Paula (fm:Dreier, 3208 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Henry Miller | ||
Veröffentlicht: Mar 07 2011 | Gesehen / Gelesen: 49401 / 35319 [71%] | Bewertung Teil: 8.81 (112 Stimmen) |
Wie alles anfängt und ein junges Paar eine Aussergewöhnliche Entwicklung erlebt |
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gezeigt hatte.
Eines Sonntag Morgens im September hörten wir Hilferufe aus Paulas Wohnung. Sofort liefen wir in ihre Wohnung. Sie stand nackt im Bad und versuchte verzweifelt mit einem Badetuch das Wasser zu stoppen, was aus einem abgebrochenen Wasserhahn spritzte. Ich griff mir das Tuch und stieg in die Wanne um den Wasserfluss zu stoppen. Carla rannte in den Keller um den Haupthahn abzustellen. Paula stand völlig aufgelöst neben mir und war sich ihrer Nacktheit in diesem Moment nicht bewusst. Sie erzählte mir, daß sie Baden wollte und beim Aufdrehen des Wasserhahn dieser plötzlich abgebrochen sei. Ich betrachtete jetzt unverhohlen ihren Körper. Sie hatte wirklich sehr schöne große Brüste, die natürlich nicht mehr fest waren, sondern nach unten hingen und bei jeder Bewegung hin und her schaukelten. Einen kleinen Bauch hatte sie auch und was für einen Hintern. Aber der absolute Oberhammer war, sie war zwischen den Beinen rasiert. Ihre Muschi war total unbehaart, so das ich nicht nur ihre großen Schamlippen sehen konnte, sondern auch die kleinen, die wahrlich nicht klein waren und ein ganzes Stück zwischen den großen Schamlippen hervorschauten. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Bei Carla sah man die kleinen Schamlippen nur, wenn sie sexuell sehr erregt war oder nachdem wir Sex hatten. Dann waren die großen Schamlippen immer noch ein wenig geöffnet, und die Kleinen schauten hervor. Das war immer ein geiler Anblick, der oft dazu führte, dass meine Erektion nicht verschwand. Mittlerweile war auch ich komplett durchnässt und hatte ich eine Riesenlatte in der Hose. Ich hatte nur Shorts und ein T-Shirt an, und die waren durch das Wasser fast durchsichtig geworden und klebten am Körper. Langsam verebbte das Wasser, Carla kam aus dem Keller und berichtete, das der Haupthahn nun zu wäre. Endlich begriff Paula, das sie noch nackt war, und stieg hinter mir aus der Wanne. Sie hielt sich an meinen Hüften fest, damit sie nicht ausrutschte und dabei streiften ihre plötzlich steif gewordenen Brustwarzen meinen Arm und meinen Rücken, so dass ich eine Gänsehaut bekam. Hatte sie meine Latte bemerkt? Es war ja kaum zu übersehen. War sie dadurch erregt worden und ihre Brustwarzen steif? Sie entschuldigte sich (wofür eigentlich?) und zog sich schnell ihren Bademantel über. Dann griff sie zum Telefon, rief den Hausmeister an und der schickte einen Klempner an, der das Problem beseitigte.
Wir gingen zurück in unsere Wohnung und ich zog mir im Bad die nassen Sachen aus. Hierbei sah Carla , das ich eine Mordslatte hatte. "Mein lieber Schwan, Paula scheint Dich ja echt geil zu machen" sagte sie. "Und nun, was machen wir nun mit Dir?" fragte sie unschuldig. "Tja, das beste wäre es, wenn Du dafür sorgst, daß ich die Latte los werde" meint ich.
Das ließ Carla sich Gott sei dank nicht zweimal sagen. Sie hob einfach ihren Rock zog den Slip herunter und beugte sich nach vorne wobei sie sich mit den Händen am Badewannenrand abstützte. Dieser spontanen Einladung konnte ich natürlich nicht widerstehen. Ohne zu zögern setzte ich meinen Schwanz an ihre Muschi und schob ihn langsam hinein. Zu meinem Erstaunen war Carla sehr feucht, so das ich ohne Probleme in sie eindringen konnte. Die ganze Situation hatte mich so angemacht, dass ich mich nicht zurück hielt und sie schnell und intensiv fickte. Carla schwankte und musste sich am Wannenrand festhalten, erwiderte aber jeden Stoß und quittierte diesen mit einem inbrünstigen Grunzen. Ich massierte von hinten ihre Brüste, die heftig auf und ab wippten. Nach kurzer Zeit kam ich. Ich pumpte Carla meinen ganzen Saft in die Muschel. Sieben acht Schüsse gab ich in ihr ab. Dann erschlaffte mein Schwanz so allmählich, trotzdem fickte ich sie noch weiter solange es mit dem halbsteifen Pimmel ging. Als er dann aus ihrer Möse heraus flutschte, setzte ich mich ermattet auf das WC und schaute Carla an. Sie stand immer noch schwer atmend da, die Beine gespreizt, nach vorn auf den Wannenrand gestützt, und aus ihrer geöffneten Muschi floss langsam mein Sperma und tropfte auf den Boden.
Da sie ihren Höhepunkt aber noch nicht erreicht hatte, zog sie mich ins Schlafzimmer, drückte mich auf das Bett und setzte sie sich auf meinen Schoß. Dann drückte sie mir den Vibrator aus der Nachttisch Schublade in die Hand und gurrte "Nun gib mir den Rest, ich war so kurz davor". Also besorgte ich es ihr mit dem Vibrator. Es war echt geil zu sehen, wie der Vibrator in ihre Muschi eintauchte und mein Samen langsam aus ihr herausquoll.
Sehr bald schon fing sie an zu keuchen und begann mit dem Unterleib zu zucken. Um das alles weiter anzuheizen, fing ich an ihre Brustwarzen zu lecken und saugen. Kurz bevor sie kam, biss ich leicht in ihre Brustwarze. Mir einem Aufschrei erreichte sie ihren Höhepunkt. Wir legten uns aufs Bett und kuschelten uns aneinander. Dann brachte ich das Thema auf den Punkt, was mich nun am meisten Interessierte.
"Sag mal mein Schatz, Du warst eben auch schon wieder feucht, erregt Dich der Anblick von Paula vielleicht doch? fragte ich sie. "Wenn ich ehrlich bin, ein ganz klein wenig schon, Paula sieht so schön weich und warm aus" "Sie ist eben sehr weiblich," meinte ich, "Du bist ja eher der sportliche Typ. Aber beides hat was für sich." "Gefällt Dir Paula besser als ich?" fragte Carla leicht schmollend. "Nein, natürlich nicht, Du weißt doch ich liebe Dich und nur Dich, und außerdem ist Paula ja einiges älter als wir, aber sie kann mit ihrer Figur sehr zufrieden sein."
Zum Winter hin, hatte ich eine längere Arbeitspause. Es ergab sich so, das ich Carla zur Arbeit fuhr und auf dem Rückweg Brötchen holte. Zuerst brachte ich Paula nur welche mit, irgendwann aber entschlossen wir uns, gemeinsam zu Frühstücken. Meistens saßen wir in ihrer Küche, wo sie das Frühstück vorbereitete, während ich unterwegs war und die Brötchen mitbrachte. Häufig trug sie noch ihren Morgenmantel, selten war sie schon angezogen. Wir sprachen über alles mögliche, und irgendwann kamen wir auch auf das Thema Sex zu sprechen.
Es war Paula, die das Thema ansprach. Ganz unbefangen erzählte sie mir, das ihr Mann und sie ein sexuell sehr aktives Leben geführt hatten. Er war zehn Jahre älter als sie und in den Anfangsjahren wollte er mehrfach am Tag, sagte sie. Sie war ja damals ein ganz junges Ding mit wenig Erfahrungen. Es war ihr in der ersten Zeit ein wenig viel, aber dann fand sie auch viel Spaß daran, besonders, weil ihrem Mann immer wieder was Neues einfiel und es nicht das gleiche rein-und-raus war. Mit der Zeit sind sie dann beide ruhiger geworden, aber ein paar mal pro Woche haben sie sich immer geliebt. Aber seitdem ihr Mann tot sei, war nichts mehr mit Sex. "Ihr seid ja auch sehr aktiv" meinte sie. "Es ist nicht zu überhören, wenn Du und Carla Sex miteinander habt, denn unsere Schlafzimmer liegen ja direkt neben einander. Oftmals liege ich wach, wenn ihr euch liebt."
Ich wurde rot wie ein Schulbub, denn das war mir dann doch leicht peinlich. Aber dann sagte Paula etwas, was mich erstaunte. "Das muss dir noch nicht peinlich sein. Es ist auch schön für mich zu hören, wenn ihr euch liebt. Manchmal hole ich mir dann meinen Dildo aus dem Bad und spiele ein bisschen damit." "So was hast Du?" entfuhr es mir, und im nächsten Augenblick tat es mir leid. "Ja, schon seit ein paar Jahren, aber es ist nur der halbe Spaß." meinte sie. "Aber was soll ich machen? Wer will denn schon noch mit einer alten Frau wie mir ins Bett" sagte sie und beugte sich dabei etwas zu mir herüber, als sie nach der Zuckerdose griff. Dabei klaffte ihr Morgenmantel etwas auseinander, so daß ich auf ihre Brüste sehen konnte.
Das Thema wurde langsam heiß. Ich merkte, wie mir der Schwanz in der Hose wuchs. "Na, wenn man Dich so anschaut, dann gibt es bestimmt genug Männer, die gerne mit Dir ins Bett gehen würden. Du bist nett, charmant, bist schlank, gepflegt und siehst gut aus." erwiderte ich, in Gedanken setzte ich hinzu éund hast geile Brüste und eine rasierte Muschi mit den größten kleinen Schamlippen, die ich gesehen habe.'
Sie wurde bei meinen Komplimenten rot wie ein Backfisch. "Ja, das ist lieb von dir, wie du das sagst, aber das sind alles so alte Kerle, die nichts bringen, denn so ein richtiger junger potenter Kerl tobt sich doch an Gleichaltrigen aus" meinte Paula, "die meisten haben doch jetzt schon Erektionsprobleme." Und schaute versonnen auf die Beule in meiner Hose, die sich deutlich abzeichnete.
Ich dachte plötzlich "nun gut, los Marc, jetzt setz alles auf eine Karte!" und sagte "Ich glaube, ich würde es sehr schätzen, wenn mich eine reifere Frau in ihr Bett einladen würde" und stand auf, um mir frischen Kaffee aus der Maschine holen. Dabei war nicht zu übersehen, dass meine Hose wie ein Zelt abstand. Ich ging um den Küchentisch herum und stellte mich hinter Paula. Dann ließ ich meine Hände ganz zart und langsam über ihre Schultern wandern und massierte ihr leicht den Nacken, um ihr Gelegenheit zu geben, das Ganze noch abzubrechen. Sie blieb aber still sitzen und meine Hände begannen nun, nach vorne in den Ausschnitt ihres Morgenmantels wandern. Paula lehnte sich nach hinten und gab mir ihre ganze Pracht preis. Ich fing an ihre großen weichen Brüste, die wie Euter herab hingen, zu streicheln und zu kneten und die Brustwarzen zu zwirbeln.
Dann löste ich den Knoten des Gürtels, der den Mantel zusammen hielt und streifte ihr den Morgenmantel über die Schultern ab. Von hinten beugte ich mich über sie und zog ihre Brüste ganz zart an den Warzen hoch, es sah unglaublich geil aus. Paula genoss es sichtlich und streichelte meinen Nacken. Ich stand immer noch hinter ihr, beugte mich über ihre Schulter und leckte und saugte an ihren Brüsten. Ihre Nippel waren mittlerweile steif. Was ich nicht erwartet hatte, die Nippel waren auf eine Länge von fast 2 cm angewachsen. Sie drehte den Kopf zu Seite und biss mich zart ins Ohr.
Mit beiden Händen fing ich an, ihr leicht in die Brustwarzen zu kneifen. Paula stöhnte und keuchte. Urplötzlich schrie sie auf und es schüttelte sie, sie hatte einen Orgasmus! Ich war ganz überrascht. Noch nie hatte ich eine Frau nur durch bearbeiten ihrer Brüste zum Höhepunkt gebracht. Ich hätte gar nicht geglaubt, dass das möglich war.
Sachte machte sie sich aus meiner Umarmung frei, stand auf und drehte sich zu mir herum. Mit geschickten Fingern öffnete sie mir den Gürtel, zog den Reissverschluß herunter und streifte mir dann meine Hose herunter. Dann griff sie den Saum meiner Unterhose und zog sie runter. Sie ist ja mit ihren 165 cm wesentlich kleiner als ich, so dass mein befreiter Schwanz nach oben wippte und zwischen ihren Brüsten landete. Mit beiden Händen drückte sie ihre großen weichen Brüste zusammen, so dass mein Prügel dazwischen eingeklemmt war und oben keck heraus schaute. Lustvoll schaute sie auf die Schwanzspitze, an der schon der erste Tropfen Vorfreude hing und beugte sich langsam nach unten, so dass ihr Mund immer näher an meinen Steifen kam. Dann ließ sie ihre Zunge heraus schnellen und leckte den Tropfen ab. Kurz schaute sie zu mir hoch, ließ ihre Brüste los so dass mein Schwanz wieder frei kam und legte ihre Hände auf meine Pobacken. Dann öffnete ihren Mund und stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz. Mit ihrer Zunge rotierte sie an meiner Eichel herum, züngelte an dem kleinen Kanal und massierte mit einer Hand meine Hoden. Langsam und unaufhörlich schob sie sich meinen Schwanz immer weiter in den Mund. Sie brachte ihn ganz bis zum Anschlag hinein, obwohl er nicht gerade klein ist. Dann zog sie ganz langsam ihren Kopf zurück, bis sie nur noch meine Eichel im Mund hatte. Nun begann sie langsame Fickbewegungen zu machen, aber nur 3-4 mal. Dann entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und richtete sich auf .
Ich war vollkommen hin. So etwas hatte ich noch nie erlebt, weder bei meinen früheren Freundinnen noch mit Carla. Sie war eigentlich nicht prüde, aber sie lehnte es strikt ab, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen, geschweige denn, das Sperma zu schlucken. Als ich einmal auf ihren Bauch gespritzt hatte, strich sie mit dem Finger darin rum und sagte "Ich weiß gar nicht, wie andere Frauen das schlucken können."
Paula hatte sich wieder hingesetzt, leckte sich über die Lippen, lächelte mich an und sagte "Na gefällt Dir das, soll ich weiter machen oder magst Du das nicht?" fragte sie mich spöttisch. "Und ob mir das gefällt, so etwas habe ich noch nie erlebt, und wenn es Dir nur halb so gut gefällt wie mir, dann mach bitte weiter" sagte ich. Ich stand immer noch vor ihrem Stuhl, als sie im sitzen die Schenkel öffnete und mich zu sich hinzog. Mein Penis war genau in Höhe ihres Mundes.
"Das werde ich auch, denn ich hatte lange keinen Schwanz vor mir , und schon gar keinen, der so gut schmeckt." Sprach's und wieder schlossen sich ihre Lippen um meinen Schaft. Dieses mal fing sie an richtig zu arbeiten. Sie nahm meinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in den Mund, verharrte kurz und zog ihren Kopf wie vorher zurück, bis nur noch meine Eichel in ihrem Mund war und fing wieder an Fickbewegungen zu machen. Doch dieses mal wurde sie schneller. Ich griff nach unten an ihre schaukelnden Brüste und begann die zu streicheln und zu kneten. Ich merkte, wie mir der Saft ins Rohr stieg und gab Paula zu verstehen, daß es mir kommt. Darauf hatte Paula nur gewartet. Anstatt nun meinen Steifen aus ihrem Mund zu entlassen, umfasste sie mit einer Hand meinen Hodensack und drückte ihn oben ab. Dann massierte sie meinen Schwanz noch um so mehr mit der anderen Hand und ihre Lippen und die Zunge umspielten meine Eichel. Dann kam es mir und ich spürte, wie sich Paula mein Sperma in den Mund sog. Sie schluckte wirklich alles herunter, und das war nicht so wenig. Ich war ja ein junger Kerl und gut im Training! Sie saugte noch den letzten Tropfen aus mir heraus. Ich musste mich an ihren Schultern festhalten, damit ich nicht umfiel. Als wirklich nichts mehr zu holen war und mein Pimmel anfing weich zu werden, entließ sie ihn aus ihrem Mund, leckte sich die Lippen und grinste zufrieden.
"Hmmm, das war aller erste Sahne, so was leckeres hatte ich seit Jahren nicht mehr. Es geht doch nichts über ganz frische Jungschwanzsahne" meinte Paula. Ich war absolut perplex, ich hätte nie erwartet, das Paula eine so deutliche Sprache spricht. Als ob nichts gewesen wäre stand sie auf, richtete ihrem Morgenmantel und räumte den Frühstückstisch ab. Ich stand da mit meinem vom Speichel noch glänzenden halbsteifen Schwanz und wusste nicht wie mir geschah. Als ich meine Hose wieder anziehen wollte, sagte sie nur, "Lass die Hose ruhig aus, es geht ja noch weiter, du kannst auch schon mal dein Hemd ausziehen."
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