der nächste Morgen (fm:Dominanter Mann, 2275 Wörter) [14/33] alle Teile anzeigen | ||
Autor: alleinnurich | ||
Veröffentlicht: Mar 05 2011 | Gesehen / Gelesen: 27818 / 22435 [81%] | Bewertung Teil: 8.84 (103 Stimmen) |
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schöne Frau, aber doch keine Nutte. Fehlt ja nur noch, daß Du ihr unterstellst, sie liefe neuerdings ohne Höschen und in Strümpfen herum" stichelte ich weiter. Bruno sah mich an, und doch konnte es hinter seiner Stirn arbeiten sehen. Um ihn vollends nervös zu machen schickte ich noch ein "Obwohl die ihr aber bestimmt gut stehen würden, oder magst Du keine Strümpfe?" hinterher. "Doch, aber Marion trägt nur Strumpfhosen!" bekam ich zur Antwort, just in dem Moment, als Marion auf die Terrasse trat. Er schaute seine Frau argwöhnisch an, dann raunzte er "Was hast Du drunter an?" Marion war sichtlich irritiert und schaute verwirrt zuerst mich, dann Bruno an. "Bruno, was soll das?" fragte sie zurück, aber er herrschte sie nur an "Heb Deinen Rock hoch, ich will es sehen! Mach schon!" Marion's Blick wanderte zu mir, aber seelenruhig sagte Bruno "Achim kann ruhig sehen, daß Du wie eine Nutte herumläufst!" Verwirrt bückte sich Marion und schob ihren Rock nach oben. Ihre herrlichen Beine kamen zum Vorschein, und ich mußte mich beherrschen, um nicht die Fassung zu verlieren. Ihre Beine steckten, wie von mir bestimmt, in einer Strumpfhose, und sie schob den Rock soweit hoch, daß wir auch ihr Höschen sehen konnten. Dann ließ sie den Rock wieder fallen. "Siehst Du, sie kleidet sich wie eine ganz normale Frau" sagte ich zu Bruno, der sichtlich erleichtert zu sein schien. Ich wusste zwar nicht, was er erwartet hatte, aber ich schien heute Morgen bei der Kleiderbestimmung den richtigen Riecher gehabt zu haben. Ich blieb natürlich bei dem Thema, und bei einer weiteren Zigarette diskutierten Bruno und ich darüber, ob Strümpfe eine Nutte ausmachen würden oder ob sie einfach nur chic waren. Marion saß bei uns und ich merkte ihr an, daß ihr das Gespräch zwischen Bruno und mir peinlich war. Da Bruno behauptete, Marion besitze keine Strümpfe, schlug ich vor, daß er ihr welche kaufe, damit er den Unterschied sähe. Da sowieso noch Lebensmittel eingekauft werden mussten für das Wochenende wurde dann bestimmt, daß wir alle zum Einkaufszentrum fahren. Marion schüttelte nur den Kopf, dann stand sie auf und ging ins Haus. Wir machten uns dann alle fertig und gingen zum Auto.
Wir fuhren zu dem Einkaufszentrum, daß Marion und ich ja schon zur Genüge kannten, und nach ein wenig bummeln standen wir vor einem Dessous-Geschäft. "Und, was ist mit meinem Vorschlag?" fragte ich grinsend, aber abwartend. Bruno schaute sich interessiert die Auslagen an, dann nickte er entschlossen und schob Marion in den Laden - ich kam natürlich hinterher, daß wollte ich mir doch nicht entgehen lassen. Marion, die mit mir ja schon in dem Laden gewesen war, ging, offensichtlich erstmals hier, zu dem Regal, wo Strümpfe in allen Farben und Variationen auf Käufer harrten, wir zwei Männer immer hinterher. Marion hatte wohl geschnallt, was ich vorhatte, denn zielstrebig suchte sie unter den teuersten Packungen, bis sie insgesamt 4 Paar Strümpfe und einen Strumpfhalter vor uns hinlegte. Bruno entschied, daß es maximal 2 sein sollten, dann ging er zur Kasse und wartete, um zu bezahlen. Marion schaute mich mit glücklichen Augen an, und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht; ich lächelte zuück, dann ging ich zu Bruno und wartete mit ihm zusammen. Um meine Dankbarkeit für meinen "Urlaub" zu bekunden, lud ich die beiden auf einen Kaffee ein - natürlich in dem Lokal, wo ich mit Marion quasi schon Stammgast war. Marion wurde wieder rot, aber sie kam dann dennoch mit - hatte sie denn auch eine Wahl? Wir nahmen Platz, und bestellten bei "unserer" Kellnerin, die zwar große Augen machte, sich aber ansonsten nichts anmerken ließ. Ich stellte nur amüsiert fest, daß sie Marion in einer besonderen Art anlächelte. Naja dachte ich, da werden wir dann auch mal schauen demnächst... Marion saß mir gegenüber und setzte sich so hin, daß ich ihr unauffällig unter den Rock schauen konnte, ohne daß andere es bemerkten. Auch Bruno bekam es nicht mit, denn er war wieder damit beschäftigt, von seiner Baustelle zu erzählen. Bei einer anderen Gelegenheit hätte mich das sicher interessiert, aber nicht, wenn mir ein solches Stück Fickfleisch wie seine Frau gegenüber saß, die nur darauf wartete, es wieder mit mir treiben zu dürfen. Wir gingen dann nach dem Kaffee noch ein wenig bummeln, dann fuhren wir, nachdem die restlichen Einkäufe erledigt waren, nach Hause. Bruno hatte vorgeschlagen zu Grillen, und wir beide hatten zugestimmt. Bruno wollte sich um den Grill kümmern, Marion um das Essen und ich sollte nur Gast sein - mir war's recht so.
Nachdem zu Hause die Einkäufe verstaut waren, zog ich mir zuerst etwas Lässiges an. Marion kümmerte sich um das Grillfleisch, und Bruno um den Grill selber. Da mir ausdrücklich gesagt worden war, daß ich mich um nichts zu kümmern bräuchte, hatte ich mich auf die Terrasse gesetzt und zu lesen begonnen. Plötzlich kam Bruno, blieb kurz bei mir stehen und sagte mir, daß er noch schnell zum Getränkehändler wolle, ein Fäßchen für unseren Grillnachmittag holen. Ich nickte und fand es eine gute Idee, und Bruno ging ins Haus, um auch Marion Bescheid zu sagen. Kurze Zeit später hörte ich, wie der Motor seines Wagens gestartet wurde. Ich stand auf und ging in die Küche zu Marion. Sie stand am Fenster und sah dem Wagen von Bruno nach, der auf das Tor zufuhr. Ich trat hinter sie und griff von hinten an Ihre Titten, während wir beide zusahen, wie Bruno das Tor öffnete, hinausfuhr und das Tor wieder verschloß. Marion zuckte nicht zusammen, sondern genoß es, daß ich mich wieder um ihre dicken Titten kümmerte. Ihre rechte Hand dränge sich zwischen unsere Körper und streichelte meinen Schwanz durch die Hose, während sie nur laut seufzte "Achim, endlich..." Ihre Hand ließ mich natürlich nicht kalt, und mein kleiner Freund begann sich langsam, aber stetig zu erheben. Ich ließ Marion gewähren bis er sich ganz aufgerichtet hatte und zu voller Größe herangewachsen war, während ich mit Zunge und Lippen ihren Hals liebkoste, so gut das von hinten möglich war. Daß es ihr gefiel zeigte sie mir mit einem anfänglichen Schnurren, daß aber allmählich in ein wollüstiges Stöhnen überging. "Beug Dich über den Tisch" flüsterte ich ihr leise zu, und willig ging sie zum Küchentisch und beugte sich drüber. Das alles erinnerte mich daran, wie Marion Ulrike in gleicher Position gestern Morgen noch mit dem Gummischwanz gefickt hatte, aber jetzt hatte ich Marion vor mir liegen. Ich gab ihr einen Klaps auf ihren Arsch, der sich mir entgegen drängte, dann schob ich ihren Rock nach oben bis zu den Hüften. Im Nu hatte ich ihre Strumpfhose und das Höschen herunter geschoben, ließ aber beides auf halber Höhe ihrer drallen Oberschenkel - schließlich kam Bruno bald zurück, und es musste schnell gehen. Ich strich ein- oder zweimal mit meiner Eichel durch ihre Spalte, dann drang ich in Marion ein. Sie stöhnte laut auf, dann fickte ich sie mit schnellen und harten Stößen. Marion wusste wohl, daß es für sie nicht zum Höhepunkt reichen würde, aber sie feuerte mich lautstark, immer wieder von ihrem Gestöhne unterbrochen, an: "Ja Achim, stoß zu, mein Geliebter... nimm Dir was Du brauchst... Du bist so stark... Achim mein Schatz, stoß fester zu und gib mir Deinen Saft" Es dauerte wirklich nicht lange, und mit einem lauten Schrei pumpte ich mir meine Ladung in ihre Fotze, dabei aber die wohlige Enge und Wärme ihres Fickloches genießend, während ihre Fickmuskeln mir den letzten Rest ausmolken. Ich zog meinen Schwanz aus Marion heraus und trat neben den Tisch, damit sie ihn mir säubere. Willig öffnete sie ihren Mund und leckte ihn mehr als sauber, dann trat ich wieder hinter sie. Sie sah einfach geil aus: den Rock bis zu den Hüften hochgeschoben, Slip und Strumpfhose auf den prallen Oberschenkeln, und aus ihrer Fickspalte suchte sich mein Saft den Weg nach draußen und tropfte unter ihr auf den Boden. Wieder gab es einen Klaps auf den Arsch, dann sagte ich zu ihr "Zieh Dich gleich um und die neuen Strümpfe an. Ich hab noch einiges vor heute. Und zieh auch ein Höschen an, aber kein Oma-Höschen, was chices und raffiniertes!" Wieder sauste meine Hand auf ihren Arsch, dann sagte ich, nachdem ich aus dem Fenster gesehen hatte, daß Bruno zurückkam und das Tor aufschloß: "Und zieh Dich jetzt wieder an, Bruno kommt zurück!" Mit diesen Worten verließ ich die Küche, setzte mich wieder auf die Terrasse und las weiter, als ob nichts gewesen wäre. Kurze Zeit später kam Bruno aus dem Haus an mir vorbei und trug ein 10er-Fäßchen Richtung Grillplatz. Im Rauskommen sagte er über die Schulter ins Haus "Und mach mal richtig sauber, irgendwas ist da auf den Küchenboden getropft!" Ich grinste und machte mir eine Zigarette an...
Geschichte fortsetzen? Über Kritik, aber auch über Lob, würde ich mich freuen.
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