Versklavt aber glücklich (2) (fm:Dominanter Mann, 2066 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Die Unterworfene | ||
Veröffentlicht: Mar 16 2011 | Gesehen / Gelesen: 31657 / 24451 [77%] | Bewertung Teil: 8.36 (89 Stimmen) |
Artige Sexsklavin, wird an ihre Grenzen geführt. |
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welchem Film, ich eigentlich gerade war ??? Hatte ich das etwa richtig verstanden ? Wäre ich hier mit einem Sklavinnenvertrag die einzige gewesen, die nicht mit zu entscheiden hatte, wer mich bestieg, und wer nicht ???
Mein Herr erklärte, dass ich ganz sicher gesund sei, weil seit sieben Jahren, nur er mich benutzte, und das ein schriftlicher Vertrag, bei mir nicht mehr erforderlich war. Nein nein, sagte die Frau, und tippte mit einem Finger mehrfach auf meine Schulter. Der einziger echte Schwanz, der da heute rein kommt, wird ihrer sein. Sie meinte natürlich meinen Herrn, der plötzlich seinen Finger nicht mehr in mir bewegte. War er etwa enttäuscht ??? Ich jedenfalls, war erleichtert. Keiner außer mein Herr, durfte mich ficken. Dachte ich !
Die Frau meinte dann, kucken, könne man heute ja trotz dem schon mal. Mein Herr, sollte mir behilflich sein, mich auf dem Tisch knien zu lassen. Das glaub ich nicht, dachte ich kurz, aber dann kniete ich schon, auf den scheinbar sehr großen runden Tisch. Nicht in der Mitte, sondern außen. Vermutlich wollte mich jemand ganz nah vor sich haben, während er mich begutachtete. Auch jetzt, spreizte mein Herr meine Beine wieder, aber diesmal mit seiner Hand. Sie glitt an meinem Schenkel hoch, und verblieb da, wo ich sie am liebsten hatte. Obwohl ich es eigentlich nicht schön fand, wie feucht ich war, trotz der Gemeinheit, die er hier mit mir veranstaltete. Er flüsterte mir ins Ohr, ich sollte die Hände hinter den Kopf legen, den Bauch einziehen, und meine Brüste raus strecken. Ich sollte wie eine ordentliche Sklavin aussehen, meinte er. Er würde mir gleich die Augenbinde abnehmen, und ich sollte immer dem, der mir gegenüber war, tief in die Augen sehen. Er bestand darauf sehr energisch. Ich sollte stolz aussehen, und würde ausstrahlen, während ich festen Augenkontakt suchte, damit er, mein Herr, sich nicht blamierte.
Dann, kam die Augenbinde, die ich lieber um behalten hätte, ab !!! Ich glaubte, erst blinzelnd, ich sehe nicht richtig. Direkt vor mir, saß in einem großen schwarzen Ledersessel die Frau, die ganz offensichtlich, zu der rauchigen Stimme gehörte. Ihre langen blonden Haare, waren streng nach hinten gekämmt, und bildeten da einen Knoten. Sie trug eine schwarze Maske, die mich unweigerlich an Zorro erinnerte. Ihre Bekleidung bestand lediglich aus Stiefeln, die über die Knie reichten, und einen schwarzen langärmeligen Lackbody. Aber nicht irgendein Lackbody. Im Schritt, befand sich ein Reißverschluss, und oben, sprangen mir durch zwei kreisrunde Öffnungen, ihre nackten prallen Titten entgegen. Nicht nur wegen dem Reitstock, und der Peitsche mit einem Gummischwanz als Griff, neben ihr liegend, sah sie beängstigend dominant aus.
Neben Ihr standen links und rechts, selbst für mich, zwei wunderschöne Frauen. Jede hielt sichtbar unterwürfig, eine Hand, auf einer Schulter, der dominanten Hausherrin. Sie trugen Dienstmädchenkleidung, wie ich sie freizügiger, noch nie gesehen hatte. Geschnürte schwarze Halbstiefel, mit bestimmt 15 Zentimeter hohen, spitzen Absätzen. Die schwarzen Kleider, waren so kurz, dass man nicht nur sah, dass sie wie ich, Strapse zu den Strümpfen zu tragen hatten, sondern sogar, dass sie spiegelglatt rasiert waren. Selbst die kleinen weißen Schürzen, verbargen diesen mehr als großzügigen Einblick nicht, denn sie waren durchsichtig. Die Ausschnitte oben, waren so maßgeschneidert geschnitten, dass die kurzärmeligen Kleider, vorne direkt unter den Ansätzen ihrer Brüste endeten. Sie mussten ihre Brüste präsentieren, als sollten sie die, anderen aufzwingen. In ihren Brustwarzen, waren glänzende Ringe, an denen kleine Glöckchen hingen, die den Eindruck noch verstärkten. Die schweren schwarzen Halsbänder, wollten so gar nicht, zu den zierlichen weißen Häubchen auf ihren Köpfen, und den halbdurchsichtigen kurzen Handschuhen passen. Am meisten irritierten mich die Zahlen, 19 und 62, die mit Lippenstift über den rechten Brüsten, der beiden Dienstmädchen geschrieben waren. Beide stöhnten leise, den die Hausherrin hatte bei ihnen, hinten ihre Hände unter deren Röcke.
Es fiel mir schwer, der Hausherrin direkt in die Augen zu sehen, aber ich musste meinem Herr ja gehorchen. Sie lächelte mich an, als sei ich ihre gerade frisch gefangene Beute. Sieh, sagte sie zu meinem Herr, was auch wie ein Vertrag gilt. Ohne die anzusehen, forderte sie die Dienstmädchen auf, ihre Röcke zu heben. Reflexartig, aber nur kurz, sah ich hin. Gut lesbar, stand über den Venushügeln der beiden eintätowiert, Und in altdeutschen Buchstaben, " EIGENTUM DER LADY IN LACK ". Ich war geschockt. Ich kannte so was in der Art, aus der Filmsammlung von meinem Herr, konnte es mir aber nie real vorstellen. In mir wurde die Befürchtung wach, dass es meinem Herr, im Gegensatz zu mir, ganz gut gefiel. Er lächelte mich so merkwürdig an, als er seinen gekrümmten Zeigefinger, über meinen Venushügel strich. Mir wurde ganz komisch, als er wieder aus meinem Blickfeld verschwand, und ich wieder der Lady in Lack, in die Augen sehen musste. Sie sah an mir runter, als würde sie auch mich gerade tätowieren.
Sie schickte die Dienstmädchen weg, denn die sollten sich jetzt um ihre Gäste kümmern. Wie auch immer sie das meinte ? Sie nahm eine Fernbedienung in die Hand, und drückte auf einen, der vielen Knöpfe. Ich erschrak, den plötzlich gingen fast überall in dem riesigen Raum, das Licht aus. Nur noch Kerzen schienen zu brennen, aber ich war mir nicht sicher, denn ich musste ja der Lady in die Augen sehen. Sie drückte auf einen weitern Knopf, und genau über mir unter der Decke, erleuchtete ein heller Strahler. Er strahlte nur mich an, und war so hell, dass ich die Wärme, auf meinen Brüsten spürte. Oh nein, dachte ich !!! Der Höhepunkt meiner absoluten Erniedrigung war erreicht. Mehr Vorführung, ging nicht ja wohl nun wirklich nicht mehr. Dachte ich !
Hausherrin Lady in Lack, streichelte gerade ihre eigene linke Brustwarze steif, als sie zum Reitstock griff. Ich dachte, jetzt bin ich dran, aber sie ließ ihn nur zwischen meinen Schenkeln hin und her klatschen. Ich sollte meine Beine, weiter spreizen. Meine Gäste sollen wenigsten sehen, was sie heute noch nicht benutzen dürfen, sagte sie. Dann drückte sie erneut die Fernbedienung. Ich dachte, die verspiegelte Umrandung des riesigen Tisches, auf dem ich kniete, drehte sich, weil ein Aschenbecher darauf, nach links verschwand. Aber es war ein Irrtum, denn die Hausherrin verschwand auch nach links. Ich drehte mich !!! Und der Scheinwerfer über mir, wanderte auf einer Schiene, mit mir mit. Das konnte doch wohl nicht wahr sein. Ganz langsam drehte ich mich, und war hell beleuchtet, wie ein Ausstellungsstück, in einem Museum.
Ich musste nach Luft ringen, um meinen Bauch weiter einziehen, und meine Brüste, rausstrecken zu können. Mein Herr erwartete von mir, dass ich Würde ausstrahlte, obwohl ich noch nie in meinem Leben, meinen Körper so demütig, und hell beleuchtet, und vor allem Fremden gegenüber, präsentierte. Es war absolut still, während ich in die Richtung des nächsten Sessels gedreht wurde. Für einen Augenblick, sah ich weiter weg, ein weiters Dienstmädchen. Sie hing mit gespreizten Beinen nach oben, unter der Decke. Ihre Augen waren verbunden, und die Hände auf dem Rücken gefesselt. Auch ihre Muschi war glatt rasiert, und es steckte eine brennende Kerze darin. Es war mehr als offensichtlich, dass es sich um eine Tropfkerze handelte. Unter ihr lag ein Mann, mit schwarzem Anzug, und sein riesiger Schwanz, steckte tief im Mund, der Kerzenhalterin. Die Arme, dachte ich, und drehte mich langsam, zum nächsten Sessel weiter.
( Ich höre jetzt wieder auf Dir zu schreiben, denn ich bin richtig müde. Entschuldige, dass ich nicht noch Mal alles nach Fehlern überprüfe, aber dann vergesse ich, wie es weiter geht. Wenn ich morgen überprüfe, hab ich vielleicht schon kein Interesse mehr daran, überhaupt zu veröffentlichen. Bitte gib, egal ob gut oder schlecht, einen Kommentar ab, wenn meine Geschichte zu Deiner Zielgruppe gehört. Es ist der einzige Anreiz, hier zu schreiben, und eventuell, weiter zu schreiben.)
( Noch eine Bitte ! Da ich meinem Herr zur Zeit wohl langweilig werde, würde ich mich auf gute Tipps, von anderen devoten Frauen freuen. KathrinMichelle@t-online.de
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