Meine Frau - Teil 4 (fm:Verführung, 3068 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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keiner klaut. Ich ging also auf den Flur und aus dem Bademantel lugte mein halb steifer Penis. Ich griff mir den Mantel und ging wieder rein. Ich schloss die Tür und ging zu meiner Frau. Ich legte mich neben sie und fragte erst einmal wo sie denn jetzt herkam. Sie küsste mich und sagte dass sie es nicht mehr aushalten würde und mich jetzt ficken will. Dabei griff sie sich direkt meinen Schwanz und fing an ihn zu reiben. Dabei sah sie mir fest in die Augen.

Ich legte meinen Kopf in den Nacken und genoss ihre Behandlung. "Ich war etwas früher hier und bin halt spazieren gegangen. Und dann habe ich gesehen wie du in den Sex-Shop gegangen bist." Sie sah mir weiter fest in die Augen wie ich feststellte. Erschrocken hatte ich die Augen wieder geöffnet als ich das hörte. "Ich habe auch gesehen wie dich die Kleine geil gemacht hat", fuhr sie fort. "Aber vor allem habe ich gesehen wie Du sie dann hast stehen gelassen. Da habe ich mir die Sachen in der Umkleidekabine ausgezogen und liegen gelassen..." sagte Sie und wixte weiter meinen nun vollkommen Steifen" ... denn deine Treue und Standhaftigkeit hat eine Belohnung verdient". Ich hatte jetzt mehrere Tage nicht gevögelt oder gewixt weil ich abends zu müde war. Mein Körper reagierte nun sehr schnell auf diese spezielle Behandlung. Meine Frau hatte meine Dicken geil in der Hand und wixte mich in der richtigen Geschwindigkeit. Zwischendurch änderte sie das Tempo. Ich merkte dass ich das nicht mehr lange aushielt.

Sie leckte sich über die Lippen und sah kurz auf meinen Schwanz. Ich wusste, sie war richtig fick geil und das sie mindestens genauso brauchte wie ich. "Seit dem bin ich spazieren gegangen und merkte wie ich richtig geil wurde. Verschieden Männer haben mir auch hinterher geschaut und auch gepfiffen. Am Anfang war mir das nicht Recht. Aber dann dachte ich mir, die Männer wollen eben nur zeigen dass Du sie geil machst. Und das sie eben einen schönen Moment hatten". Lange hielt ich das nun nicht mehr aus. Sie erhöhte leicht ihr Tempo.

"Ich wurde immer feuchter und geiler. Zwischen durch griff ich mir auch zwischen die Beine und steckte einen Finger in mich rein oder massierte kurz meine Perle, " sprach sie weiter."Und dann habe ich mir die Liebeskugeln, die du mir bei unserem ersten Besuch im Sex-Shop geschenkt hast, aus der Jacken Tasche geholt. So hatte ich zwischen durch immer wieder geile kleine Schauer. Aber jetzt will ich nur Dich und deinen geilen Saft, " heizte sie mich auch noch weiter an." Ich will deinen ganzen Saft schlucken".

Sie öffnete ihre Beine und winkelte ein Bein an. Ich konnte nun ihre glattrasierte nasse Fotze sehen. Ein kleines Bändchen war zu sehen zwischen ihren vollen roten Lippen. Sie griff sich das Bändchen und zog langsam die beiden Kugel heraus. Jedes Mal pflatschte es als eine Kugel ihre Lustgrotte verließ. Mit ihrem Fotzenschleim hatte sie den ganzen Tag die Kugeln zu gesaut. Sie hielt mir die Kugeln hin und ich fing an eine Kugel in den Mund zu nehmen und abzuschlecken. Ihr geiler Geruch durchströmte meine Nase, mir schmeckte ihre Geilheit in meinem Mund. Ich lutschte und leckte die Kugel ab, als ob es nichts Geileres auf der Welt an Geschmack gäbe.

Mit einer Hand wixte sie mich immer weiter. Ich hatte meinen Kopf nach hinten gebogen um die Kugel besser in den Mund zur bekommen. Ich spürte ihre Zunge auf meiner Eichel, wie sie die ableckte. Sie sog sich meinen Schwanz ein, bis er komplett in ihrem geilen Maul verschwunden war. Sie gab nun mit dem Mund den Takt vor. Immer schneller ging er vor und zurück. "Jetzt... Ich komme..." brüllte ich als es mir kam. Mein ganzes Sperma das sich angestaut hatte, entlud sich in ihrem geilen Schlund. Mein Sperma schoss nur so aus mir raus. Sie schluckte alles direkt herunter und verschwendete nichts. Ihre Zunge streichelte meine Eichel und meinen Schwanz. Sie saugte nun auch noch den Rest aus mir heraus und zog mir die Liebeskugel aus dem Mund und legte sie weg. Erschöpft fiel ich nach hinten.

Vollkommen ermattet schnappte ich erst einmal nach Luft. Genau das hatte ich jetzt gebraucht. Jetzt war der erste Druck weg und für die zweite Runde hatte ich auf jeden Fall noch genug Kraft.

"Hat dich das auch so heiß gemacht, mein Schatz" fragte sie mich. "Da hast Du doch gemerkt. So wie ich abgeschossen habe" kam ich wieder im Hier und Jetzt an. "Na dann zeig mal was Du kannst! Ich brauche meinen persönlichen Schwanz" meinte sie nur und ihr Kopf glitt schon wieder über meine Dicken. Geil wie ich war stand der Junge immer noch und sie fügte nur noch die letzte benötigte Rest-Steifheit zu.

Nachdem ich nun richtig angeblasen war setzte sie sich über mich und ließ sich zärtlich über meine Steifen herunter. Mit leichten Auf und Ab Bewegungen nahm sie immer mehr von mir auf. Als sie sich ganz aufgespießt hatte, fing sie an ihr Becken geil zu kreisen. Sie Lehnte sich nach hinten und stütze sich auf meinen Beinen ab. Ihre Titten schaukelten im Takt mit und ihr kleiner Bauch vollführte einen geilen Bauchtanz für mich. Wie ich diese Frau und diesen Körper vermisst habe. Eng und feucht war ihre Möse. So langsam wurden ihre Bewegungen etwas schneller. Ihr Atem ging immer stoßweiser. Ich sah ihre Spalte vor mir, von meinem Dicken durchbohrt. Bei jeder auf und ab Bewegung konnte ich sehen wie mein Schwanz hart und feucht immer wieder in sie hinein glitt. Wie ihr Saft meinen Dicken schmierte. Ich sah ihre Perle vor mir auf und ab gehen. Ich griff mit einer Hand hin und fing die Perle an zu reiben.

Meinen Finger hatte ich vorher an ihrem Fotzenschleim Nass gemacht. Immer wenn ich die Finger bewegte oder die Perle leicht drückte stöhnte sie laut auf." Ja mach weiter. Das ist geil. Greif meine Titten ab. Bring mich weiter. Das ist so geil." Forderte sie mich auf. Ich griff abwechselnd jede Titte ab und zog leicht an ihren Nippeln. Ihre Bewegungen wurden noch schneller und sie stöhnen wurde immer heftiger " Ja fick mich ab. Du bist so geil. Ich habe Dich so vermisst. Ramm deinen Schwanz in mich rein".

Mit meinem Becken stieß ich immer wieder in sie rein. Das ziehen in meinen Eier wurde immer stärker. Mein Schwanz wurde noch dicker als ich ein letztes Mal zustieß und mich in ihr ergoss. Als mein erster Strahl sich gelöst hat kam es auch ihr. Sie hielt in ihrer Bewegung inne und stoppte ihren Atem. Sie riss ihre Augen auf und ihr ganzer Körper bebte. Ihre Lippen zitterten und ihre Arme wackelten. Ihre Finger bohrten sich richtig in meine Schenkel. Nach kurzer Zeit entspannte sie sich wieder und sackte auf mir nach hinten.

Mein Schwanz steckte immer noch in ihrer Möse. Ich setzte mich aufrecht und hob sie vorsichtig neben mich. "Jetzt weiß ich warum die Franzosen den Orgasmus als kleinen Tod bezeichnen. Man hatte ich das nötig" kahm stoßweise aus ihr raus." Das tat gut" war ihr Fazit. Ich bestellte für uns beide ein paar kleines Snacks und Häppchen bei Zimmer-Service. Ich lag auf dem Bett und sammelte mich etwas. Meine Frau ging kurz in das Badezimmer um sich etwa zu säubern. Mein Sperma war aus ihre herausgelaufen und auf ihre Strümpfe. Sie versuchte sich im Badezimmer etwas zu säubern.

Es klopfte an der Hotelzimmer Tür."Zimmerservice. Guten Abend, Ich hoffe ich störe nicht", kam es von draußen. Meine Frau war direkt an der Tür und öffnete diese. Sie hatte ganz vergessen wie sie aus sah und was sie anhatte. Ich stand mitten im Zimmer und mein spermaverschmierter Schwanz hing an mir herunter. Der Kellner schluckte kurz, ging dann aber tapfer und mit gesenktem Blick an meiner Frau vorbei. Doch spitz wie er war legte er seinen Kopf zur Seite und schaute meiner Frau direkt auf die vollgeschmierte rasierte Fotze. Er sah genau die Sperma Flecken auf den Strümpfen. Sei Augen wurde riesengroß und sein Schwanz schwoll direkt in seiner Hose an. Man konnte sehen dass sich die Hose vorne schon sehr stark anspannte. Bestimmt nicht Klein sein Teil dachte ich mir, als er den Servierwagen vor mir abstellte und sich hinstellte. Nackt und verschmiert stand ich vor ihm. Ich schaute kurz auf seinen Schritt und blickte ihm dann fest in die Augen.

Man konnte es fast schon riechen wie gern er meine Frau bespringen würde. Wie gerne ihre Möse pflügen würde. Ich bedankte mich bei hm und er ging langsam heraus. Beim gehen sah er direkt noch einmal auf die versaute Fotze meiner Frau. Mit einem Grinsen verließ er das Zimmer. "Na gut das uns hier keiner kennt." Meinte sie lachend und kam auf mich zu. Sie umarmte mich und flüsterte mir ins Ohr "Na hast Du den Riesen gesehen. Hast Du gesehen wie er sich vorstellte meine geile Muschi zu ficken. Zu versuchen mich zu besamen". Mein Krieger richtete sich sofort auf. " Weißt du als ich gesehen habe wie Du die geile Kleine angestarrt hast wurde ich richtig geil. Du hast einen guten Geschmack. Ich habe mir direkt vorgestellt wie Du ihren Arsch fickst. Wie Du sie abgreifst. Wie du deinen Saft auf sie spritzt". Mit einer Hand griff ich zwischen ihre Beine. Sie war schon wieder tropfnass. Ich fingerte sie direkt. Sie stöhnte kurz auf und fuhr fort "Das hat mich so geil gemacht. Wie Du am liebsten die Kleine hier im Zimmer genommen hättest". Sie massierte meine Murmeln.

Ihre Zunge spielte an meinem Ohr "Ich hätte gerne zugesehen und mitgemacht. Das ist bestimmt geil wenn eine Frau meine Muschi leckt..." heizte sie mich weiter an, " ... aber denk immer an unsere Regel" holte sie mich auf den Boden zurück. Bisher habe ich gedacht dass ich in der Beziehung führe. Doch ich merke dass meine Frau zwischendurch auch gerne die Führung übernimmt. Mir gefiel es. Warum nicht mal testen. Doch nicht heute. Ich war zu geil. Ich bestand nur noch aus purer Lust und wollte ficken. Ich drehte meine Frau herum und drückte ihren Rücken nach vorn. sie hielt sich direkt am Schreibtisch fest. Ich spreizte ihre Beine und griff direkt von Hinten in ihre Lustspalte. Sie stöhnte auf bei dem harten Griff. Denn jetzt wollte ich ihren Arsch. Ich fing an mit ihrem Muschisaft ihre Rosette einzuschmieren. Meinen Daumen drückte ich in ihr Arschloch. Die Rosette weitete sich sofort. Schnell konnte ich weitere Finger dazu nehmen. Dann griff ich ihre Hüften und setzte meinen Schwanz an ihre Rosette an.

Mit leichtem Druck überwand ich ihren Ringmuskel und glitt in sie hinein. Die Schmierung an meinem Schwanz sorgte für reibungsloses hin und her gleiten. Leicht ging meiner Dicker ein und aus. Diese Enge in ihrem Arsch machte mich immer noch verrückt. Ich kann davon nicht genug bekommen. Aber auch meine Frau ist richtig Anal-Geil geworden und geniest es ausführlich wenn ich ihren Mastdarm besame. Sie drückte ihr Kreuz durch und stöhnte im selben Takt wie ich in ihr anstieß und meine Eier gegen ihre arschbacken knallten. Im Spiegel an der Schreibtischwand konnte ich uns beide gut beobachten. Wie meine Frau jedes Mal vor Wonne seufzte, wie ihre Titten im Takt schwangen. Wie die Geilheit von ihr wieder immer mehr Besitz nahm. Ich griff von hinten in ihre Haare und zog ihren Kopf nach hinten. Ich fickte immer weiter ihren Arsch. " Ja spritz mich voll. Ich will deinen Liebessaft in meinem Arsch haben" sagte sie und schaute mir im Spiegel direkt in die Augen. Ihre wunderschönen Augen.

Sie fing an zu lächeln als ich das Tempo erhöhte und sah mich glücklich und verliebt an. Immer schneller fing ich nun an in ihren Arsch zu pumpen. Auch sie erhöhte ihr Tempo und fing dabei an mit einer Hand ihre Nippel und ihre Titten abzugreifen und zu massieren. Wir erhöhten beide unser Tempo weiter und konnten am Gesicht des anderen sehen, das es nicht mehr lange dauern würde. Wie auf Kommando kam es uns beiden. Sie presste ihren Arsch gegen mich und drückte meinen Dicken bis zum Anschlag rein.

Ich schoss den restlichen Liebessaft in ihren Darm. Mit ihrem Ringmuskel massierte meinen Dicken bis nichts mehr kam. Wir erlebten zusammen einen himmlischen Orgasmus. Wir hatten beide das Gefühl das er nicht mehr aufhören würde und dachten wir verschmelzen miteinander. Nach dem dieses unbeschreibliche Gefühl der Ekstase sich gelegt hatte, löste ich mich von ihr. Sie blieb noch benommen stehen und hielt sich weiterhin am Schreibtisch fest, damit ihre Knie nicht versagten. Ich konnte nun ihre weit geöffnete Rosette sehen. Wie mein Sperma aus ihr herauslief und sie sich langsam zusammenzog.

Ich kniete mich hinter meine Frau und vernahm diesen animalischen Duft der Liebe. Ihr Muschi, die diesen leckeren Duft versprühte gemischt aus ihrem Fotzenschleim und mein Sperma. Der Duft ihres Arschloches aus dem mein Sperma lief. Vorsichtig nahm ich zwei Finger und fing an mein Sperma von ihrem offenem Arschloch zu wischen.

Geil wie ich war fing ich an erst meine Finger abzulecken und dann leckte ich ihr Arschloch sauber. Immer wieder glitt ich mit meiner Zunge in ihr offenes Loch und schleckte meine eigenen Saft heraus. Dabei spreize ich ihre Backen um besseren Zugang zu bekommen. Meine Frau fing bei dieser Behandlung direkt wieder an zu stöhnen. Die Anal-Sau bekommt einfach nicht mehr genug. Als ich ihr Arschloch vollkommen gesäubert hatte fing ich ihre Muschi direkt auch wieder sauber zu lecken.

Sie war schon wieder ganz feucht und immer mehr Muschisaft schoss aus ihr heraus. Jedes Mal wenn meine Zunge direkt ihre Spalte fickte, fing sie an zu zittern. "Hör nicht auf. Mir kommt es..." stöhnte sie als es ihr kam. Ich leckte ihre Muschi weiter und als ihr Orgasmus vorüber war, hatte ich auch in diesem Loch alles gesäubert.

Da wir beide nun etwas K.O. waren nach dieser geilen Begrüßung legten wir uns auf das Bett um etwas zu Kräften zu kommen und schliefen zusammengekuschelt ein.