Am Abend nach dem Inline skaten (fm:Dreier, 1693 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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wanderten zu meiner rechten Brustwarze und sie saugte daran und spielte mit ihrer Zunge. Die linke Brustwarze ließ sie auch nicht lange in Ruhe und wechselte immer zwischen den beiden Seiten. Von früheren Abenden wusste sie wahrscheinlich noch, dass ich so am besten heiß werde.... Nach einer ganzen Weile knetete sie wieder meine Brüste und wanderte mit ihrer Zunge Richtung Bauchnabel und dann zum Schambereich. Jenny streifte mit ihrer Zunge meinen Kitzler und saugte leicht an diesem. Danach glitt sie mit ihrer Zunge durch meine Spalte und leckte allen Saft weg, den mein Körper schon produziert hatte. Ich stöhnte und ließ sie einfach nur machen. Tom, der mit verbundenen Augen noch immer mit Handschellen an das Bett gefesselt war, sagte kein Wort und ich vergaß ihn in diesem schönen Spiel. Jenny bewegte ihre Zunge und ihre Lippen einfach wunderbar auf und in mir. Es war einfach wunderbar. Sie leckte mich immer weiter und mein Stöhnen wurde lauter bis ich mit lauten Schreien meinen Höhepunkt erreichte. Jenny hörte aber nicht auf und leckte weiter. Nahm den ganzen Saft mit ihrer Zunge auf und begann dann wieder meinen Körper mit ihren Händen und der Zunge zu verwöhnen.

Ich weiß nicht warum, aber Männer können einfach nicht diese Art von Orgasmus in mir hervorrufen.

Am Ende küsste Jenny mich wieder leidenschaftlich. Eng umschlungen blieben wir noch eine Weile liegen. Wir schauten auf die Uhr und konnten nicht glauben, dass es schon nach ein Uhr war. Wir standen auf und schauten beide in die Richtung von Tom. Er schien eingeschlafen zu sein. Er war nackt und so gefesselt und mit dem Penisring bestückt sah er einfach zum Anbeißen aus. "Wollen wir uns jeder auf eine Seite von ihm legen?", fragte Jenny. "Und dann erzählst du mir noch ein bisschen über euer Inline Skating." Ich nickte und wir legten uns zu Tom. Im Zimmer war es noch immer sehr warm und keiner brauchte eine Decke. Tom schlief tief und fest und merkte nicht, dass wir uns an ihn kuschelten.

Währen ich ihr die ganze Geschichte mit vielen Einzelheiten erzählte, sah ich auf einmal, wie Jenny den Schwanz von Tom streichelte. Da ich Tom kannte, wusste ich, dass er es genoss. Ich war gerade an der Stelle, wo wir es nicht mehr aushielten und Tom beim Fahren meine Muschi mit seinem Schwanz berührte, als Tom plötzlich aufstöhnte. Jenny ließ sofort von ihm ab, denn sie wollte (noch) nicht, dass er kommt, dazu machte es einfach zu viel Spaß. Ich erzählte in Einzelheiten weiter und Jenny streichelte bzw. massierte Toms Schwanz immer wieder und man merkte ihm an, das er gern zum Höhepunkt kommen würde.

Ich sprach direkt zu Jenny "merkst du, dass er gern kommen würde?" Sie nickte und meinte dann "aber wir wollen ihn noch ein bisschen quälen, oder? Ich würde gern noch wissen wie sich seine Zunge an meiner Klit anfühlt." Ich nickte ihr zu und so setzte sie sich in der 69 Stellung auf sein Gesicht und forderte ihn auf sie zu lecken. Er tat wie befohlen und ich knetete dabei seinen Hoden. Ich ließ ihn dann kurz ausruhen, bevor ich mich auf ihn setzte und seinen Schwanz in mir aufnahm. Da ich wusste wie weit er schon war bewegte ich mich kein Stück, so dass seine Erregung wieder etwas abklingen konnte. In der Zeit küsste ich Jenny leidenschaftlich. Dann stieg ich langsam wieder von Toms Schwanz. Ich hörte sein Stöhnen und das von Jenny. Beide wurden immer heißer und ich fand es einfach geil mit anzusehen. Beide atmeten immer schneller und ich streichelte und massierte Toms Schwanz immer wieder und es war kaum zu übersehen, dass er endlich gerne zum Höhepunkt kommen wollte. Er leckte Jenny und stöhnte dabei in sie hinein. Es dauerte nur noch einen kurzen Moment und Jenny kam mit vielen Zuckungen und eine lauten "jaaaaaaaaaaaa" kurz darauf, Jennys Orgasmus war noch nicht ganz vorüber, kam auch Tom mit einem sehr lauten Stöhnen, was auch unter Jenny zu hören war. Aufgrund des Drucks, den Jenny und ich über die letzten 6 Stunden aufgebaut hatten spritzte sein Sperma in großen Bogen aus ihm heraus. Er hatte Glück das Jenny noch auf ihm saß, denn sie bekam eine Menge von dem Sperma bis auf ihren Bauch gespritzt.

Jenny ließ sich auf das Bett fallen und ich küsste sie noch einmal innig und begann dann das auf ihr gelandete Sperma abzulecken. Ich liebe Toms Sperma. Anschließend machten wir uns beide über Toms Bauch her. Wir leckten mit unseren Zungen über seinen Oberkörper und saugte an seinen Brustwarzen. Dabei zuckte sein Schwanz, der aufgrund des Penisrings noch immer steif war. Wir leckten langsam in diese Richtung und küsste beide seinen Schwanz.

Ich bot Jenny noch an bei uns zu duschen, doch sie lehnte ab und zog sich an. Ich brachte sie zur Tür und wir küssten uns ein letztes Mal in dieser Nacht.

Ich ging zurück zu Tom und nahm die Augenbinde sowie die Handschellen ab. Dann küsste ich ihn innig und bedankte mich auch bei ihm für diese tolle Nacht. Es war mittlerweile irgendwas zwischen vier und fünf in der Früh. Wir kuschelten und aneinander und schliefen so ein.

Bis heute habe ich Tom nicht verraten wer die zweite Person war, so dass Jenny in diesem Fall nur ein Synonym für diese Person ist.