Die etwas andere Paartherapie Teil 9 (fm:Dominante Frau, 1840 Wörter) [14/45] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Feb 14 2011 | Gesehen / Gelesen: 18512 / 13835 [75%] | Bewertung Teil: 8.36 (22 Stimmen) |
Verhältnis eines Paares zueinander verändert sich |
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Die etwas andere Paartherapie Teil 9 © Franny13 2010
Ich hatte nicht gesehen, dass die Pumps verschlossen werden können. Jetzt sehe ich auch, dass hinten am Hacken kleine Ösen angebracht sind. "Warum denn die Schlösser?" frage ich sie. "Damit sie nicht schummeln und die Schuhe ausziehen. So, jetzt gehen sie mal ein paar Schritte." Vorsichtig setzte ich einen Fuß vor den anderen. "So geht das nicht. Sie machen viel zu große Schritte. Und sie müssen ihr Körpergewicht nach hinten verlagern, sonst stolpern sie nur durch die Gegend. Aber ich werde ihnen eine Hilfe geben. Bleiben sie bitte stehen." Sie öffnet meinen Rock und lässt ihn zu Boden gleiten.
Dann nimmt sie 2 schmale, silberne Ketten, die an der einen Seite einen Klipp, geformt wie 2 übereinander liegende Esslöffel, an der Anderen einen kleinen Karabinerhaken haben. Sie greift an meine Eier. Um jeden meiner Hoden legt sie einen Klipp, sodass sie ganz eng von dem Stahl umschlossen sind. Au, aua, au. Die Karabinerhaken werden in die Ösen an den Schuhen eingehakt. Die Kette hängt etwas durch. Nun zieht sie mir meinen Rock wieder hoch und sagt: "Machen sie mal einen Schritt." Ich setzte einen Fuß vor und schreie vor Schmerz und Überraschung auf. Die Kette strafft sich und zieht an meinen Eiern. "Was soll denn das? Wollen sie mich foltern?" frage ich sie mit Tränen in den Augen. "Sie foltern sich selbst. Machen sie kleinere Schritte und nichts passiert. Versuchen sie es noch einmal." sagt sie kühl.
Ich schiebe den rechten Fuß vor, noch ein Stück, noch ein Stück und jetzt setzt der Zug auf mein rechtes Ei ein. Stopp. Das ist also meine Schrittlänge. Ich sehe nach unten. Ungefähr 50cm Schrittweite bevor der Schmerz einsetzt. Ich wiederhole das Ganze mit meinem linken Fuß. Mit demselben Ergebnis am linken Ei. Das ist eine teuflische Vorrichtung. "Na sehen sie, es geht doch. Denken sie daran, oder sie tun sich nur selbst weh. Sie werden es bald verinnerlicht haben und dann können wir die Ketten wieder abnehmen. Je schneller sie lernen, desto eher werden sie befreit. Es liegt nur an ihnen." muntert mich Iris auf und ein lächeln liegt auf ihren Lippen. "Sie haben jetzt eine Stunde um laufen zu üben. Ich werde hier bleiben, damit sie nicht auf die Idee kommen, sich hinzusetzen. Sie dürfen anfangen."
Marion erzählt
Ich werde von einem Kuss geweckt. Sylke liegt halb auf mir und drückt ihre Lippen auf meine. Ich öffne meinen Mund und unsere Zungen spielen miteinander. Ihre Hand bewegt sich zu meiner Muschi und sie dringt mit 2 Fingern ein. Macht leicht fickende Bewegungen. Ich halte ihre Hand fest und sage zu ihr: "Ich finde es sehr schön was du mit mir machst. Und der gestrige Abend und die Nacht war geil, aber ich bin nicht lesbisch. Ich brauche einen lebendigen, pulsierenden Schwanz." Um den Worten die Schärfe zu nehmen, küsse ich sie auf ihre Brustwarzen. Sie lacht leise auf. "Ich doch auch nicht. Aber ein bisschen bi. Und ich mag dich." Auch sie küsst mich und erzählt weiter: "Weißt du, immer nur die Domina sein, ist ganz schön anstrengend. Wenn ich mit einem Mann zusammen bin, muss ich mich immer zusammenreißen, die Domina nicht raus zu lassen. Bei dir konnte ich mich endlich mal wieder so richtig fallen lassen. Ab und zu genieße ich es, auch mal dominiert zu werden. Und du bist ein Naturtalent. Du wusstest gleich, was ich brauche. Du würdest eine hervorragende Domina abgeben." Dieses Geständnis verblüfft mich. Wir schauen uns in die Augen. Ich lasse ihre Hand los und stecke nun meinerseits 2 Finger in ihre feuchte Möse. Ohne unsere Blicke abzuwenden fingern wir uns gegenseitig zu einem Orgasmus. Gleichzeitig bäumen wir uns auf, reiben unsere Brüste aneinander.
Dann lehnen wir uns erschöpft zurück, jeder noch die Finger in der Möse der anderen. Nach einer Weile geht unser Atem wieder ruhiger. "Meinst du das Ernst? Ich meine das mit der Domina. Ich war auch sehr erregt, als ich als Sklavin behandelt wurde." frage ich sie. "Aber natürlich meine ich das Ernst. Und was das unterwürfige anbetrifft, anscheinend hast du beide Seiten in dir. Genauso wie ich. Manchmal ist es einfach nur schön, sich zu unterwerfen und für nichts verantwortlich zu sein. Wenn du möchtest, ich habe um 14:00h einen Termin, kannst du mir wieder assistieren. Diesmal als Domina. Du solltest es doch sowieso lernen, wenn ich Lydia richtig verstanden habe." "Aber wenn mich Jemand erkennt?" "Mach dir darum keine Gedanken. Also was ist? Machst du mit?" Ich überlege. Es reizt mich schon, einmal einen Mann zu dominieren. Und eigentlich mache ich es mit Hans ja schon. Ich kann ja nur dazulernen, ist ja auch der Zweck meines Hierseins. Ich nicke. "Fein. Dann lass uns
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