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Neue Erlebnisse (fm:Ehebruch, 3508 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 23 2011 Gesehen / Gelesen: 39480 / 28444 [72%] Bewertung Teil: 8.61 (124 Stimmen)
Wie ich jemanden kennenlernte und was sich daraus ergab.

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© B.Trachter Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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aus und wollte gerade gehen als mir die Frau auffiel die gerade zur Tür hereinkam.

Sie wirkte etwas gehetzt und aufgeregt. Sie stand etwas verloren im Cafe und schaute sich um. Unsere Blicke trafen sich und sie kam auf mich zu. "Wartest du auf jemanden Unbekannten?" fragte sie mich. Aufgeregt stand ich auf. "Wenn Du XXXX bist, dann ja" antwortete ich und deute auf den Platz neben mir. Etwas verlegen setzte sie sich neben mich und wir bestellten uns neue Getränke. Nach dem das erste verlegen Schweigen vorüber war stellten wir uns gegenseitig vor und unterhielten uns über dies und das. Nach kurzer Zeit stellte sich ein Gefühl von Vertrautheit ein und wir lachten viel miteinander. Immer wieder musterten wir uns gegenseitig. Zu meiner Freude schien ich zur Gefallen, denn sie rutschte näher an mich heran und ich konnte den leichten Duft ihres Parfüms riechen.

Sie gefiel mir ausgesprochen gut. Sie war in den Dreißigern und dezent geschminkt. Sie hatte eine enge Bluse an die ihren Körper formte und ein schönes Dekolleté erahnen ließen. Ihr Rock war etwa Knie lang und sie trug hohe Stiefel. Sie hatte einen sehr weiblichen Körper und ihre Kleidung setzte die richtigen Akzente ohne Billig zu wirken. Hier saß eine Frau vor mir die wusste was sie wollte und wie sie auf Männer wirkte. Aufgekratzt entschuldigte ich mich kurz bei ihr und ging zur Toilette. Dort angekommen musste ich erst einmal durchatmen und meine Gedanken sortieren. Ich dachte an meine Frau und das ich sie liebe. Was mache ich hier eigentlich fragte ich mich? Ich fand keine Antwort. So wusch ich mir kurz die Hände und ging wieder zurück zu ihr. Als ich mich setzte war ich doch etwas überrascht. Sie hatte mit einem dezenten Rot ihre Lippen betont und die obersten Knöpfe ihrer Bluse aufgemacht. Ich konnte nicht anders als ihr in den Ausschnitt zu glotzen. Und mir gefiel was ich sah. Ihre beiden Wonneproppen waren eng aneinander gepresst und wurden von einem schönen BH mit Spitze getragen. "Hey, hier sind meine Augen" sagte sie und schob mit einem Zeigefinger meinen Kopf nach oben. " Wenn wir reden finde ich es schöner wenn Du mich anschaust" lächelte sie mich an.

Die Frau wusste wirklich was sie wollte und wie ihre sexy Reize einsetzt. " Tut mir leid, aber bei einer so sexy Aussicht kann ich nicht anders" entschuldigte ich mich. Wir unterhielten uns noch etwa und ich merkte wie die Stimmung immer erotischer wurde. Unser Gespräch wurde immer heißer. Plötzlich beugte sie sich zu mir vor und flüsterte mir ins Ohr " Du gefällst mir. Lass uns woanders hingehen". Ihr Atem und ihre Zunge strich über mein Ohr und sie fing an mein Ohrläppchen anzuknabbern. Eilig bezahlte ich und half ihr in den Mantel. Nervös ging ich mit ihr aus dem Cafe. Draußen sagte sie zu mir, dass in der Nähe ein Bekannter von ihr ein Apartment hat. Da er zurzeit nicht da ist, könnten wir dorthin gehen. Eilig und verwirrt gingen wir zu dem Apartment. "Setz dich schon mal ins Wohnzimmer" forderte sie mich auf und ging in die Küche um eine Flasche Wein und zwei Gläser zu holen.

Nervös saß ich auf dem Sofa und schaute mich in der fremden Wohnung um. Tausende Gedanken gingen mir durch den Kopf. Was mache ich hier in dieser Wohnung und mit dieser Frau? Da kam sie aus der Küche und setzte sich zu mir. Sie schenkte uns beiden ein und gab mir ein Glas. Da ich normaler weise keinen Alkohol trinke, stieg mir dieser direkt zu Kopf. Sie beugte sich vor und küsste mich. Ihre Hand glitt über meine Brust und wanderte runter zu meiner Hose. Während mir direkt das Blut in meinen Freudenspender schoss, fing sie an mich durch die Hose zu massieren. Mit meinen Händen strich ihr über ihre Titten und fing an ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie schob meine Hände weg und meinte nur das ich genießen und zusehen solle. Sie stand auf und machte leise Musik an. Dabei wiegte sie sich mit dem Rücken zu mir hin und her. Ihr schöner Hintern schwang im Takt der Musik. Sie ließ ihre Bluse über ihre Schultern herunter gleiten und zog sich ihren Rock herunter. Sie ließ ihn langsam über Hintern gleiten und drehte sich dann um. So konnte ich sie fast nackt vor mir sehen. Ihren sexy BH der ihre geilen Titten hielt. Der kleine String. In der Mitte schon leicht feucht. Die halterlosen Strümpfe. Ihre schönen Beine die in den Stiefeln mit den hohen Absätzen steckten. Diese Frau versprüht einfach den puren Sex.

Mein Schwanz drückte von Innen gegen meine Hose und wollte einfach nur raus. "Wow. Du siehst geil aus" war alles was ich sagen konnte. "Ich will aber auch sehen" antwortet sie mir. Ich stand nun auf und fing an mich auszuziehen. Meine Shirt, meine Schuhe und Socken meine Hose. Sie schaute mir genau zu. Und fing an sich ihre Brüste zu massieren. Ihre Zunge glitt über ihre Lippen und befeuchtete sie. Mein Schwanz wollte nun auch an die Freiheit und ich zog mir meine Unterhose aus. Steif sprang er heraus und stand nun steil von meinem Körper ab."Auch nicht schlecht", kommentierte sie was sie sah. Sie kam auf mich zu und griff sich meine Harten."Aber die Haare müssen ab" meinte sie und zog mich an meinem Schwanz hinter sich her ins Badezimmer. Sie gab mir ein Handtuch und sagte mir dass ich erst einmal duschen sollte bevor sie mich rasiert. Nachdem ich geduscht hatte kniete sie sich vor mir hin und fing an mich einzuseifen und zu rasieren. Nachdem sie meinen Schwanz und meine Eier rasiert hatte sollte ich mich umdrehen und mich vornüber beugen. Mit meinen Händen spreizte ich nun meine Arschbacken und sie rasierte auch meine Kimme. Abschließend wurde noch alles mit einer gut riechenden Lotion eingecremt. "Nun will ich doch mal prüfen ob auch alle Haare weg sind" schlug sie vor und fing mich zu wixen und nahm meinen Schwanz in den Mund.

Diese Frau weiß wie es geht. Sofort wurde mein Kleiner knallhart und ich konnte sehen wie mein Schwanz immer wieder zwischen ihren roten Lippen hinein und hinaus glitt. Mit einer Hand fing sie an meine Eier zu kraulen und zu massieren. Ich musste mir das Schauspiel immer wieder ansehen. Dieser geile Anblick wie sie mir einen blies. Wie ihre Spucke auf meinen Schwanz glänzte. Wie sie immer wieder zu mir aufschaute und die Geilheit in ihren Augen leuchtet. Immer schneller ging ihr Kopf vor und zurück. Mit ihrer anderen Hand glitt sie zwischen ihre Beine und fing an sich selbst zu streichen. Ihre Finger spielten an ihrer Perle und glitten in sie rein und raus. Man war das geil.

Ich merkte wie mein Schwanz sich immer mehr versteifte und immer dicker wurde. Ich nahm nun ihren Kopf in meine Hände und fing an sie in den Mund zu ficken. An ihrem Stöhnen merkte ich das ihr das auch gefiel. Immer schneller und tiefer glitt ich in ihren Mund." Ja nimm ihn. Schluck alles" stöhnte ich hervor. Um den ganzem ein Ende zu machen ließ sie meine Eier los und eine Finger fing an meine Rosette zu massieren und drückte immer tiefer in mich hinein. Zwischen meine Lenden fing es an zu ziehen und in meinem Kopf löste sich ein Wirbelsturm. Ich konnte nur noch " Gleich kommt es mir. Jetzt. JAAAAAAAAAA" grunzen und alles schoss aus mir heraus. Immer wieder kam ein neuer Schub Sperma aus mir heraus und schoss in ihrem Mund. Während sie mich weiter mit ihrem Finger penetrierte fickte ich sie in den Mund mit zitternden Knien. Nachdem ich alles verschossen hatte, leckte sie meinen Schwanz sauber und stand auf. Sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und küsste mich. Unsere Zungen spielten miteinander und ich musste mein Sperma mit aufnehmen und schlucken. Salzig und leicht bitter war der Geschmack. Auch sie schluckte alles herunter und meinte nur dass nun wohl alles glatt und sauber rasiert ist.

Erschöpft gingen wir ins Wohnzimmer und gönnten uns ein weiteres Glas Rotwein. Während wir so da saßen und uns unterhielten spielte ihre Hand die ganze Zeit über mit meinen Eier und meinen Schwanz. Diese Behandlung blieb nicht ohne folgen, so dass mein Schwanz wieder an Härte und Größe zunahm. Ihr Streicheln ging nun in ein angenehmes wixen über und ich lehnte mich entspannt zurück. Doch nun wollte ich mehr. Diese geile Frau wollte ich ficken und lecken. "Leg dich in hin. Ich will dich lecken" sagte ich zu ihr und drückte ihren Oberkörper nach hinten. Sie ließ sich sofort nach hinten gleiten ich holte ihre Titten aus ihrem BH. Ihre Nippel standen steif und hart ab. Ich konnte sehen das unser Badezimmer Erlebnis auch bei ihr Spuren hinterlassen lassen. Ich spielte mit ihren Titten und massierte die Wonneproppen. Ich beugte mich herunter und fing an ihre Nippel mit meiner Zunge zu streicheln. Ihre Hände hielten meinen Kopf und dirigierten mich von einer Titte zur anderen. Ich nahm ihre Nippel abwechselnd in meinen Mund und fing an zu saugen was sie mit einem genüsslichen aufstöhnen quittierte. Mit meinen Händen und meinem Mund glitt ich hinunter zu ihrem feuchten Lustzentrum. Ich zog ihr ihren Slip aus und sah nun die blank rasierte Spalte vor mir. Feucht glänzend und lecker duftend.

Mit meiner Zunge glitt ich zwischen ihrer Lippen und fing an sie zu lecken. Als ich ihre Perle saugte beugte sie mir Becken entgegen und drückte mit ihren Händen mein Kopf in ihren Schoß. So eingeklemmt konnte ich nicht anders als sie zu lecken und zu saugen. Immer schneller glitt meine Zunge in sie. "Ja. Leck mich. Fick mich mit deiner Zunge" stöhnte sie. Um sie weiter anzuheizen fing ich an mit meinem Daumen ihre Lippen zu streicheln und in sie zu massieren. Sie ließ meinen Kopf los und fing wieder an ihre Titten und ihre Nippel zu massieren. Ich setzte mich zwischen ihre Beine und beobachtete sie. Ihre geschlossenen Augen, ihr halb offener Mund. Die Geilheit war ihr förmlich anzusehen. Ich fing nun an sie mit zwei Finger zu vögeln. Sie fing an nun mit ihrem Becken zu kreisen und sich meinen Finger entgegen zustoßen." Fick meinen Arsch und Leck mich." feuerte sie mich an. Ich verrieb nun ihren Muschi Saft auf ihrem Arschloch und fing an erst mit einem dann mit zwei Fingern in den Arsch zu ficken. Gleichzeitig kümmerte sich mein loses Mundwerk um ihre Möse. Angeheizt durch diesen doppelten Fick von Finger und Zunge wurde ihr Atem immer schneller. Ich intensivierte meine Bemühungen noch mehr als sie meinen Kopf zwischen ihre Beine einklemmte und es ihr kam. Ihr Körper fing an zu zucken und der Orgasmus riss sie in Wellen hinfort. Nachdem das Zittern nachließ und ihr Atem ruhiger wurde ließ ich von ab und legte mich neben sie. Sie öffnete ihre Augen und strahlte mich an.

Nachdem wir nun beide gekommen waren, beschlossen wir es nun etwas ruhiger angehen zu lassen. Als wir uns wieder etwas beruhigt hatten, ging sie in die Küche um einen kleine Snack zur Stärkung zu machen. Ich holte währenddessen meine Zigaretten und goss mir ein neues Glas Wein ein. Am Fenster stehend genoss ich die Zigarette und den Wein. Der Wein zeigte nun ganz seine Wirkung. Beschwingt stand ich dar und ließ mich von der Musik und Atmosphäre mitreißen. Erst als sie zurück ins Zimmer kam und sich an mich schmiegte fiel mir auf das wir beide Nackt waren. Na ja, sie hatte immer noch ihre Fick-Kleidung an. Ihre Titten baumelten über dem BH. Ihre Muschi glänzte immer noch. Sie hatte immer noch die Halterlosen und ihre Stiefel an. Nach der Zigarette aßen wir auf dem Sofa die Kleinigkeit die sie vorbereitet hatte.

Es war alles so natürlich und ungezwungen. Sie erzählte mir von sich und ihrem Leben. Doch diese elektrische Schwingung zwischen uns ließ nicht nach. Schon kurze Zeit später küssten und streichelten wir uns. Unsere Hände glitten über unsere Körper. Sie zog sich den BH und die Stiefel aus. Zusammen gingen wir ins Schlafzimmer und legten uns wild küssend auf das Bett.

Ihre Hände glitten über meine Brust und massierten meine Nippel. Sofort wurden meine Nippel hart und steif. Mit ihrem Mund glitt sie herunter und fing an sie zu küssen und zu saugen. Diese zarte Behandlung verfehlte nicht ihre Wirkung und mein müder Krieger wurde wieder wach und er fing an sich aufzurichten um die Welt zu erobern. Sie glitt dann weiter an mir herunter und fing nun an meinen Schwanz gekonnt zu blasen. Ihre Lippen glitten immer wieder hoch und runter und mit ihren Händen massierte sie meine Hoden und den meinen Damm. Das Blut schoss aus meinem Körper direkt zwischen meine Beine und verstärkte meine Erregung noch mehr. Sanft nahm sie nun meinen Schwanz in ihren Mund und ich fing an den Verstand zu verlieren. Gekonnt blies sie mir meine Flöte.

Als der müde Krieger nun endgültig wach war, glitt sie von mir herunter und flüsterte mir ins Ohr "Jetzt will ich ficken. Schieb mir deinen Schwanz in meine geilen Löcher". Aus der Schublade holte sie ein Gummi und steckte es in ihren Mund. Sie stülpte es mir mit ihren Lippen über und strich nochmal mit der Hand drüber um zu sehen ob auch wirklich alles gut saß. Zufrieden mit dem Ergebnis setzte sie sich über mich und glitt noch ein, zwei Mal mit ihren Fingern durch ihre Muschi. Ich hielt meinen Steifen fest, damit er gerade in die Luft stand. Langsam ließ sie sich auf meinem Dicken nieder der wie von selbst in ihre Fick bereite Muschi einfuhr. Mit meinem Händen umfasste ich ihre Hüften. Nachdem sie sich selbst ganz aufgebockt hatte, blieb sie ruhig sitzen und genoss den Moment. Genießerisch massierte sie sich ihre Titten und schob mir dann ihre Finger in den Mund. Ich konnte ihre Geilheit und ihren Muschi Saft schmecken. Gierig saugte ich an den Fingern und sie fing an mit ihren Hüften auf mir zu kreisen.

Ich passte mich ihrem Rhythmus an und stieß immer wieder in sie rein. Bei jedem Stoß entglitt ihr ein geiler Seufzer, "Ist das geil. Heute will ich deine Ausdauer testen". Ihre Hüften kreisten weiter und sie variierte ihr Tempo mehrfach. Immer wieder passte ich mich ihrem Tempo an. Zwischendurch glitten ihre Finger zwischen ihre Spalte und spielten mit ihrer Perle. Sie fing an sich immer wieder in Richtung Orgasmus zu streicheln. Bevor sie jedoch den Höhepunkt erreichte stoppte sie und änderte Tempo und Rhythmus ihrer Bewegungen. Das schien sie noch geiler zu machen. Immer mehr Mösensaft schmierte mich und meinen Schwanz ein. Lange hielt ich das Spiel sicherlich nicht mehr aus. Trotz des Weines merkte ich wie sie auch mich damit immer weiter anheizte. Das schien auch sie zu merken.

Sie stieg von mir herunter und kniete sich auf allen Vieren auf das Bett. "Und nun fick meinen Arsch" raunte sie mir zu. Sie war von ihrer Geilheit so gefangen, das sie nur noch daran dachte wie sie sich selbst am besten Befriedigung konnte. Die sollte sie nun bekommen. Ich setzte direkt die Spitze von meinem Prengel an ihrer Hinterpforte an. Gut geschmiert von ihrem Muschischleim glitt ich direkt bis zum Anschlag in sie herein. Geil wie ich war fing ich direkt an sie wild zu rammeln. Immer wieder stieß ich in sie herein. Ihrer Bewegungen wurden auch immer wilder. Damit ich bei diesem Ritt nicht abfiel, hielt ich sie an ihren Hüften fest.

So festgekrallt kniete sie vor mir und ließ sich von mir abreiten und näherte sich immer mehr ihrem Orgasmus. "Ja stoß mich mein Hengst. Gleich komme ich. Gleich... JAAAAAAAAAAAAAA" schrie sie ihre Lust heraus. Als ihr Orgasmus sie durchfuhr wurde mein Schwanz noch ihrem Schließmuskel gemolken. Immer wieder zog sich ihr Ring zusammen und auch ich hielt es nun nicht mehr aus und alles schoss aus mir heraus in das Gummi. Zitternde hielt ich inne und genoss nur noch dies Gefühl der grenzenlosen Geilheit. Erschöpft sackten wir beide zusammen. Ich rollte von ihr herunter und legte mich neben sie.

"Wow. Jetzt muss ich aber erst einmal mich stärker", sagte sie und zog das Gummi von meinem Schwanz. Sie nahm das Gummi und hielt es über ihren Kopf. Mein Liebessaft tropfte aus dem Gummi in ihren Mund und sie schluckte alles herunter. Zufrieden grinste sie mich an und sie kuschelte sich an mich. Während wir noch im Bett lagen unterhielten wir uns noch und ich erfuhr dass sie auch einen Partner hat. Wir fanden beide dass es OK ist die Lust gemeinsam auszuleben, aber ansonsten bei unseren Partnern bleiben wollte. Zufrieden und Erleichtert zog ich mich an und verließ fröhlich pfeifend das Haus...

PS: Dir hat die Geschichte gefallen? Du möchtest die Geschichte selber erleben? Du willst die Fortsetzung erleben? Dann melde dich...



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