Eine geile Nacht (fm:1 auf 1, 4495 Wörter)

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Immer wieder glitt unser Gespräch ab und es drehte sich immer mehr um das alte Thema Nr. 1. Wir beide lasen gerne erotische Geschichten, und fanden Sex sei etwas ganz natürliches wie Essen und Trinken. Immer mehr sprachen wir darüber was uns beim Sex alles gefällt. Wir beide fanden dass so Sachen wie SM und Kaviar und Natursekt Spiele nicht dazu gehören.

Ich merkte dass sie immer nervöser auf dem Stuhl hin und her rutschte. Sie entschuldigte sich kurz und stand dann auf und ging zur Toilette. Nach einiger Zeit kam sie wieder und setzte sich. "Ich habe ein Geschenk für dich" sagte sie und drückte mir etwas in die Hand. Ich nahm es und sah dass sie mir ihr Höschen gegeben hat. Ich hielt es in der Hand und roch dran. Ich konnte ihren Duft der Muschi in mich aufnehmen.

Ich sah dass das Höschen richtig feucht von ihrem Liebessaft war. Mit der Zunge schleckte ich dran und konnte sie schmecken. Das roch und schmeckte nach einer geilen Nacht. Sie beugte sich zu mir " Ich will dass Du mich heute Nacht richtig fickst. Ich will deine geile Fick-Stute sein und das Du mir alle Löcher stopfst. Ich will deinen ganzen Saft. Und verzeih mir das wir uns damals gestritten haben".

Da ihr Hotel in der Nähe war, bezahlte ich schnell die Rechnung und wir gingen hinaus. Ich half ihr in den Mantel und schaute sie mir genau an. Sie sah so sexy aus. Wie sich ihr Hintern beim Gehen bewegte. Wie ihre Titten beim Laufen auf und ab wippten. Kaum auf der Straße umarmte sie mich und wir küssten uns wild. Unsere Zungen spielten miteinander und sie presste sich an mich. Ich merkte wie es in meiner Hose wieder enger wurde. Sie drückte ihren Scham gegen meinen Dicken.

Mit beiden Händen griff ich unter den Mantel und meine Hände glitten langsam an ihren Beinen unter dem Rock hoch. Ich konnte den Abschluss ihrer Strümpfe fühlen. Meine Hände glitten über ihre Oberschenkel und meine Hände umschlossen ihren Hintern. Sie drückte sich noch fester gegen mich während ich ihren Hintern massierte. Ich lehnte mich an die Hauswand, so dass keiner sehen konnte was ich mit ihr unter dem Mantel anstellte.

Mit einer Hand wanderte ich langsam nach vorne und mit einem Finger teilte ich ihre Schamlippen. Sie stöhnte sofort auf und ihre Muschi war schon feucht. Ich fing an mit ihrer Perle zu spielen. Ihr Zungenspiel wurde immer wilder. Nun fing ich an sie auf der Straße zu fingern. Immer schneller wurde mein Fingerspiel. Ihre Muschi war nun nicht mehr nur feucht sondern richtig nass. Abrupt zog ich meine Hände unter ihrem Rock hervor. "Hör nicht auf. Ich will dass du weitermachst" feuerte sie mich an.

"Ich will dass du mich jetzt fickst. Meine Muschi juckt so dass ich es nicht mehr aushalte" bettelte sie und fing an mit ihrer Hand meinen Schwanz durch die Hose zu massieren. "Ich will dass mein Deckhengst mich hier sofort nimmt." Diese geile Fick-Stute weiß sie mich anheizt. Ich nahm sie an die Hand und zog sie durch eine offene Hofeinfahrt in den Hinterhof. Hier waren wir ungestört und konnten uns ganz unserer Lust hingeben.

Geil wie sie war ging sie direkt vor mir auf die Knie. "Nun will ich auch wissen ob die Beule in der Hose auch hält was sie verspricht" lächelte sie mich an und öffnete meine Hose. Sie zog mir meine Hose bis auf die Knöchel runter. Sie leckte sich über die Lippen und entließ meinen Dicken in die Freiheit. Ich spürte wie ihre feuchten Lippen über meine Eichel glitten. Ihre Zunge spielte mit meiner Spitze während sie sich immer mehr von meinem Hartmann hier in der Öffentlichkeit reinzog. Gleichzeitig massierte sie mir meine Eier. Ich schaute mich kurz um und sah das einige Fenster erleuchtet waren und man konnte auch Gesprächsfetzen von anderen Leuten hören.

Während sie mir einen blies und mich verwöhnte konnte ich Passanten an der Hofeinfahrt vorbeigehen sehen. Nach dem sie mich nun komplett steif geblasen hatte, fing sie an mich mit ihrer Mundfotze zu ficken. Ihr Kopf ging immer schneller vor und zurück. Ich sah dass sie sich den Rock hochgeschoben hatte und sich mit ihren Fingern selber fickte während ihre andere Hand mir meinen Arsch und meinen Sack verwöhnte.

Zwischendurch strich sie immer wieder sanft über meinen Sack mit ihren Fingernägeln. In mir zitterte es und ich hielt mich an ihrem Kopf fest. Ich hielt nun ihren Kopf fest und fing an mich mit meinem Becken vor und zurück zu bewegen. Mein Schwanz ging immer tiefer sie rein und ich sah wie ihre Finger immer schneller wurden und sie anfing zu stöhnen.

Sie schaute mich an und ich sah dass sie bald zum Orgasmus kam. Die ganze Situation geilte uns beide auf. Unser Wiedersehen nach so langer Zeit. Unsere Lust aufeinander. Die Gefahr erwischt zu werden. Ich drückte meinen Lustkolben immer tiefer in ihren Schlund. Ich hatte mich bis zum Anschlag vorgearbeitet. Sie saugte und leckte an meinem Schwanz und die Spucke läuft ihr an der Seite raus. Während in meinen Schwanz weiter in sie drückte ließ ich langsam mein Becken kreisen.

Ich sah wie es ihr kam. Sie fing am ganzen Körper zu zittern und ihr floss förmlich ihr Mösensaft über ihre Finger, ihre Hand und weiter. Sie stöhnte laut auf als sie den Gipfel erreicht hat und ihr ganzer Körper versteifte sich kurz, nur um sich danach total zu entspannen. Ich merkte das vertraute Ziehen in meinen Eiern, was mein Kommen gleich ankündigte. Meine Eichel füllte sich bis zum Bersten mit Blut und schwoll nochmal an. Sie entließ meinen Schwanz aus ihrer Mundfotze.

Sofort nahm sie meinen Schwanz in die Hand und fing an mich zu wixen. "Los spritz mich voll. Ich will Schön dein Sperma in meiner Mundfotze dankbar aufnehmen" feuerte sie mich an. Meine Eier zogen sich zusammen. Ihre versauten Sprüche heizten mich weiter an.

"Ich will dein Sperma in meinem Magen konservieren" geilte sie weiter. "Ich liebe dick-flüssiges Sperma für mein Leben gern!" fügte sie noch hinzu. Das war Zuviel für mich. Ich merkte wie mein Sperma durch meinen Schwanz, tief aus mir herausschoss. Der erste Schuss ging direkt in ihr Gesicht. Sie nahm sofort meinen zuckenden Schwanz in den Mund, und fing an alles aufzunehmen Sie sah mir direkt in die Augen und himmelte mich dafür an, das ich ihr meinen ganzen Saft gebe. Mein erster Schuss lief langsam an ihrem Gesicht herunter und ein Tropfen fiel auf ihre Titten. Sanft saugte sie alles aus mir heraus. Ich hielt still und genoss meinen Orgasmus. Es zuckte immer wieder wenn sie mit ihrer Zunge am Rand meiner Eichel entlang glitt oder mein Eier kraulte und ihre Fingernägel darüber strichen.

Sie saugte alles aus mir heraus und leckte meinen Schwanz sauber. Sie kam aus der Hocke hoch und rieb weiter meinen Schwanz. Sie küsste mich und ich schmeckte den salzigen Geschmack von meinem Sperma. Sie hatte die ganze Ladung in ihrem Mund aufbewahrt und unsere Zungen spielten miteinander. Immer wieder schluckte sie meine Füllung herunter. Als sie alles geschluckt hatte, fing sie an den ersten Schuss mit ihren Fingern von ihren Titten und aus ihrem Gesicht aufzunehmen. Sie löste sich von mir und fing an ihren Finger abzuschlecken und auch die letzten Reste zu verspeisen. Sie nahm mich in den Arm und beugte sich leicht nach vorne.

"Jetzt brauch ich aber einen Schwanz in meiner Muschi. Ich will das meiner geiler Deck-Hengst es seiner Fick-Stute heute in allen drei Löchern besorgt" hauchte sie mir ins Ohr. " Fick mir jetzt meine heiße, geile Fotze. Ich will dein Bück-Stück sein" beendete sie ihre Ansprache. Mein Schwanz war schon wieder zum Bersten hart. Sie nahm ein Kondom aus ihrer Manteltasche und zog es mir über. Mit der Hand strich sie nochmal drüber damit auch alles gut saß. "Ramm mir deinen Kolben in meine Muschi. Ich will dass du meine Muschi pflügst bis ich nicht mehr kann". Sie öffnete weiter ihre Bluse und holte ihre dicken Titten heraus aus dem BH. Es war ein geiler Anblick wie sie so vor mir stand. Ihre Titten schaukelten hin und her als sie sich ihren Rock hochzog. Sie drehte sich um beugte sich zu einem Baum. Sie lehnte sich an den Baum an, und drückte ihr Kreuz durch. Durch diesen 90° Winkeln war ihr Arsch direkt vor meinem Schwanz der senkrecht von mir Abstand. Ich konnte ihre geile Rosette sehen und wie ihr der Saft aus der Muschi lief. Die Tropfen hinterließen feuchte Spuren und endeten auf ihren Strümpfen. Die schon leicht angetrockneten Flecken zeigten dass sie schon den ganzen Abend geil war. Immer mehr Saft kam aus ihrer Muschi. Ich packte sie an der Hüfte und setzte meinen Schwanz an ihrer Muschi an. Meine Eichel spaltete ihre Lippen und wurde von einer feuchten Hitze empfangen. Sie war so geil dass ich meinen ganzen Schwanz direkt bis zum Anschlag in ihr versenkte. Meine Eier knallten gegen sie.

Sie stöhnte kurz auf als mich empfing und presste mir sofort ihre Muschi entgegen um alles in sich aufzunehmen. Mehrmals zog ich dann langsam meinen Schwanz heraus bis nur noch die Spitze zwischen ihren Lippen lag. Es sah einfach geil aus wie ihr Geilsaft meinen Schwanz einschmierte. Ihre Lippen zogen sich an meinem Schwanz mit raus. Nur um mich dann wieder direkt in ihr zu versenken. Jedes Mal stöhnte sie auf wenn ich in ihr anstieß.

Ich gab ihr einen Klaps auf ihre Arschbacke und fing an sie richtig zu ficken. Immer wieder stieß mein Hartmann in sie herein. Ihr Atem ging immer schneller. Sie drehte immer wieder ihren Kopf und schaute mich an. Ihre Augen strahlten vor Geilheit. Wir fanden schnell unseren gemeinsamen Rhythmus. Während ich die stieß, schaukelten ihre Titten hin und her.

Ihre Nippel standen steif und hart ab. Ich griff mir eine ihrer geilen Titten und massierte diese. Ich griff sie fest ab und zwirbelte ihre Nippel. Sie stöhnte immer mehr, "Ja, komm fick mich. Ich bin so geil." Ich ließ nun ihre Titte los und griff zu ihrer Liebesperle. Mit einem Finger rieb ich sanft ihre Perle. Durch das harte Ficken und das sanfte Massieren kam es ihr schon wieder. Ich griff mir ihr Haar und zog ihren Kopf nach Hinten. Sie drückte ihr Kreuz noch weiter durch. Ich fickte immer schneller ihre Muschi. Sie erzitterte wieder am ganzen Körper und stöhnte alles heraus. Ich presste meinen Schwanz wieder tief in sie herein. Auch mir kam es jetzt mein Sperma schoss aus mir heraus. Meine Knie zitterten ich musste mich mit einer Hand auf ihrem Arsch festhalten. Gemeinsam kam es uns. Wir schnappten beide nach Luft.

"Ruhe!", "Was ist denn da los?" hörte man aus verschiedenen Fenstern rufen. Ich zog das Kondom ab und zog mich direkt an. Sie stellte sich hin und zog ihren Rock glatt. Ihre Titten lagen immer noch frei und wurden nur durch ihren Mantel verhüllt. Sie packte meine Hand und wir gingen Hand in Hand aus dem Hof. Auf der Straße nahm sie das Kondom was ich noch immer in der Hand hatte. Bei der Hektik habe ich das Teil ganz vergessen. "Ich will doch nichts verschwenden. Du weißt doch wie gerne ich deinen Geilsaft in mir aufnehme." Sie legte ihren Kopf in den Nacken und öffnete ihren Mund. Sie zog es mit ihren Händen lang und ließ es über ihren Mund hängen.

Langsam gleitet mein Liebessaft innen an dem Kondom herunter. Der sämige Saft tropfte in ihren Mund. Mit ihrer Zungenspitze versuchte sie mehr ihrer Lieblingsspeise aus dem Kondom zu holen. Als alles herausgeholt war, schmiss sie das Kondom weg und hakte sich bei mir ein.

So gingen wir weiter zu ihrem Hotel. Sie lehnte ihren Kopf an meiner Schulter an. Diese geile Sau wusste genau was sie wollte und wie sie es bekommt. Sie hob den Kopf und sah mich an. "Das war geil eben, aber ich brauche noch mehr. Weißt Du was ich gleich mit dir anstellen möchte?"

Wir blieben stehen und ich schaute sie an. In ihrem Gesicht konnte man immer noch Sperma Spuren erkennen. "Was willst du denn?" fragte ich sie. Sie war wirklich so dauergeil wie sie sich beschrieb. Ich öffnete ihren Mantel leicht und griff mir ihre Titten. Das leuchten in ihren Augen wurden direkt stärker. Sanft massierte ich ihre Titten und spielte mit ihren Nippeln. "Ich will dass Du mir gleich meine Muschi leckst und meine Lustgrotte ausfüllst. Ich will das Du meine Arschfotze benutzt und mir deinen Saft gibst." Dabei drückte sie sich enger an mich und fing mit einer Hand an mein Beule durch die Hose zu massieren. Sie öffnete den Reisverschluss und griff in das pralle Leben. Ihre Hand umfasste meinen halbsteifen Schwanz und strich immer wieder auf und ab.

Sie gab mir einen Kuss und zog ihre Hand aus meiner Hose und schloss ihren Mantel wieder. Ich zog den Reisverschluss zu und wir gingen Arm in Arm zu ihrem Hotel. Wir gingen durch die Hotel Lobby zum Aufzug um zu ihrem Zimmer zu fahren. Kaum schloss sich die Aufzugtür drückte ich sie gegen die Wand und ging vor ihr in die Knie. Ich schob ihren Rock hoch und meine Zunge glitt durch ihre Lustspalte, sie stöhnte auf und drückte meinen Kopf mit ihren Händen fester gegen ihre Muschi. Mit meiner Zunge nahm ich ihren Liebessaft auf und genoss den Geschmack ihrer Wollust und Geilheit. Der Duft ihrer Fickspalte erfüllte den Aufzug und tanzte in meiner Nase.

Der Aufzug hielt und ich stand auf. Wir waren auf ihrer Etage angekommen und gingen engumschlugen zu ihrem Zimmer. Sie nahm die Karte aus ihrer Manteltasche und öffnete die Tür. Ich stand hinter ihr und schob sie in ihr Zimmer.

Sie ließ beim Gehen ihren Mantel fallen und ich schloss die Tür. Ich stellte mich hinter sie und griff mit meinen Händen nach vorne. Sie band sich die Haare zu einem Zopf, während ich an ihren Ohren und ihrem Hals knabberte. Sie legte ihren Kopf zur Seite und bot sich meinen Küssen und Bissen an. Mit meinen Händen öffnete ich nun ihre Bluse ganz und fing an sie langsam auszuziehen. Sie schaute dabei in der Spiegel ihr gegenüber und sah meinem treiben genüsslich zu. Sie fing nun an ihre Wonneproppen zu massieren und zu streicheln während ich ihren Rock öffnete und dieser sanft zu Boden glitt. Sie drehte sich um lehnte sich an den Schreibtisch an. Sie stellte ein Bein auf den Stuhl vor ihr, und ihre Hände glitten zu ihrer Spalte. Sie fing nun an ihre Klitoris zu verwöhnen und schaute mich dabei auffordernd an. Ich genoss ihr zu zusehen wie ihre Titten über ihrem BH baumelten, ihre Hände in ihrem Schoss spielten. Die eingesauten Strümpfe und die hohen Stiefel. "Nun will ich aber auch sehen. Zieh dich aus. Zeig mir deinen Schwanz" waren ihre knappen Anweisungen.

Ich knöpfte mir mein Hemd auf und zog es aus. Ich zog meine Schuhe und meine Socken aus. Nun öffnete ich meine Hose und zog sie herunter. Ich stieg nun aus meiner Hose und mein praller Schwanz war nur noch von meiner Unterhose gefangen. Während sie mir zusah streichelten ihre Hände weiter ihren Schoss. "Komm zeig mir alles. Ich will deine Fickstange sehen" stöhnte sie.

Nun zog ich auch meine Unterhose aus und mein Liebespfahl sprang ihr entgegen als ich ihn aus der Enge der Unterhose befreite. Vollkommen nackt stand ich vor ihr. Mein glatt rasierter Pfahl und mein rasierter Sack wurden von ihr nun eingehend Begutachtet.

Ich kniete mich wieder vor ihr hin und sie drückte sofort meinen Kopf gegen ihre heiße Muschi. Ich fing wieder an ihre geile Muschi zu lecken. Ihre Hände hielten meinen Kopf fest und sie drückte ihr Becken gegen mein Gesicht. Meine Zunge glitt durch ihre Furche und ich saugte an ihrer Perle. Sie war mittlerweile richtig nass und ich hatte Mühe alles aufzuschlecken. Je länger ich an ihr saugte und leckte umso schneller wurde ihr Atem.

Ich nahm nun auch noch meine Finger zur Hilfe und fing an sie damit zu ficken. Erst mit einem dann mit zwei Fingern fickte ich sie während ich an ihrer Perle lutschte und knabberte. Immer schneller wurden meine Finger und Zungenspiel. Zwischendurch fing ich an ihren Geilsaft auch auf ihrer Rosette zu verreiben.

Jedes Mal wenn ich mit meinem Daumen gegen ihren Hintereingang stieß, stöhnte sie auf. Sie war mittlerweile so gut geschmiert, das mein Daumen direkt durch ihren Ringmuskel eindringen konnte. "Ja fick meinen Arsch. Saug mich aus. Ich komme gleich" feuerte sie mich an, "Leck meine Geilheit. Hör bloß nicht auf." Ich intensivierte den Einsatz von Zunge und Finger. Immer schneller wurde mein Spiel. Sie krallte sich in meine Haare. "Ja. Ich komme. JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA" stöhnte sie ihre Lust heraus als ihr Orgasmus sie wegriss.

In immer neuen Wellen wurde sie davon getragen. Aus ihrer Muschi kam immer mehr von ihrem Liebessaft. Ich hatte Mühe alles aufzuschlecken und ihr Geilsaft verrieb sich auf meinem Gesicht. Eingeklemmt zwischen ihre Schenkel und festgehalten von ihrem Kopf hörte ich nicht auf sie zu lecken als ob es um mein Leben ging. Gleichzeitig fickte ich sie mit meinen Fingern in ihren Arsch und ihre Muschi. Als ihre Orgasmus-Wellen langsam abebbten lockerten sich auch ihr Griff und ihre Umklammerung. Sie atmete nur noch tief und fest ein und aus.

Ich stand auf und sie umarmte mich und wir fingen an uns wild zu küssen und zu streicheln. Ihre Hände glitten über meine Brust und spielten mit meinen Nippeln. Immer wieder kniff sie mir zwischendurch in die Brust. Ihre Küsse wanderten nun über meine Gesicht und sie fing an ihren Saft abzuschlecken. Sie löste sich von mir und kniete sich auf den Stuhl und hielt sich an der Lehne fest. Sie schaute mich an "Jetzt fick mir mein Arschloch. Dein Fingerspiel hat mir Lust auf mehr gemacht. Ich will deinen Schwanz tief in meinem Mokkaloch fühlen." Ich nahm mir ein Kondom was sie auf den Schreibtisch hatte liegen lassen. Ich zog es mir nun über meinen steil aufgerichteten Dicken und rollte es ab. Als ich merkte dass alles gut saß stellte ich mich hinter sie.

Ich griff nochmal nach ihrer Muschi und verrieb erneut ihren Geilsaft auf ihrem Hintereingang. Ich drückte erst ein dann zwei Finger in sie hinein und fing an sie langsam zu dehnen und vorzubereiten. Sie entspannte ihren Ringmuskel und ich merkte dass sie nun bereit war.

Ich setzte meine Spitze direkt an ihrem Arschloch an und konnte direkt in sie eindringen. Ihre Rosette war weit geöffnet und ich glitt ohne Widerstand immer tiefer in sie herein. Sie presste mir ihr Becken entgegen um mich ganz zu verschlingen. . "Hör nicht auf. Ich will alles. Lass mich deine ganze Pracht fühlen", stöhnte sie währenddessen. Als ich ganz in ihr war, hörte ich auf mich zu bewegen. Ich genoss die Enge ihres Darmes.

"Was möchte meine geile Fick-Stute jetzt?" fragte ich sie. "Ficken" gab sie von sich. Ich stieß kurz in sie hinein. "Was möchtest Du?" fragte ich nochmal. Sie stöhnte bei dem Stoß kurz auf. "Ich will dass du deiner Fick-Stute den Arsch fickst. Lass mich deine Fick-Unterlage sein. Ich will dass du mich benutz und deinen ganzen Samen auf mir verspritzt. Ich will deinen Saft schlucken. Aber bitte fick mich jetzt endlich" bettelte sie.

Diesen Gefallen wollte ich ihr nun tun. Ich fing an sie nun mit leichten, sanfte Stöße zu ficken. Sie ließ ihr Becken kreisen und ich merkte sie wollte mehr. Ich stieß nun immer kraftvoller zu. Meine Eier klatschten gegen ihre Arschbacken. Immer wilder und schneller wurden meine Stöße. "Ja gib es mir. Fick mich. Stoß mich mein wilder Deck-Hengst" stöhnte sie je schneller ich wurde.

"Leg dich auf das Bett dann fick ich dich richtig durch" befahl ich ihr und zog meinen Schwanz aus ihr heraus. Sie sprang sofort vom Stuhl herunter und legte sich auf das Bett. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und zog sie an mich heran. Ich zog sie auf meinen Schoß und stieß meinen Schwanz wieder in ihren dunklen Kanal. Sie jauchzte auf vor Freude als ich wieder in ihr war. Ich beugte mich nun nach vorne und ihre Beine lagen auf meine Armen. Weit geöffnet stieß ich weiter in sie rein. Bei jedem Stoß wackelten ihre geilen dicken Titten auf ihr hin und her. Abwechselnd saugte ich mich ihnen fest. Meine Zunge spielte mit meinen Nippeln. Ihre Arme hielten mich fest und ihre Hände kratzten mit ihren Fingernägeln über meinen Rücken. Sie hielt mich an meinem Arsch fest und gab nun das Tempo vor. "Komm fick mich mein Hengst. Stoß mich richtig. Oh ist das geil. Hör nicht auf" feuerte sich mich weiter an. Immer wieder stieß ich zu als plötzlich ihr Ringmuskel meinen Schwanz festhielt und unter ihrem Orgasmus zusammen zuckte. Sie melkte meinen Schwanz während es ihr kam.

Ich zog nun meinen Schwanz raus aus ihrem Arsch und zog mir das Kondom ab. Ich kniete mich über sie und führte nun meinen Schwanz zwischen ihre Mollis. Ihre geilen Titten hatten es mir echt angetan. Bevor ich abspritze wollte ich noch den Tittenfick genießen.

Kaum lag ich zwischen ihren Mollis, schob sie diese zusammen und ich fing an ihre Titten zu ficken. Sie massierte ihre Titten. Immer wenn meine Speerspitze zwischen ihren Lusthügeln hervor kam, hob sie den Kopf und versuchte meine Spitze in den Mund zu nehmen und zu küssen.

Ich konnte nicht mehr. Ichmerkte wie es in mir brodelte und ich bald abspritzen werde. Auch sie merkte das es mir bald kommen würde und entließ meinen Schwanz aus diesem geilen fleischlichen Gefängnis Sie lehnte sich auf und stützte sich auf ihren Armen ab."Komm spritz mich voll. Ich will deinen geilen Saft auf meinem Körper spüren" gab sie mir nun den Rest. Ich griff mir meine Vögelstange und fing an mich zu wixen. Ein, zwei Mal reichten und mein ganzer Liebessaft schoss aus mir heraus. Sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt und genoss es wie jeder Schub auf sie traf. "Ja. Spritz mich voll. Gib mir deinen Geilsaft" stöhnte sie als mein Sperma auf ihre Titten und ihr Gesicht schoss. Immer wieder kam es aus mir heraus und ich bedeckte ihren Körper mit meinem Saft. Zitternd wixte ich weiter bis nichts mehr kam. Ich ließ mich erschöpft neben sie auf das Bett fallen. Sie kniete sich nun hin fing an meinen Geilsaft auf ihren Titten zu verreiben. Sie schnappte sich meine zugeschleimte Vögelstange und fing an jeden Tropfen meines Spermas aufzuschlecken und saugte mich förmlich aus.

Als sie fertig war kuschelte sie sich an mich und wir schliefen befriedigt ein. Der ganze Raum war erfüllt von unserem Duft. Es war einfach nur eine geile Nacht mit meiner Fick-Stute Eli...