Amsterdam (fm:1 auf 1, 3641 Wörter) | ||
Autor: Sabrina | ||
Veröffentlicht: Mar 13 2011 | Gesehen / Gelesen: 33358 / 27274 [82%] | Bewertung Geschichte: 8.96 (140 Stimmen) |
Wie ein Paar ein Wochenende in Amsterdam verbringt. |
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Amsterdam
Hallo, mein Name ist Sabrina. Seit 20 Jahren bin ich mit meinem Mann Karl verheiratet. Ich bin 44 Jahre. Meine 60 kg verteilen sich auf 175cm ganz gut. Männer schwärmen immer von meinem festen Bauch und dem schönen prallen Po sowie meiner weiblichen Oberweite (90c). Meine roten Haare sind schulterlang und die Augen tief grün.
***
Wir waren spontan zu einem Wochenendtrip nach Amsterdam aufgebrochen. Da ein Auto in der Stadt nur hinderlich ist, hatten wir uns für den ICE entschieden. Vollkommen entspannt begann die Erholung bereits bei der Anreise. Wir dösten in unserem 1. Klasse Abteil, lasen zwischendurch im Reiseführer oder sahen einfach aus dem Fenster. Langsam näherten wir uns unserem Ziel. Draussen wurde es bereits dunkel. Wir hatten bereits den Freitagzug genommen, damit wir am Samstagmorgen schon früh mit der Erkundung beginnen konnten.
Während ich den kulturellen und touristischen Reiseführer wälzte, blätterte Karl in seinem 'Männerreiseführer'.
"Morgen Abend würde ich gern mit dir einen Bummel durch das Rotlichtviertel machen Schatz" sagte er, als ich gar nicht mit meinen Notizen aufhörte, "plan also nicht zuviel, dass du dann pflasterlahm bist."
"Hast du was interessantes gefunden" fragte ich und nahm den Blick langsam hoch. Sofort registrierte ich die Beule in Karls Hose. "Die Antwort habe ich schon gesehen" grinste ich Karl an und unterbrach seine Antwort. Provozierend grinste er zurück. "Tut mir leid, aber wenn ich so meinen Gedanken nachhänge. Aber vielleicht könntest du ja etwas für meine Entspannung tun, Zeit ist noch ein bisschen."
Karl rechnete natürlich mit meinem normalen Verhalten - zurückhaltend kneifen. Für dieses Wochenende hatte ich mir aber vorgenommen, meinem Mann eine gute Ehefrau zu sein.
Ich rückte dichter an ihn heran und legte den Kopf auf seine Schulter. Vorsichtig strich ich über die Beule. Das Glied zuckte sofort und Karl stöhnte überrascht auf. Meine Finger öffneten schnell den Reissverschluß und griffen in die Hose.
"Aber, aber was machst du" stammelte Karl. "Also wenn du das nicht weisst" schmunzelte ich ihn an, "soll ich meine Jeans ausziehen?"
Karl verstand die Welt nicht. Irritiert sah er zum Gang. "Wenn jemand jetzt jemand kommt?!"
Meine Handbewegungen wurden schneller. Der Harte in meiner Hand zuckte immer mehr. Mit der freien Hand angelte ich ein Kondom aus meiner Tasche hervor und riss es mit den Zähnen auf. Vorsichtig schob ich es in den den Hosenschlitz und stülpte es über den Schwanz.
"Wieso hast du Kondome dabei?" stöhnte Karl während ich es ihm überzog.
"Für solche Momente wie jetzt" hauchte ich, "oder wenn mal ein Kerl kommt, der mich so richtig durchvögeln will."
Das war zuviel für Karl. Sein Becken zuckte vor und der Schwanz schwoll an. Heftig zuckend pumpte er den ersten Schub in den Pariser. Meine Finger molken bis zum letzten Tropfen weiter. Schweratmend sass Karl auf seinem Platz.
"Was" begann er.
"Pst," flüsterte ich, "wir sind gleich da. Du solltest eben deine Sachen auf der Toilette richten."
Mit wackligen Beinen ging Karl in Richtung WC. Als er zurückkam, fuhr der Zug gerade in den Bahnhof.
Wir fuhren mit einem Taxi zum Hotel und checkten ein. Karl verschwand als erster im Bad. Als ich auch fertig war und in das Zimmer zurückkam, schnarchte er bereits leise. Enttäuscht legte ich mich auf das Bett und
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