auf und stellt sich mit ihrem Rücken zu mir. "Aufmachen." sagt sie leise und zeigt auf den Reißverschluss ihres Rocks. Ich öffne den Zipper und der Rock gleitet zu Boden. Ich sehe Strapse blitzen. Sie steigt aus dem Rock und dreht sich zu mir um. "Ausziehen." und deutet auf ihr Höschen. Vorsichtig ziehe ich es ihr über den Po und die Strapse nach unten. Abwechselnd hebt sie jeweils

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