Es klopft an der Tür (fm:Dominanter Mann, 1503 Wörter)

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Spuren in ihrem Gesicht. Während ich ihre Mundfotze fickte und immer wieder zustieß griff ich mir zwischendurch ihre dicken Titten und ihre Nippel wurden immer größer und roter. Je härter ich zugriff umso mehr stöhnte sie auf, soweit sie das mit vollem Mund machen konnte.

Nach einiger Zeit hatte ich jedoch mal Spaß auf ihr Fickfleisch und zog mich aus ihr zurück. Sie versuchte noch nach meinen Schwanz zu schnappen und ihn wieder einzusaugen. Ich befahl ihr jedoch sie sollte sich umdrehen und sich hinknien. Ich schaute mir ihren Arsch an. Ihre Muschi war klatschnass und ihr Liebessaft lief an ihren vollen, prallen Schamlippen herunter. Zur Probe strich ich mit zwei Finger durch ihre Lustspalte und sie stöhnte direkt auf. Ich schnupperte an meinen Fingern und leckte ihren Saft ab. Leicht salzig, nach dem Pissen nicht richtig abgewischt. Das soll sie zu spüren bekommen. So dreckig hier an zu kommen und eine Nummer schieben wollen.

Ich umfasste ihre beiden Handgelenke und zog die Arme nach hinten auf ihren Rücken. Sie knallte mit dem Kopf auf das Kopfkissen und schrie kurz auf wegen der ungewohnt harten Behandlung. Mit einer Hand hielt ich ihre Hände fest und mit der anderen setzte ich meinen Schwanz an ihrer Muschi an. Ich strich mit meiner Eichel ein paar Mal über ihre feuchte Spalte und stieß dann direkt zu. Geil wie sie war knallte ich ohne Widerstand in sie rein und stieß an ihren Muttermund. " Ja. Fick mich. Das brauche ich jetzt. Gib mir deinen Schwanz" hechelte sie als ich anfing sie zu penetrieren. Immer wieder stieß ich zu.

Zwischendurch zog mich ganz aus ihr zurück. Ich konnte sehen wie ihr Schleim aus ihr herauslief und auch von meinem Schwanz tropfte. So geil hatte ich sie noch nie gesehen. Ich versenkte mich dann direkt wieder in sie und bei jedem Stoß klatschten meine Eier gegen ihren Arsch. Da ich ihre Hände noch festhielt konnte sie sich nicht bewegen und ich fickte sie einfach nur noch ab. Manchmal klatschte ich auch mit meinen Händen auf ihre Arschbacken die mittlerweile schon etwas rot waren. Jedes Mal schrie sie kurz auf und feuerte mich noch mehr an, dass ich es ihr nun richtig dreckig besorgen soll. Ich konnte merken wie sie sich immer näher an ihren Höhepunkt heran bewegte. Als es ihr endlich kam stieß ich noch einmal tief in sie herein und sie schrie nur noch ihre Lust heraus und verdrehte ihre Augen. Aus ihrer Muschi schien es förmlich heraus zu schießen. So viel Fotzensaft wie sie absonderte. Eine Welle nach der anderen durchlief ihren Körper. Ihre Beine Zitterten und ich konnte mich kaum noch in ihr halten.

Also ließ ich sie los und zog meinen Schwanz heraus. Bevor sie jedoch wieder bei Verstand war zog ich sie an ihren Haaren zu mir und schob ihr direkt meinen geilen Dicken in ihr Maul. Ohne Probleme stieß ich direkt bis in ihren Rachen. Vollkommen verwirrt saugte sie an meinen Schwanz während ich in ihr war. Schwanzgeil wie sie im Augenblick war griff sie mit ihrer Hand an meine Latte und fing an mich zu wixen. Immer schneller glitt ihre Hand auf und ab. Sie wollte nun alles haben und strengte sich immer mehr an.

Ich merkte dass es mir nun auch gleich kommen würde. Meine Eichel wurde noch dicker und meine Adern am Schwanz waren zum bersten gefüllt als es aus mir herausschoss. Meine erste Ladung schoss direkt in ihren Rachen. Immer wieder entlud ich mich und Schub um Schub schoss in ihren Mund. Sie hatte Mühe alles in ihrem Mund zu halten. Spermafäden lief ihr aus dem Mundwinkeln tropften auf ihre Titten. Als ich mich wieder beruhigt hatte, schluckte sie alles herunter und lutschte mir meine Vögelstange sauber. Mit ihren Händen verrieb sie sich befriedigt mein Sperma auf ihren Titten.

Um die Situation endgültig auszunutzen gab ich ihr ihre Sachen und schickte sie nach Hause. Zufrieden und erschöpft legte ich mich hin und schlief direkt ein.