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Die Fremdsprachenlehrerin (fm:Romantisch, 2485 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 27 2011 Gesehen / Gelesen: 28686 / 21959 [77%] Bewertung Geschichte: 8.84 (135 Stimmen)
Nicht war nicht nur in ihrer Muttersprache italienisch perfekt, auch "französisch" konnte sie hervorragend. Nur nicht sprechen ;-)

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Die Fremdsprachenlehrerin

Ich habe eine kleine erfolgreiche Firma für Absaugsysteme, über die ich inzwischen auch mit Firmen im südeuropäischen Ausland erfolgreiche Geschäftskontakte knüpfen konnte. Daher dachte ich mir, dass es angebracht wäre, eine neue Sprache zu erlernen. Ich blätterte im aktuellen Angebot der örtlichen Volkshochschule und fand einen Italienisch-Kurs für Anfänger bei dem ich mich kurz entschlossen anmeldete.

Am ersten der insgesamt 12 Abende traf sich ein kleines Häuflein lernwilliger Sprachschüler mit der Lehrerin im zweckmäßig aber sehr nüchtern eingerichteten Unterrichtsraum an der VHS. Das Alter der Teilnehmer variierte zwischen 17 und 65 und es schien insgesamt ein nettes Völkchen zu sein. Herausragend war allerdings unsere Lehrerin. Vor etwas mehr 40 Jahren in einem kleinen Dorf in der Nähe von Neapel geboren, vom Typ temperamentvolle glutäugige Süditalienerin. Mit den passenden Pfunden an den richtigen Stellen, aber offensichtlich mit einen gehörigen Maß an Fehleinschätzung für die richtige Kleidergröße ausgestattet. Ich möchte nicht lästern, denn ich mag Frauen, an denen deutlich mehr dran ist als an einer Kate Moss, aber dann sollten sie bitte auch die passende Kleidergröße wählen.

Mein junger Nebensitzer hatte offensichtlich denselben Gedanken und offenbarte mir ungefragt und flüsternd seine Vorstellung von einer perfekten Frau. Nach einer allgemeinen Vorstellungsrunde begannen wir mit dem Einstieg in die italienische Sprache und Carina, so hatte sich die Lehrerin vorgestellt, erklärte uns das Lernziel und ihre Methoden. So verging der erste Abend wie im Fluge und mit den ersten Hausaufgaben im Gepäck machte sich jeder auf den Weg nach Hause.

Als ich unter der Woche meine Hausaufgaben erledigte und die ersten Worte zu lernen begann, ließ ich noch einmal den ersten Abend Revue passieren. Eigentlich war Carina in meinen Augen eine sehr erotische Frau. Wenn sie nur ihren Kleidungsstil etwas besser im Griff hätte. Dafür waren ihre braunen Augen einfach umwerfend und die Oberweite traumhaft. Vermutlich hatte ich zu lange an sie gedacht, denn in der Nacht hatte ich einen wirren Traum in dem es sich hauptsächlich um Carina drehte. Den Traum konnte ich aber am Morgen schon nicht mehr richtig nachvollziehen.

Am zweiten Abend hatte sich Carina etwas luftiger angezogen. Ihre imposante Oberweite präsentierte sie diesmal unter einem weißen, etwas ausgeschnittenen T-Shirt mit einem viel zu kleinen BH. Ich schüttelte innerlich den Kopf, aber konnte meine Augen dennoch nicht mehr von ihren Brüsten nehmen. Ich begann im Geiste abzuschweifen und wenn sie mich direkt zu einer Antwort aufforderte, brachte ich nur selten auf Anhieb den richtigen Satz zustande. Meine Gedanken schwirrten lieber um ihre großen Brüste und um die sich deutlich abzeichneten dunklen großen Vorhöfe ihrer Nippel. Längst hatte sich mein Blut in meinen Schwanz verzogen und ich versuchte anfangs vergeblich wieder einen klaren Kopf zu bekommen und mich auf den Unterricht zu konzentrieren. Wenn man nur will, dann funktioniert das auch, und so habe ich vom Rest des Unterrichtes dann doch das Meiste wieder mitbekommen.

Weil mich mein Nebensitzer auch am Unterrichtsende mal wieder volltextete, kam ich nicht so zügig aus dem Raum wie ich es vorhatte. Wir verließen mit Carina gemeinsam den Raum und ich hielt ihre Tasche und Unterlagen, solange sie den Raum verschloss. Dabei kam ich ihr zum ersten Mal näher und roch ein verführerisches Parfüm. Sie bemerkte, dass ich den angenehmen Geruch tief in meine Nase zog und fragte mich, ob es mir gefallen würde. Sie hätte es von ihrer Tochter zum Geburtstag geschenkt bekommen und wäre noch nicht sicher, ob es zu ihr passen würde. Ich verkniff mir meinen Kommentar von wegen "was passt dir" und sagte ehrlich, dass das Parfüm sehr gut zu ihrem Typ passen würde. Sie strahlte mich mit ihren braunen Augen an und meinte, dann würde sie das Geschenk ja nicht umtauschen müssen.

Wir gingen zusammen zu ihrem Auto und plauderten noch ein wenig über Italien, den Unterricht und den Grund, weshalb ich daran teilnahm. Es war ein angenehmes Gefühl so neben ihr zu stehen und da ich etwa einen Kopf größer bin, genoss ich selbstverständlich die schöne Aussicht auf jeden sichtbaren Millimeter ihrer prallen Oberweite. Ich musste mich aber nicht zwingen, ihr auch beim Gespräch in die Augen zu schauen. Eh wir es versahen war fast eine Stunde rum und wir verabschiedeten uns

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