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Marion 12 (fm:Dominanter Mann, 2690 Wörter) [12/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 15 2011 Gesehen / Gelesen: 27463 / 19453 [71%] Bewertung Teil: 8.70 (46 Stimmen)
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ihren Arsch auch haben wollte und daß es ihr weh tun könnte. Dann wandte ich mich Marion zu: "Bist Du gerade gut gekommen?" Sie antwortete mit einem so heftigen Kopfnicken, daß ihre Titten heftig auf und ab hüpften. "Und wie hat Dir Ulrike gefallen?" hakte ich dann nach, und Marion gab zu, daß Ulrike für sie wahnsinnig geil und sexy ausgesehen habe. Ulrike lächelte, und ich hatte eine Idee. "Marion, geh nach oben, zieh den Gummischwanz an und komm dann wieder runter. Ulrike räumt in der Zeit den Tisch ab" Beide standen auf und machten, was ich gesagt hatte - Ulrike räumte den Tisch ab, und Marion ging nach oben.

Ulrike war gerade fertig, als das Klappern ihrer Absätze Marion ankündigte. Beide sahen wir erwartungsvoll zur Tür, und ein geiler Anblick bot sich uns dar: Marion lehnte lässig am Türrahmen, nur mit ihren Pumps bekleidet. Um die Hüften hatte sie den Gummischwanz gebunden, den sie mit einer Hand zärtlich wichste, während sie mit der anderen über ihre dicken Titten strich; daß ihr der innenliegende Minipimmel gut tat konnte man an ihren Augen sehen. Ohne daß ich etwas sagte ging Ulrike auf Marion zu, nahm sie sanft in die Arme und küsste sie. Ich ließ die beiden einen Moment gewähren, dann rief ich Ulrike zu mir. "Beug Dich über den Tisch!" forderte ich sie auf, und willig, ahnend was kommen würde, kam sie meiner Aufforderung nach: den Oberkörper mit ihren dicken Titten, die Marion's kaum nachstanden, auf den Tisch gedrückt, bot sie ihren Arsch und ihre Fotz dar. Ich genoß kurz diesen Anblick, dann sagte ich zu Marion "Sie gehört Dir, bedien Dich!" Marion lächelte mich an, dann kam sie aufreizend langsam an den Küchentisch, auf dem sich Ulrike derart obszön präsentierte. Sie stelle sich neben Ulrike's Kopf, griff in ihre Haare und zwang sie, den Gummischwanz abzulecken. Erst widerwillig, aber dann doch eifrig kam Ulrike dem nach. Erst als der Gummischwanz vor Näße glänzte und tropfte ließ Marion ihre Haare los und trat hinter Ulrike. Wir alle konnten sicher sein, daß Ulrikes Fotze ebenfalls tropfnass war, und so setzte Marion kurz den Gummischwanz an, ehe sie anfing, Ulrike kräftig zu ficken. Es dauerte nicht lange, und Ulrike quittierte jeden Stoß mit einem lauten Stöhnen. Aber Marion war noch nicht fertig mit ihr: plötzlich griff sie mit einer Hand in Ulrikes lange Haare und riß ihren Kopf so nach hinten, daß dieser bis zum Anschlag in den Nacken gepreßt wurde. Dadurch wurde Ulrike gezwungen, ein Hohlkreuz zu machen, und Marion konnte noch tiefer mit jedem Stoß in sie eindringen; gleichzeitig begleitete sie jeden Stoß mit einem Schlag ihrer freien Hand auf Ulrikes Arsch. Es dauerte nicht lange, und Ulrike kam auch - ihr Orgasmus kündigte sich an, ihr Blick flatterte und ihr Stöhnen wurde immer brünftiger. Ich war sitzen geblieben und hatte bislang die ganze Zeit über meinen Schwanz gewichst, doch jetzt stand ich auf und stellte mich vor Ulrike. Mit stierem Blick meinen Schwanz anstarrend, kam sie wenig später und schien sich kaum beruhigen zu können. Ich wichste noch ein- zweimal über meinen Schwanz, dann pumpte ich ihr meine Ladung ins Gesicht. Dicke Tropfen meiner Sahne schossen in Ihr Gesicht und in ihre Haare, dann ließ Marion, die Ulrike bis dahin munter weitergefickt hatte, ihre Haare los. Ich winkte Marion zu mir und deutete auf Ulrikes Gesicht. Marion verstand sofort und leckte gierig meinen Saft aus Ulrikes Gesicht, die erst langsam wieder in die Wirklichkeit zurückkehrte. Beendet wurde das Ganze dann mit einem langen und sehr innigen Kuß der beiden.

Mit den Worten "In einer Stunde seid ihr zur Abfahrt bereit" verließ ich die Küche, nicht ohne noch einen Blick auf den Arsch von Ulrike zu werfen, der dank Marions Behandlung rot wie ein Pavianhintern leuchtete. Ich legte mich am Pool auf eine Liege und döste ein wenig, bis ich von meinen beiden Fickfrauen angesprochen wurde: "Achim, wir sind fertig!" Ich schlug die Augen auf und betrachtete die beiden: beide hatten kurze Röcke und leicht durchsichtige Blusen an, ihre Beine waren steckten in hautfarbenen Strümpfen und ihre Füße in hohen schwarzen Pumps. Um den Hals trugen beide, ohne daß ich dazu etwas gesagt hatte, ihre Halsbänder. Auf einen Wink von mir hoben sie ihre Röcke an und zeigten mir ihre nassen und nackten Dosen. Ihre Gesichter hatten sie dezent geschminkt und die Fingernägel waren frisch gelackt. Ich nickte zufrieden, dann ging ich schnell ins Haus und zog mich an. Als ich herunterkam, warteten beide in der Küche auf mich und unterhielten sich leise. Der Gummischwanz, mit dem Marion Ulrike noch vor einer guten Stunde gefickt hatte, lag auf einem Stuhl. Ich fragte Ulrike, ob man den innenliegenden kleineren Gummipimmel herausnehmen könne, und sie bejahte. Ich forderte sie auf, es zu tun und ihn dann Marion zu geben. Erstaunt, aber folgsam tat sie, was ich gesagt hatte. "Ulrike, leg Dich wieder über den Tisch!" befahl ich, und wieder traf mich ein erstaunter Blick, aber sie kam auch meinem Befehl nach. Ich schlug ihren Rock hoch und sagte zu Marion "Leck ihr Arschloch naß!" Marion ging hinter Ulrike's Arsch in die Knie und vergrub ihr Gesicht an deren Hintern. An den schmatzenden Geräuschen, aber auch an Ulrikes Aufstöhnen merkte ich, daß Marion bemüht war, meinen Wunsch zu erfüllen. Nach einer Weile flüsterte ich Marion etwas in Ohr und, ohne mit dem Lecken aufzuhören, nickte sie. Dann leckte sie noch ein paar Sekunden weiter, stand auf und rammte ohne Vorwarnung Ulrike den Gummipimmel in den Arsch. Ein tierischer Brüll, der weniger mit Lust als vielmehr mit Schmerz zu tun hatte, war Ulrikes Antwort. Ich winkte Marion, auf Seite zu gehen, dann überprüfte ich selber den Sitz, schob den Gummipimmel noch mal etwas nach und war zufrieden. "Du kannst wieder aufstehen" sagte ich zu Ulrike, die Schwierigkeiten hatte, dem nachzukommen. Marion ließ ich ihr verschmiertes Makeup erneuern, während ich mich am Anblick von Ulrike weidete: wie ein hingeschissenes Fragezeichen stand sie da, wusste nicht was noch kam und schaute dennoch mit geilem Blick zu mir rüber. Marion hatte sich beeilt und war nach ein paar Minuten wieder zurück, und ich sagte "Dann können wir ja fahren!" Ulrike wollte protestieren, aber ich ließ keinen Widerspruch zu: "Du bist eine geile und versaute Hure, also wirst Du auch so behandelt! Der Pimmel bleibt in Deinem Arschloch und wage es nicht, ihn zu verlieren!" Sie schlug die Augen nieder und wollte zur Tür gehen, als das Telefon klingelte. Marion holte sich mit einem Blick von mir die Erlaubnis, dran zu gehen, dann ging sie ins Wohnzimmer und meldete sich. Ich fühlte über Ulrikes Arsch, und der Pimmel stak tief in ihrem Hintern drin. Sie stöhnte ein wenig auf, als ich ihn berührte, aber dann drängte sie sich an mich und suchte mit ihren Lippen die meinen. Sie küßte mich zunächst unendlich zärtlich, ließ unsere Lippen miteinander spielen und fuhr sacht mit ihrer Zungenspitze über eine Lippen, aber als ich dann begann, ihren Arsch zu kneten schoß ihre Zunge förmlich in meine Mundhöhle, und sie küsste mich wie eine Ertrinkende. Ihr heißer Atem ging in ein lautes Stöhnen über als ich begann, mit meiner linken Hand ihre rechte Titte zu bearbeiten und ihre Brustwarze zu zwirbeln. "Achim, mein Schatz, es ist etwas passiert!" Marion war wieder in die Küche gekommen. Ich löste mich von Ulrike, gab ihr einen Klaps auf ihren Arsch und schaute Marion erwartungsvoll an. "Bruno kommt heute Abend! Er bleibt über's Wochenende, dann fährt er wieder. Was machen wir jetzt bloß?" "Zuerst schauen wir zu, wie Ulrike kommt, dann sehen wir weiter!" entschied ich. Ulrike hatte wohl nur auf dieses Stichwort gewartet, denn blitzflink waren ihre Hände unter ihrem Rock und sie begann, wie eine wilde ihre blanke Fotze zu befingern. Wie eine wilde rammte sie sich zwei Finger gleichzeitig in ihr Fickloch, jeden Stoß mit einem brünftigen Stöhnen quittierend. Ihre Augen zeigten, daß sie kurz davor war zu kommen, und ich ging zu ihr. Mit einem Ruck hatte ich ihre Bluse zerrissen, so daß ihre Riesentitten nun ungehindert im Freien baumelten. Ich schaute zu Marion, die ihrerseits faszinierend Ulrike zugeschaut hatte und sagte, bei Seite tretend zu ihr "Es ist angerichtet, Du kannst trinken!" Das ließ sich Marion nicht zweimal sagen, und wieselflink begann sie, Ulrikes Titten zu küssen und zu beknabbern und die Warzen zu beißen. Das schien der Kick gewesen zu sein, der Ulrike noch gefehlt hatte, denn urplötzlich kam sie so gewaltig, daß sie sich nur mit Mühe auf den Beinen halten konnte, und schrie dabei Haus und Hof zusammen, bevor sie, sich mit den Armen auf dem Küchentisch abstützend, erschöpft nach Luft japste.

Ich setzte mich an den Tisch, und Marion machte erst mal Kaffee für uns. Ulrike setzte sich, jetzt schon weniger vorsichtig, auf die Eckbank, wobei sie ihre Titten weiter frei zur Schau stellte. Sie war total verschwitzt, ihr Atem ging immer noch stoßweise und ihre Augen flackerten immer noch. Marion stellte 3 Tassen mit Kaffee auf den Tisch, dann fragte sie nur "Und was jetzt?" "Nichts und jetzt" antwortete ich, "Ihr beide bringt das Schlafzimmer in Ordnung, räumt meine Sachen in das Gästezimmer. Dann könnt ihr noch im Haus aufräumen, und dann warten wir auf Bruno. Ganz einfach!" Ich erklärte den beiden, daß sich Marion so verhalten sollte wie immer, und ich weiter den Gast spielte. Ulrike müsse natürlich, wegen der Differenzen mit Bruno, zurück in ihr Haus, aber für Marion würde sich nicht viel ändern: sie gehöre weiter mir, und ich würde sie, wenn, nur an Bruno "ausleihen". Beide nickten, dann sagte Marion nachdenklich "Hoffentlich halte ich das aus ... Achim Schatz, ich muß aber einen BH anziehen, sonst merkt er was, wenn sich kein Verschluß auf meinem Rücken abzeichnet." Und auf meinen fragenden Blick schickte sie noch "Höschen bleibt natürlich aus!" hinterher. "Gut, dann fang mal an, ich bin am Pool! Wenn ihr fertig seid, könnt ihr ja zu mir kommen." Mit diesen Worten ging ich in den Garten und überließ den beiden schon in die Jahre gekommenen, dafür aber nicht minder geilen Fickstuten das Haus. Ich ging zum Pool, legte mich auf eine Liege und döste ein wenig vor mich hin. Geweckt wurde ich von Marion's Hand, die zärtlich meinen Schwanz durch die Jeans massierte. "Bruno hat von der Tankstelle angerufen, er ist in etwa einer halben Stunde hier" sagte sie mit traurigem Blick. Ulrike war schon gegangen, und Marion stand wie ein Schulmädchen vor mir, nicht wissend, was jetzt passieren soll. "Eine halbe Stunde? Dann pack ihn aus und blas ihn mir nochmal, bis zum nächsten Mal wird es ja wohl etwas dauern..." antwortete ich, und folgsam begann Marion, meinen besten Freund aus der Jeans auszupacken. Sie ging in die Hocke, stülpte ihre Lippen über meine Eichel und blies, als ginge danach die Welt unter. Als es mir kam, schluckte sie gierig jeden Tropfen, schleckte ihn besonders eifrig sauber und bat um die Erlaubnis, sich umziehen zu dürfen, in 10 Minuten käme Bruno. Ich nickte, und 5 Minuten später stand sie wieder vor mir: blickdickte Bluse, unter der sich der BH abzeichnete, knielanger Rock und Strümpfe, aber auf Pumps stehend. Sie nahm mich in den Arm und flüsterte mir leise ins Ohr "Hoffentlich halte ich das durch - bitte hilf Deiner Fotze dabei! Übrigens, ich habe mir nicht die Zähne geputzt!" Beim letzten Satz lächelte sie versonnen, dann klingelte es - Bruno war da.



Teil 12 von 33 Teilen.
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