Die Holzfäller (fm:Gruppensex, 3225 Wörter) | ||
Autor: Sabrina | ||
Veröffentlicht: Feb 28 2011 | Gesehen / Gelesen: 40274 / 32801 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.45 (139 Stimmen) |
Eigentlich geht es quer durch alle Kategorien, alles ist fiktiv. |
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Kleiderwahl getroffen dachte ich noch.
Auf direktem Weg verliess ich den Ort und war bald allein im Wald. Mein Weg führte mich in Richtung der besagten Lichtung. Nach einiger Zeit vernahm ich Stimmen. Neugierig schlug ich die Richtung ein und traf auf fünf Männer, die im Kreis zusammen sassen und eine Brotzeit machten. Als sie mich entdeckten, riefen sie laut und luden mich zu einer Rast ein. Während ich mich ihnen näherte, betrachtete ich sie genauer. Es waren vier gestandene Mannsbilder wie man in Bayern sagt und und junger Bursche. Ich erfuhr, dass sie den Wald durchforsteten und gerade ihre wohlverdiente Mittagspause machten. Die Enzianflasche kreiste und nach der dritten Runde merkte ich den Alkohol in den Kopf steigen. Höflich bedankte und verabschiedete ich mich von der Runde und verliess sie in Richtung Lichtung. Nach einigen wackligen Schritten ging es wieder besser. Ich registrierte, dass ihr Pausenplatz recht nah an unserem 'Spielort' war.
Je mehr ich mich ihm näherte, desto mehr ging mir die Truppe aus dem Kopf.
Auf der Lichtung ging ich suchend umher, legte den einen oder anderen Pilz in den Korb, ohne wirklich auf die Essbarkeit zu achten.
Plötzlich hörte ich hinter mir einen Zweig brechen, jemand näherte sich mir. Ich bückte mich gerade nach einem Pilz, als der Unbekannte mich packte. Der Korb fiel mir aus der Hand, als ich auf den Boden geworfen wurde. Erschrocken schrie ich auf und versuchte mich aufzurichten. Zwei Hände griffen nach der kurzen Dirndelbluse und rissen sie auf, zerrten an meinem Ausschnitt und holten die Brust heraus. Meine Nippel verhärteten sich schlagartig, als sie den weichen Moosboden berührten.
"Jetzt bist du dran. Ich werde dich ficken." keuchte eine mir wohlbekannte Stimmer ins Ohr, während ich den erregten Atem im Nacken spürte. Ich wehrte mich, trotzdem zog Karl meine Arme nach hinten und fesselte sie auf den Rücken.
"Mit der Strampelei erreichst du nichts, gleich bist du fällig." stöhnte er, während er das Seil fixierte. Ich spürte seine Erregung an meinem Po, als er sich auf meine Oberschenkel setzte. Zwischen meinen Schenkeln breitete sich Nässe aus. Vorsichtig presste ich mein Becken gegen den Boden, wollte meine Erregung noch steigern. Erneut rief ich laut um Hilfe und erntete nur ein Lachen von Karl.
Er beugte sich vor und küsste meinen Nacken. "Du kannst ruhig schreien" flüsterte er erregt in mein Ohr, "hier ist niemand. Ich werde gleich deinen Rock hochschieben und dich dann genüßlich durchvögeln."
Ein Zittern lief durch meinen Körper, ich spürte meine Schamlippen bei dem Gedanken anschwellen. "Nein, nicht, Hilfe" schrie ich in meiner Rolle. Karl lachte leise und ich spürte sein hartes Glied an meinem Po reiben.
"Wenn du so weitermachst, werde ich auch noch deinen geilen Arsch ficken" stöhnte Karl in mein Ohr.
Er drehte sich etwas auf die Seite und nestelte an seiner Hose, öffnete sie etwas. "Gleich kriegst du was Schönes" keuchte er.
"Das glaube ich nicht" ertönte laut eine tiefe Männerstimme. Karl wurde von mir heruntergerissen. Bevor er etwas sagen konnte, bekam er einen Schlag in den Magen. Er sackte sofort zusammen und wurde von zwei Männern wieder hochgerissen. "Du Schwein" rief jemand und Karl bekam erneut einen Schlag.
Plötzlich wurde mir die Situation klar: Es waren die Holzfäller. Sie hielten es für einen echten Überfall.
"Stopp! Nicht! "rief ich, "aufhören!"
Überrascht hörten sie auf, hielten den zusammengesackten Karl aber immer noch fest. Erstaunt sahen sie auf mich herab. "Wieso?" fasste sich einer als Erster und machte sich zum Wortführer, "Solche Schweine haben es nicht besser verdient."
Ich spürte wie ich rot wurde. "Weil es mein Mann ist." sagte ich leise auf dem Boden sitzend, die Hände noch immer auf den Rücken gefesselt. "Wie bitte?!" fragte der Wortführer fassungslos.
Ich versuchte mich aufzurichten, dabei rutschte das Kleid bedenklich hoch. Der Junge registrierte es als einziger und starrte nur auf meine nackte Scham.
"Wir wollten ein Spielchen machen, etwas Abwechslung in die Ehe bringen" erklärte ich leise mit glühend rotem Kopf. Selten war mir eine Situation so peinlich. Karl kam langsam etwas bei, seine Erregung war aber wie weggewischt. Schlaf hing er in den Armen der Beiden.
"Es macht dich an, wenn man dich einfach nimmt?" fragte der Wortführer ungläubig aber mit aufkeimender Erregung in der Stimme. "Sieh sich einer diese verkommene Schlampe an" rief er laut in die Runde. Sein Blick blieb auf dem Jungen hängen. In seiner Hose zeichnete sich eine ziemliche Beule ab. Der Blick war starr zwischen meine Schenkel gerichtet.
"Und unser Filius hat schon gemerkt was los ist" rief er laut lachend in die Runde.
Langsam kam er auf mich zu und zog mich hoch. Er sah mir tief in die Augen und presste mich mit der linken an sich. Sein Blick wanderte auf meine nackte Brust. Er registrierte die immer noch hart abstehenden Nippel. Unvermittelt griff er mit der rechten unter den Rock. Zielsicher fasste die Hand in meinen Schritt. Er spürte die Nässe und ohne Vorwarnung stiess er mir eien Finger in die Möse, fickte mich etwas damit. Ungewollt stöhnte ich auf, das Becken zuckte etwas vor.
"Die Sau ist wirklich geil" keuchte er in die Runde, "ich glaube, wir sollten ihr den Wunsch nach Abwechselung erfüllen."
Er griff die nach hinten gedrehten Arme und zerrte mit der freien Hand meinen Rock herunter. Dann schob er mich zu einem dicken Baumstamm. Dort drückte er mich auf die Knie, dass ich mich über den Stamm beugen musste.
Er starrte auf den von Strapsen eingerahmten Po, bemerkte das fehlende Höschen. "Ist das eine geile Schlampe " stöhnte er und griff mir von hinten erneut zwischen die Beine, "die Fotze ist schon klatschnass."
"Komm her Junior" rief er plötzlich mit einem Grinsen im Gesicht, "das erste Mal, da sollst du auch der Erste sein."
Die Anderen lachten laut auf. Der Junge näherte sich langsam, versuchte nervös die Hose zu öffnen, während er gebannt auf den Po und die nassglänzende Spalte starrte. Als ich zur Seite sah, bemerkte ich, wie Karl auf das Szenario starrte. Immer noch von den Beiden gehalten sah er wortlos zu, wie der Junge langsam hinter mich trat. Der Wortführer machte platz, dass er sich zwischen meine Schenkel knien konnte.
"Na los jetzt, besorgs der Stute ordentlich" feuerte er den Jungen an. Dieser hatte seinen harten Schwanz in der Hand und versuchte hektisch ihn in meiner heissen Möse zu versenken. Wild stocherte er hin und her. Die lachenden und feixenden Kollegen trugen ihren Teil zu seiner Unruhe bei. Plötzlich stöhnte er hinter mir laut auf. Ich spürte Samen heiss auf meinen Po spritzen und langsam herunterlaufen. Unter dem Gelächter seiner Kollegen rieb er sich heftig den zuckenden Riemen und spritzte mir den Rest auf den Po.
"Ihr Schweine!" rief Karl plötzlich laut und wollte sich losreissen. "Hört sofort auf, sonst gibt es richtig Ärger."
Der Wortführer drehte sich zu Karl. "So? Und wer will den machen?"
"Ich zeig euch alle an" schrie Karl wütend.
Der Blick des Wortführers wurde böse. Langsam ging er auf Karl zu. Dicht vor ihm blieb er stehen. "So?! Du zeigst uns alle an?! Dann pass gut auf , was passiert, damit du auch alles ganz genau beschreiben kannst. Los bringt ihn neben seine Schlampe, über den Stamm da."
Die Beiden stutzten kurz, fingen dann an zu lachen und kamen der Aufforderung nach. Sie zogen Karl zu mir und beugten ihn ebenfalls über den Stamm. Einer zerrte die geöffnete Hose herunter.
Der Wortführer kam zu mir und zog seinen halbsteifen Schwanz aus der Hose und hielt ihn dicht vor mein Gesicht.
"Los, blas ihn schön hart und mach ihn besonders nass" grinste er böse, während Karl strampelnd über den Stamm gehalten wurde.
Ich hielt den Mund geschlossen. "Mach es nicht Sabrina" rief Karl.
"Mach es schön und mach es gut Sabrina" flüsterte der Wortführer mir kaum hörbar zu, "sonst könnte es sehr weh tun."
Ich verstand nicht weiss er meinte, aber der Klang seiner Stimme riet mir, der Aufforderung besser nachzukommen.
Ich öffnete den Mund und sofort schob er mir den Schwanz hinein. Kaum hatte er meine Lippen berührt, versteifte er sich.
"Mhh du bist eine gute Schwanzbläserin" stöhnte er und sah Karl provozierend an. "Willst du uns immer noch anzeigen?" fragte er ihn Karls Richtung und begann mich leicht in den Mund zu stossen.
"Ihr Schweine seid alle dran" fluchte Karl hilflos.
"Das war die falsche Antwort" sagte der Wortführer mit gefährlichem Unterton und zog seinen harten Riemen aus meinem Mund, "mal sehen, ob du wirklich alles erzählen wirst."
Den Schwanz leicht reibend trat er hinter Karl.
"So, ihr solltet ihn jetzt mal gut festhalten" grinste er und kniete sich hinter ihn.
Schlagartig wurde mir seine Absicht klar. Er wollte Karl in den Hintern ficken. Ein Aufstöhnen entwich meiner Kehle. Grinsend sah er zu mir rüber, dann setzte er die heisse Spitze an Karls Po an. Jetzt merkte er auch was los war und schrie plötzlich auf.
Der Wortführer drückte vor und die Spitze drang etwas ein. Karl presste den Po zusammen, wollte es verhindern. Ungerührt drückte der bullige Wortführer seinen Schwanz weiter vor. An Karls Schläfen waren die Adern zu erkennen, als er heftig versuchte das weitere Vordringen zu verhindern. Alois, der Wortführer, packte die Hüften und hatte Spaß an dem Spiel. Er sah mir tief in die Augen, während er den jammernden Karl immer wieder mit leichten Stössen fickte. Gebannt sah ich dem Schauspiel zu. Es erregte mich zu sehen, wie dieser fleischpfahl in den Po meines Mannes eindringen wollte. Alois bemerkte meine Lust und Erregung und spielte immer mehr mit Karl, bezog mich aber zunehmend mit ein. Hitze breitete sich in meinem Becken aus. Aufgegeilt versuchte ich durch leichtes Reiben an dem Baum Erleichterung zu verschaffen. Grinsend nahm Alois meine Bewegungen zur Kenntnis.
Vollkommen abglenkt hatte ich nicht gemerkt, dass sich jemand hinter mich gekniet hatte. Urplötzlich spürte ich auch eine Eichel an meinem Po.
"Mal sehen wer ihn eher versenkt hat" rief eine Stimme hinter mir und erhöhte den Druck. Meine innere Stimme sagte mir, dass Gegenwehr sinnlos war und ich wollte es auch nicht.
Ich entspannte und drückte den Po etwas zurück. Ein kurzer Schmerz, dann hatte sich mein Po an den Eindringling gewöhnt.
"Entspannt dich Karl" stöhnte ich auf.
Karl sah herüber und registrierte gerade noch, wie der Unbekannte seinen Harten in meinem Po versenkte. Überrascht liess er einen Moment die Anspannung locker und Alois trieb seinen Riemen bis zum Anschlag in Karls Po. Karl schrie laut auf und jammerte
"Mhh schön eng und jungfräulich "stöhnte der Wortführer und begann gleichmässig zu stossen.
"Eng ja, aber bestimmt nicht jungfräulich" keuchte der Andere, während er mich gleichmässig vögelte. Vorsichtig begann ich seinen Stössen entgegen zu kommen. Er wurde schneller. Seine Hände krallten sich in meine Hüften. Hitze breitete sich in meinem Unterleib aus, meine Möse sonderte immer mehr Feuchtigkeit ab. Plötzlich lief einen Zittern durch meinen Körper. Po und Möse krampften als es mir zum ersten Mal kam.
"Die geile Sau kommt beim Arschfick" stöhnte er hinter mir auf. Seine Bewegungen wurden schneller. Plötzlich begann der Schwanz zu zucken und ich spürte, wie er mir heiss in den Darm spritzte.
In dem Moment sah ich, wie der Wortführer zusammenzuckte. Krampfartig spannte er die Muskeln an und pumpte seinen Samen in Karls Hintern. Als er seinen Riemen herausgezogen hatte, konnte ich sehen, dass unter Karl ein deutlicher Fleck war. Lange Samenfäden liefen aus dem halbsteifen Schwanz heraus.
Ich traute meinen Augen nicht - Karl hatte abgespritzt.
Während ich versuchte meine Gedanken zu sortieren, spürte ich plötzlich einen Schwanz in meine Möse eindringen. Ohne Widerstand drang er bis zum Muttermund ein und begann sofort zu stossen. Mein Unterleib bewegte sich jetzt automatisch auf und ab.
Der Eindringling bemerkte es und hielt still. Mir war es jetzt egal. Ich fickte mich mit dem angebotenen Schwanz selbst. Das Becken pumpte immer schneller auf und ab. Ich begann zu stöhnen und zu keuchen.
"Komm rüber Johannes" rief mein Freudenspender. Langsam setzte sich der Junge in Bewegung und stellte sich vor mich. Sein Schwanz war schon wieder hart und glänzte feucht. "Na los, der Mund ist noch frei" forderte die Stimme hinter mir ihn auf.
Ich blickte auf und öffnete den Mund leicht. Irritiert sah mich Johannes an, schob aber dann seinen schwanz zwischen meine Lippen. Sofort saugte ich die Eichel ein und lutschte heftig daran. Da ich meine Hände nicht benutzen konnte, bearbeitete ich den Steifen ich mit Zunge, Zähnen und Lippen.
Unbeholfen legte er seine Hände auf meinen Kopf und fickte mich leicht in den Mund, während ich wild an der Eichel spielte. Sein Stöhnen wurde immer lauter, der Blick war auf meinen Po gerichtet, wo der andere Schwanz immer wieder mit schmatzenden Geräuschen verschwand. Plötzlich schmeckte ich etwas salziges auf meiner Zunge. Das Glied in meinem Mund schwoll an, begann zu zucken. Seine Hände krallten sich in meine Haare, dann spritzte der erste Schub Sperma in meine Kehle. Heftig pumpend entleerte er sich in meinen Mund.
"Mahh Mann, dieser geile Arsch und wie die schlucken kann" hörte ich die Stimme hinter mir. Die Stösse kamen schneller und heftiger. Plötzlich hörten sie auf und der harte Penis wurde herausgezogen.
Mein Becken pumpte noch auf und ab. Lautes Gelächter hinter mir. "Seht euch das an, da braucht es aber jemand" tönte Alois Stimme.
Der Unbekannte zog mich hoch, drehte mich um und drückte mich auf das weiche Moos. Sofort drängte er meine Schenkel auseinander. Die heisse Schwanzspitze berührte die weit aufstehende Muschi. Mit einem festen Stoss drang er wieder ein. Meine Lage war etwas unbequem, die Arme auf dem Rücken störten, was ihn aber nicht hinderte ein paarmal fest zuzustossen. Er blieb ruhig zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln liegen und fasste unvermittelt unter meinen Po. An sich gepresst rollte er über die Seite auf den Rücken und zog mich mit, dass ich breitbeinig auf ihm zu liegen kam. Sofort drängte er meine Schenkel weiter auseinander. Die Umstehenden mussten einen sehr guten Blick auf meinen Po und den in meiner Möse steckenden Schwanz haben.
"Los jetzt, zeig mal wie du reiten kannst." keuchte er unter mir. Langsam begann ich das Becken auf und ab zu bewegen, dann erhöhte ich das Tempo. Es klatschte immer wieder heftig, wenn ich mir den Schwanz tief hineinstiess. Seine kräftigen Hände drückten meinen Po auf einmal herunter und hielten ihn fest.
"Sepp" rief er laut grinsend.
Während ich noch über Sinn und Zweck nachdachte, spürte ich eine Schwanzspitze an meinem Po. Langsam wurde sie in meinen Darm gedrückt. Ich stöhnte auf. Mein Unterleib fühlte sich total ausgefüllt. Die Beiden begannen langsam und abwechselnd zu stossen.
In meinem Becken breitete sich die Hitze immer mehr aus. Meine Möse zuckte. Plötzlich lief ein Zittern durch die Beine und den Po. Ich krampfte um die beiden Schwänze. Mit einem Aufschrei spritzte ich einen grossen Schwall Mösensaft aus meiner Muschi. Heftig zitternd bemerkte ich, wie sie immer schneller zustiessen. Der Schwanz im Po schwoll an und begann seinen Saft in mich zu pumpen. Die Zuckungen waren wohl der Auslöser für den Harten in meiner Möse. Er bockte hoch und begann meine Muschi zu überschwemmen. Schweratmend lag ich zwischen den Beiden. Sepp zog seinen Schwanz heraus und ich wurde wieder auf die Seite gerollt. Mit geschlossenen Augen genoss ich meinen abebbenden Orgasmus.
"So ist es gut" hörte ich plötzlich Alois Stimme," deine Alte hat mich so angemacht." Ich öffne die Augen.
Karl liegt immer noch über den Baumstamm gebeugt, nur dass er diesmal seine Pobacken auseinander zieht. Alois kniet hinter ihm und fickt ihn heftig. Karls Schwanz baumelt halb steif herunter.
Alois wird immer schneller. "So jetzt kriegst es nochmal" knurrt er und fängt an Karl in den Po zu spritzen. Karl zuckt zusammen. Mit einem Aufstöhnen spritzt er seinen Saft unter sich. Alois zieht seinen Riemen herus und verstaut ihn wieder.
"So einen schönen Tag euch beiden noch. Und was die Anzeige angeht, ich würde es mir noch mal überlegen, wir haben hier schöne Videoaufnahmen" sagt er grinsend.
Lachend verlassen sie die Lichtung.
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