Marion (fm:Dominanter Mann, 2891 Wörter) [13/33] alle Teile anzeigen | ||
Autor: alleinnurich | ||
Veröffentlicht: Feb 26 2011 | Gesehen / Gelesen: 30050 / 23708 [79%] | Bewertung Teil: 8.80 (92 Stimmen) |
der erste Tag mit Bruno |
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"Ja, es war gut, aber nicht so gut, als wenn Du mich fickst!" "Höschen?" fragte ich, und blitzschnell klappte Marion ihren Rock auf und spreizte die Beine. Naß und rot glänzte mich ihre frisch rasierte Fickspalte an, dann stand ich auf und machte mich ebenfalls für das Restaurant fertig.
Bruno hatte ein Taxi bestellt, und so fuhren wir dann zum Restaurant. Während Bruno sich nach vorne gesetzt hatte, saß ich mit Marion auf der Rückbank. Ich grinste Marion kurz an, dann begann ich, meinen Schwanz durch die Hose zu streicheln. Marion konnte ihren Blick nicht davon abwenden und ich sah ihr an, daß sie zusehends geiler wurde. Ich grinste weiter, hörte aber bald auf - nicht nur wegen Marion, der fast die Augen aus dem Kopf fielen, sondern auch wegen mir. Im Restaurant wurden Bruno und Marion wie alte Bekannte begrüßt, und wir wurden an einen etwas kleineren Tisch mit 4 Stühlen, der aber auch etwas abseits stand, geführt. Marion setzte sich mit dem Rücken zur Wand, so daß sie ins Restaurant schauen konnte, ich saß links und Bruno rechts von mir. Sofort spürte ich unter dem Tisch, wie sich Marion's Bein an mich drängte. Wir bestellten zügig Getränke und Essen, dann erzählte Bruno wieder von seiner Baustelle, bis das Essen dann kam. Es schmeckte ausgezeichnet, und Marion rieb weiter ihr Bein an meinem. Nach dem Essen gab es dann für alle einen "Nachtisch", es war wieder dieser schwere Armagnac, und bei der Erinnerung an das letzte Mal musste ich lächeln. Marion schien die gleichen Gedanken zu haben, denn auch sie lächelte, ehe sie trank. Dann nahmen wir die Unterhaltung wieder auf und sprachen über belanglose Dinge. Marion stand dann auf und ging zur Toilette, und als sie wieder zurück kam sah ich ihr an, was passiert war: ihre Augen glänzten, und ihr Gang war wieder wiegend - sie hatte wieder die Liebeskugeln in der Fotze. Als sie wieder Platz nahm, nickte sie mir unmerklich zu - ich hatte also recht. Ich grinste still vor mich hin, dann beobachtete ich, während ich mich mit Bruno unterhielt, daß Marion nicht still sitzen blieb, sondern kaum merklich ihren Arsch bewegte, um die Wirkung der Kugeln zu spüren und zu genießen. Es dauerte nicht lange, und sie ballte die Hände zu Fäusten. Sie hatte sich total unter Kontrolle, aber ich merkte, daß sie gerade kam. Bruno, der inzwischen Bier und Armagnac wie Wasser trank, bekam nichts mit, aber meine Hand glitt kurz unter den Tisch und streichelte kurz über den Oberschenkel von Marion. Dankbar lächelte sie mir zu, dann war es wohl vorbei, denn sie beteiligte sich auch wieder am Gespräch.
Bruno hatte an der Bar ein paar Bekannte entdeckt und stand auf, um sie zu begrüßen, o daß Marion und ich alleine am Tisch blieben. "Achim, mein Schatz, ich habe es nicht mehr ausgehalten, und ich wollte Dir gefallen. Und Dir zeigen, daß ich Dir gehöre. Hat es Dir gefallen?" Nun war ich es, der sein Bein gegen das ihre preßte, und genauso leise, wie sie gesprochen hatte, antwortete ich "Ja, sehr! Aber Du darfst sie jetzt wieder rausnehmen, ich erlaube es Dir!" Was dann kam, konnte ich kaum glauben: ihre Hände glitten unter den Tisch, sie ruckelte etwas herum, und als ihre Hände wieder sichtbar wurden, hatte sie in einer Faust die Kugeln. Sie führte die Hand zum Mund und leckte sie ab. Für einen unbeteiligten Beobachter musste es aussehen, als würde sie gähnen und die Hand vor den Mund halten, aber ich konnte genau sehen, was sie tat. Dann öffnete sie ihre Handtasche und verstaute die Kugeln wieder darin. Ich muß zugeben, daß ich damit nicht gerechnet hatte, und so hatte ich Marion mit offenem Mund angestarrt. Sie schaute mich an und sagte nur "Du bist so süß!", dann bekam ich aus dem Augenwinkel mit, daß Bruno wieder zu uns zum Tisch zurück kehrte. Der Alkohol zeigte bei ihm deutlich Wirkung, denn er schwankte schon und ließ sich regelrecht auf den Stuhl plumpsen. Marion schlug vor, nach Hause zu fahren, und Bruno nickte nur, während Marion die Rechnung bezahlte und ein Taxi orderte. Wir warteten draußen auf die Taxe, und die frische Luft tat Bruno nicht wirklich gut, im Gegenteil, ich hatte den Eindruck, daß sie die Wirkung des Armagnacs noch verstärkte. Als die Taxe kam, setzte er sich wieder nach vorne, während Marion und ich uns wieder auf die Rückbank setzten. Da es ja jetzt dunkel war, ließ ich meinen Händen freien Lauf und ging unter Marion's Rock. Sie zuckte zusammen, aber rutschte auch gleichzeitig ein Stück näher zu mir, und ich streichelte bis wir zu Hause waren das nackte Stück Fleisch oberhalb ihrer Strümpfe, während Bruno stumm auf die Straße starrte.
Zu Hause angekommen, setzten wir uns noch ins Wohnzimmer, weil Bruno noch einen "Absacker" trinken wollte. Der Absacker bestand aus mehreren Schnäpsen für Bruno, dann gingen wir alle nach oben um zu schlafen. Jeder suchte das Bad auf, dann ging es ins Bett. Bruno und Marion verschwanden im Schlafzimmer, ich im Gästezimmer, das ja jetzt wieder mir war. Als ich mich, nur mit einer Shorts bekleidet, hinlegte merkte ich, daß etwas mit dem Kopfkissen nicht stimmte und wollte es neu aufschütteln, aber als ich es hochnahm sah ich, daß Marion mir ihr Halsband drunter gelegt hatte. Daneben lag ein kleiner Zettel "Mein geliebter Achim! Du bist meine große Erfüllung, daß, was ich immer gesucht habe. Ich danke Dir, daß es Dich für mich gibt. Auch wenn ich jetzt das Wochenende nicht bei Dir bin so sei versichert, daß ich Dich liebe! Und ich werde Dir treu sein, denn es gibt nur noch Dich für mich - Deine Fotze Marion" Ich lächelte und war auch ein wenig stolz und gerührt, dann steckte ich dem Zettel in mein Portemonnaie und legte mich wieder hin. Meine Gedanken kreisten natürlich um Marion und was jetzt wohl im Schlafzimmer vor sich ging. Nicht, daß ich wirklich eifersüchtig war, aber Marion gehörte mir und so sollte es auch bleiben. Ich hing also meinen Gedanken nach und hatte eine Hand unter der Bettdecke, als ich Bruno laut fluchend über den Flur kommen hörte. "Du siehst aus wie eine billige Nutte!" schrie er, "Wieso hast Du Deine Haare abgemacht? Unter den Achseln kann ich ja verstehen, aber zwischen den Beinen? Was soll das? Willst Du auf den Strich gehen? So packt Dich kein Mann mehr an, Du billiges Flittchen!" Dann polterte er die Treppe nach unten, ich vermutete, daß er sich darauf noch einen weiteren Schnaps trinken wollte. Ich stand schnell auf und öffnete leise die Tür. Im Flur brannte kein Licht, nur von unten drang Lichtschein nach oben, schräg gegenüber stand die Schlafzimmertür halb auf, und auch von hier drang der schwache Lichtschein der Nachttischlampe auf den Flur. Ich ging zur Schlafzimmertür, öffnete sie ganz und sah Marion auf dem Bett liegen: ihr Nachthemd war zerrissen und stand dadurch vorne auf. Ihre dicken Titten drängten ins Freie, und ihre Fotze leuchtete mir blank und nahezu unschuldig entgegen. Sie sah verheult aus, aber als sie mich bemerkte versuchte sie ein Lächeln. "Es ist nichts passiert mein Schatz, ihm gefällt es nicht und hat ihm die Lust verdorben. Außerdem ist er betrunken, da geht eh nichts mehr." Mit diesen Worten stand sie auf, wischte sich über die Augen und ließ sich von mir in die Arme nehmen. Wie ein kleines Kind, das Schutz und Trost sucht, hielt ich jetzt diese reife und unendlich geile Frau in meinen Armen, und auch ihre Arme umschlangen und drückten mich. Obwohl es vielleicht nicht ganz zu der Situation passte, regte sich mein kleiner Freund, und auch Marion blieb das natürlich nicht verborgen. Sie bat mich zu warten, dann zog sie das zerrissene Nachthemd aus und ging ins Bad. Ich hörte kurz Wasser laufen und vermutete, daß sie sich ein wenig restaurierte, dann kam sie in ihrem Morgenmantel wieder ins Schlafzimmer. Sie blieb vor mir stehen, öffnete die Schleife des Gürtels und präsentierte mir kurz ihren junoischen Fickkörper, dann legte sie einen Finger auf die Lippen und deutete mir an, leise zu sein. Mit geöffnetem Bademantel kam sie auf mich zu, stellte sich auf die Zehenspitzen und hauchte mir einen Kuß auf die Lippen, wobei ihre Zunge ganz kurz in meiner Mundhöhle verschwand. Sie entwand sich mir und ging wieder zur Tür, erneut mit dem Finger das Zeichen zu machen, leise zu sein. Dann ging sie nach unten, während ich gespannt wartete, was noch kommen würde.
Ich stellte mich an das Geländer vor der obersten Stufe und wartete. Es dauerte nicht lange, dann kam Marion wieder aus dem Wohnzimmer heraus und die Treppe hinauf. Als sie mich sah, legte sie wieder die Finger auf die Lippen und kam dann langsam und mit aufreizendem Hüftschwung zu mir hoch. Sie lächelte mich an, und ich lächelte zurück. Ich wusste ja, daß sie nackt unter dem Morgenmantel war, aber sie stellte es richtig zur Schau. Ihr Morgenmantel klappte im Beinbereich bei jeder Stufe, die sie nahm, auf und gab den Blick auf ihre Oberschenkel frei. So sehr ich es mochte, wenn sie Strümpfe und Pumps trug, so genoß ich doch den Anblick des nackten Fleisches und das rote Funkeln ihrer gelackten Zehennägel. Etwa 5 Stufen vor mir öffnete sie den Gürtel des Morgenmantels und präsentierte mir wieder ihren Körper: sie bliebt stehen, streichelte über ihre Titten, ihren Bauch und ihren Schoß, dann drehte sie sich langsam im Kreis. Als sie mir ihren Rücken zu wandte, ließ sie den Morgenmantel herabgleiten. Mit einer Hand fing sie ihn auf, dann drehte sie sich wieder zu mir um - lächelnd und die Situation genießend. Sie nahm den Rest der Stufen, die uns noch trennten, aber auf der vorletzten blieb sie stehen und sank in die Knie, den Blick starr auf meine Shorts gerichtet. Quasi wie unter Zwang schob ich den Bund hinunter, und mein kleiner Freund, der durch die Show wieder auf dem besten Wege war, ein großer Freund zu werden, drängte sich ins Freie und Marion entgegen. Hatte ich erwartet, Marion würde sich auf ihn stürzen um ihn in ihrem Fickmaul verschwinden zu lassen und ihn mit Zunge, Zähnen und Lippen zu verwöhne, so wurde ich angenehm enttäuscht: sie lächelte ihn an und streichelte mit ihrer freien Hand drüber, als sähe und fühlte sie ihn zum ersten Mal an. Natürlich wuchs mein Schwanz bei dieser Behandlung wieder zu voller Größe, und dann hauchte sie ihm einen unendlich zarten Kuß auf die pralle Eichel, um dann aufzustehen und mich genauso zärtlich zu küssen. Als sie sich von mir löste flüsterte sie mir zu "Bruno ist eingeschlafen - Achim, nimm mich jetzt und hier, fick Deine Fotze durch und laß uns dann schlafen gehen!" Mit diesen Worten drehte sie sich um, stütze sich am Geländer ab bot, ein Bein abgespreizt, mir ihren Arsch dar. Vorsichtig strich ich mit meinem Schwanz durch die tropfnasse Fickspalte, dann drang ich langsam in sie ein. Marion stöhne leise auf und machte ein Hohlkreuz, um mich möglichst tief in sie eindringen zu lassen. Mit harten, aber langsamen Stößen fickte ich sie von hinten, während meine Hände ihre dicken Titten durchwalkten. Es war eine irre Situation: Bruno schlief eine Etage unter uns seinen Rausch aus, und ich fickte seine Frau im Treppenhaus, wobei er jeden Moment wieder wach werden und nach oben gehen konnte. Schon nach wenigen Stößen merkte ich, daß Marion's Körper mit aller Macht einem Megaorgasmus zusteuerte. Ich stieß sie schneller und ließ eine Titte los und legte sie auf ihren Mund, damit sie leise bliebe. Und dann kam sie, wild schnaufend und am ganzen Körper zitternd. Nachdem bei ihr die ersten Wellen abgeebbt waren, drehte sie sich zu mir um, ging in die Knie und nahm meinen, von ihrem Ficksaft glänzenden Schwanz in die Hand und wichste ihn wie eine Wilde, sich die Eichel vor den geöffneten Mund haltend, um nur ja keinen Tropfen zu vergeuden. Als es mir kam, stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und saugte jeden Tropfen aus meinem Schwanz, während ich mich zusammenriß, um nun meinerseits leise zu bleiben. Wir verblieben einen Moment in unserer Position, dann stand Marion au und küsste mich wie eine Ertrinkende. Unser Zungen tanzten heftig mit einander, dann holten wir jappsend Luft. Marion flüsterte mir ein "Schlaf gut, Achim - ich liebe Dich!" ins Ohr, dann ging sie in ihr Schlafzimmer und schloß die Tür. Ich blieb noch einen Moment stehen, nicht richtig wissend, ob ich das alles nicht nur geträumt hätte, dann ging ich ebenfalls schlafen.
Geschichte fortsetzen? Über Kritik, aber auch über Lob, würde ich mich freuen.
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