Meine Frau - Teil 4 (fm:Verführung, 3068 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: B.Trachter | ||
Veröffentlicht: Mar 02 2011 | Gesehen / Gelesen: 23912 / 20015 [84%] | Bewertung Teil: 8.73 (63 Stimmen) |
Wie meine Frau mich immer wieder überrascht und weitere Fantasien mit mir teilt.. Sie wird immer Zeigefreudiger... |
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Berufsbedingt musste ich für ein paar Tage in eine andere Stadt. Da ich den ganzen Tag Termine hatte und abends noch die normale Tagesarbeit machen musste, habe ich mir in der Stadt ein kleines Hotel genommen. Heute Abend ist mein letzter Abend bevor ich meine Frau wieder sehe. Den ganzen Tag über habe ich mich schon gefreut. Zwischendurch musste ich auch unsere letzten Erlebnisse denken. Allein der Gedanke daran setzte mich unter Spannung. Zwischendurch musste ich aufpassen dass mein Dicker nicht die Hose sprengt. Ich hatte für heute alle Termine geschafft, und im Hotel Zimmer lag auch keine Arbeit mehr. Freudig machte ich mich auf den Weg zurück zum Hotel. Da schönes Wetter war, und das Hotel nur 10min Fußweg entfernt ist, lief ich die Strecke. Die Sonne strahlt in mein Gesicht. Mir ging es einfach gut. Da fiel mir ein Schaufenster auf
Aus dem Augenwinkel sah ich eine nette kleine Boutique. Ich ging hinein und sah dass es einer dieser modernen neuer Sex-Shop war. De Laden hatte nichts Schmuddeliges mehr und war auch nicht in einem dieser typischen Bahnhofsviertel. Dieses Geschäft war nett ausgeleuchtet und im Hintergrund lief angenehme Musik. Die Kundschaft hatte einen relativ hohen Frauenanteil bei der Kundschaft und die Atmosphäre war sehr offen und angenehm. Kunden und Verkäuferinnen im Fachgespräch, Kunden die miteinander diskutieren und sich über die Vorzuge der verschieden Spielzeuge und Hilfsmittel unterhielten. Mir fiel sofort die nette kleine Verkäuferin auf. Ihre roten Haare sahen heiß aus und gaben ihr etwas richtig Versautes. Sie sah richtig geil aus. Ihr kurzer enger Rock. Ihr zu weit ausgeschnittenes Oberteil. Diese Frau versprühten echten Sex. Ich konnte mir sehr gut vorstellen was ich alles mit ihr anstelle.
Doch da ich Morgen meine Frau wieder sehen würde, wollte ich nicht hier all meine Kräfte verschleudern. Ich kaufte mir noch ein Magazin und eine spezielle Body-Lotion. Die Lotion sollte einem Mann zusätzlich Ausstrahlung auf Frauen geben. Ich glaubte nicht daran, aber da ich guter Stimmung war dachte ich mir warum nicht. Wenn es nicht wirkt, dann ist das nicht schlimm. Wenn doch, dann mal schauen was geht. Im Hotel angekommen räumte ich alle Arbeitsklamotten weg und legt mir meine Freizeit Sachen raus. Da ich mich noch rasieren wollte, dachte ich dass dann etwas frische Luft nicht schaden würde und ließ meine Unterhose direkt weg.
Ich duschte also und rasierte mich sauber. Nicht ein einziges Haar an meinem Schwanz und Sack. Mein Damm und meine Rosette war blank. Ich cremte mich ein und fand den dezenten Duft der neuen Lotion sehr angenehm. Ich fühlte mich wohl und wollte mich gerade anziehen. Da klopfte es an der Tür. "Einen Augenblick" rief ich und zog mir den Hotel-Bademantel an. Es war 20:00h und ich kannte in dieser Stadt keinen Menschen. Einen Termin hatte ich auch nicht, und auch nichts bestellte. Irritiert öffnete ich die Tür vom Hotelzimmer.
Draußen stand meine Frau. Sie hatte sich extra schick gemacht. Sie hatte leichtes Make-Up und einen geilen roten Lippenstift aufgetragen. Ihre Haare waren offen. Sie hatte einen ungefähr Knie langen Mantel an und trug soweit ich das sah Strümpfe und auch hohe Stiefel an. Sie sah richtig erotisch aus. Ich konnte meine Augen nicht von ihr wenden. Immer wieder ging mein Blick über diesen wunderbaren Körper und das wunderhübsche Gesicht. Ihre tollen Augen, ihren geilen Mund, und wie sehr er mich doch schon verwöhnt hat. Ihre Titten lagen vor mir. Sie bebten und hob und senkten sich bei jedem Atemzug. Den Rest musste ich mir im Augenblick leider nur Vorstellen. Sie lächelte mich an und fragte mich ob man(n) eine Dame nicht hereinbittet anstatt im zugigen Flur warten zu lassen.
Verdattert bat ich sie herein und machte Platz. Ihr Mantel öffnete sich und sie ließ ihn sich von den Schultern gleiten. Sie hatte einen BH an der vorne Offen war und aus dem ihre Titten raushingen. Sie hatte einen Strumpfgürtel an. Dieser war verbunden mit den schönen blickdichten dunklen Strümpfen an ihren geilen Beinen. Der Kontrast zwischen den dunklen Strümpfen und ihrer hellen Haut übte noch eine zusätzlich Faszination auf mich aus. So stand sie vor mir. Es war ihr egal ob sie jemand so sieht. Sie ging dann ganz selbstverständlich durch die Tür und legte sich auf das Bett.
Mein Blut schoss mir direkt zwischen die Beine und mein Dicker fing an sich leicht zu erheben. Er lugte schon halb aus dem offenen Bademantel. Sie meinte nur, dass ich ihren Mantel bitte rein holen soll, damit ihn
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