Meine Frau – Teil 2 (fm:Verführung, 2345 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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betrachten. Ihr leuchten in den Augen, ihren schönen Körper in dieser schönen Verpackung. Am liebsten hätte ich sie direkt hier vernascht. Mein Schwanz drückte schon in meine Hose. Doch genauso schnell wie sie aus der Kabine gekommen ist, ging sie wieder in die Kabine zurück. "Nachher gibt es mehr. Sei brav", sagte sie passend. Sie behielt die Sachen direkt an und zog sich nur den Mantel über. Nachdem sie den Mantel zugeknöpft hatte, sah sie sehr schick aus. Niemand würde vermuten was sie drunter anhatte und ihren Stil bewundern. Beim Bezahlen legte ich noch die Liebeskugeln dazu und meinte "Als Überraschung für gleich". Kaum im Auto wollte meine Frau die Überraschung sehen. Als sie gelesen hatte wofür die Kugeln sind, hob sie langsam ein Bein und fing an siech die Kugeln in ihrer Muschi zu versenken. Das war schon ein geiler Anblick als sich die Kugeln langsam in ihrer feuchten Spalte versenkten und nur noch ein kleines Bändchen rausschaute. Zum Abschluss schob sie mir noch ihre feuchten Finger in meinen Mund und ich konnte ihren Saft schmecken. Leicht salzig und lecker. Als ich den Wagen gestartet hatte und nach Hause fahren wollte, griff sie mir zwischen die Beine und fing an meinen halbsteifen Schwanz durch die Hose zu massieren. "Wie Du mir so ich Dir", stöhnte sie als die Liebeskugeln anfingen ihre Wirkung zu verbreiten durch das fahren.

Gerade als ich nach Hause fahren wollte sagte sie nur "Ich will ins Kino. Da läuft doch dieser neue Film". "So? Ich will nach Hause und dich ficken" konnte ich nur stottern. Doch sie ließ keine Widerrede zu und so fuhren wir zum Kino. Missmutig holte ich zwei Tickets und wir setzten uns ins fast leere Kino. Wir setzten uns so dass wir alleine waren und ums uns herum niemand saß. Man darauf hatte ich nun echt keine Spaß. Da sitzt meine geile Frau in geile Sachen neben mir und ich darf mit hier einen Film anschauen. Entnervt aß ich mein Popcorn und trank meine Cola. Total aufgegeilt dachte ich nur noch daran wann der Film endlich zu Ende sei. Meine Frau hingegen lächelte nur aufgeheizt von den Liebekugeln. Als es endlich dunkel wurde und der Hauptfilm anfing beugte sich meine Frau zu mir "Ich bin so geil. Spiel mit meinen Titten. Lass mich deinen Schwanz schmecken und dein Sperma trinken" und griff direkt zwischen meine Beine.

Mit einer Hand öffnete ich ihren Mantel und griff direkt in das pralle Leben. Wer kann so einer Aufforderung schon widerstehen. Meine Stimmung hellte sich direkt auf und ich vergaß den Film und alles um mich herum. Ich fing an mit ihren Titten zu spielen und ihre Nippel zu massieren. Sie schloss die Augen und genoss das Spiel meiner Hände. Zum Glück war es dunkel und keiner konnte uns sehen. Eine Hand glitt nun über ihr Mieder herunter zwischen ihre Beine. Ich fing an ihren Kitzler zu stimulieren und wollte gerade die Liebeskugeln heraus ziehen als sie mich sanft zurück drückte und nur meinte das ich jetzt dran sei. Mit ihren Händen öffnete sie meine Hose und holte direkt meinen Schwanz heraus. Gekonnt fing sie an meinen Liebesspeer zu massieren und zu wixen. Mit der Hand holte sie meine Eier raus und legte sie über den Bund der Unterhose. Der Druck des Bundes presste die Blutbahn und den Samenstrang ab. Immer schneller glitt ihre Hand auf und ab. Ich musste mich beherrschen nicht laut aufzustöhnen und abzuspritzen.

Der Druck an meinen Eiern und ihre fliegende Hand brachten mich direkt in den Himmel. Kurz vor dem Abspritzen nahm sie meinen Dicken in den Mund und fing direkt an mich mit ihrem Mund zu ficken während ihre Finger meinen Schwanz an der Wurzel abrückten. Ich merkte wie das ziehen in den Lenden immer stärker wurde und drückte mit meinen Händen ihren Kopf auf meinen Schwanz. Tief in ihrem Schlund schoss mein Sperma schubweise direkt in ihren Rachen. Während ich mich Schub um Schub in ihrem Mund entlud schluckte sie alles und fing an meinen Schwanz sauber zu lecken. Als die Sterne vor meinen Augen verschwanden und ich mich wieder konzentrieren konnte, verpackte sie meinen Schwanz wieder in der Hose und knöpfte sie zu. Sie beugte sich zu mir rüber und ich konnte mein Sperma in ihrem Mund schmecken. Während unsere Zungen mit einander spielten und ich einen Teil meines eigenen Saftes schlucken musste fing ich an mit einer Hand ihre Perle zu massieren. Immer stärker drückte sich ihre Mund auf meinen. Die Liebeskugeln in ihrer Fotze, meine Hand ihrer Perle fing sie immer stärker an zu atmen. Aufgegeilt von der Situation kam es ihr auch nach kurzer Zeit. Langsam wurde ihr Atem wieder flacher und regelmäßiger.

Wir richteten unsere Kleidung und schauten uns entspannt und Arm in Arm den Film zu Ende an. Meine Frau war jedoch nicht ganz so entspannt wie ich es war. Die Liebeskugel jagten ihre immer wieder einen kleinen Schauer durch den Körper. Als der Film zu Ende war wollte sie direkt nach Hause. Schon während der Fahrt, glitten ihre Hände immer wieder in ihren Schoß und sie fing an sich selber zu verwöhnen. Es war schon interessant zu sehen wie meine vorher schüchterne Frau sich immer mehr wie eine naturgeile Sau benahm sobald sie einen kleinen "Stoß" in die richtige Richtung bekam.

Kaum zu Hause angekommen ging meine Frau direkt in das Schlafzimmer und ließ unterwegs ihren Mantel fallen. Ihr wunderbarer Hintern wackelte aufreizend direkt vor mir. Durch das Mieder, die Strümpfe und die hohen Stiefel sah Sie einfach nur noch geil aus. Mein Schwanz wuchs direkt bis auf Gefechtsgröße. Ihr wunderbarer Hintern wackelte aufreizend direkt vor mir. Auf dem Weg in Schlafzimmer zog ich mich auch direkt aus und mein Schwanz genoss die Freiheit. Sie kniete sich auf allen vieren auf unser Bett und schaute über die Schulter zu mir. "Nimm jetzt. Ich halte es nicht mehr aus. Ich will direkt deinen Schwanz in mir. Fick mich bis ich nicht mehr kann" sagte sie nur und fing an mit einer Hand die Liebeskugeln aus ihrer Fotze zu ziehen und mir ihrer Perle zu spielen. Dieser Aufforderung konnte ich nicht wider stehen und schon ihr ohne ein weiteres Wort meine Prengel direkt bis zum Anschlag in ihre Muschi. Sofort fing ich an sie wild ihre Lustgrotte zu ficken. Immer schneller und wilder stieß ich zu. Unser beider stöhnen wurde lauter und intensiver.

Doch so schnell wollte ich noch nicht kommen. Ich wollte mehr. Ich wollte wissen ob unser letztes Erlebnis einmalig war, oder ob meine Frau nun wirklich eine naturgeile Fickperle geworden ist. Gekonnt zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und griff zur Nachttischschublade. Zum Glück war noch die Gleitcreme und der Vibrator da. "Was hast Du vor? Fick mich. Ich bin gleich soweit" stöhnte sie verärgert. Ich schnappte mir schnell den Vibrator und steckte ihn ihre Fotze. Sofort veränderte sich ihr stöhnen und wurde wieder lustvoller. Ich stellte den Vibrator ein und schnappte mir die Gleitcreme. Als ich anfing die Creme auf ihrer Rosette zu verstreichen drückte sie ihren Arsch immer wieder gegen meinen Finger und fing nur noch an zu winseln "Ja. Füll mich aus. Stopf mir beide Löcher. Es ist mir egal wo ich deinen Schwanz habe. Nur gib mir endlich wonach ich verlange. Fick mein Arschloch. Stoß mich. FICK MICH JETZT".

Diesen Wunsch wollte ich ihr nun wirklich nicht abschlagen. Sofort setzte ich meine Eichel an ihrem geilen Hintereingang an und drückte gegen den Widerstand. Nachdem ich ihr einen Klaps auf den Hintern gegeben habe erlosch auch der Widerstand und rutschte ganz in sie herein. Tief in ihren Mastdarm fing ich an mit meinen Hüften zu kreisen. Ich konnte durch die Enge ihres Darms den Vibrator in ihrer Muschi spüren. Die Vibrationen übertrugen sich auch auf meinen Schwanz und stimulierten in immer mehr. Zusammen mit der Enge ihres Loches und dem Druck und den Vibrationen staute sich bei mir immer mehr auf. Nun fing ich an mit meinem Schwanz immer wieder in sie rein und raus zu fahren. Immer schneller stieß ich sie nun in den Arsch. "Fick mich. Mach mich fertig. Oh du geiler Stecher" rief sie nun als ein wildes Zucken ihren Körper durchfuhr und sie von ihrem Orgasmus überwältig wurde. Erschöpft brach sie unter mir zusammen. Ich zog meine Schwanz aus ihrem Loch und drehte sie um. Erschöpft und verschwitzt lag sie unter mir. Ich kniete mich über sie und wixte meinen Schwanz. "Ja spritz mich voll. Schieß auf meine Titten" bettelte sie und fing an ihre Titten zu massieren. Dieser Anblick war zu viel für mich. Diese geile Sau feuerte mich weiter an und mein Sperma schoss aus mir heraus. Der erste Schub schoss ihr direkt ins Gesicht und in den Mund. Der zweite Schuss ging direkt auf ihre Titten und sie verrieb sich den Liebessaft auf ihren Wonneproppen. Immer weiter lief es aus mir heraus und tropfte von meinem Schwanz und meinen Händen auf sie herab. Sie verrieb sich alles auf ihrem Körper und schleckte zwischendurch immer wieder ihre Finger ab.

Erschöpft ließ ich mich neben sie auf das Bett fallen und Arm in Arm schliefen wir ein...