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Versklavt aber glücklich (2) (fm:Dominanter Mann, 2066 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 16 2011 Gesehen / Gelesen: 31655 / 24451 [77%] Bewertung Teil: 8.36 (89 Stimmen)
Artige Sexsklavin, wird an ihre Grenzen geführt.

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Versklavt aber glücklich (2)

Nach bereits sechsjähriger Umerziehung, zu einer immer gefügigen, und willigen Sexsklavin, war es nun also passiert. Mein Herr hatte sich in den Kopf gesetzt, mich fremden Leuten, vorzuführen. Obwohl ich nicht das Recht dazu hatte, wollte ich nicht. Doch mein Herr sagte mir einmal, nach der einen oder anderen Ohrfeige, eine gewisse Anpassungsfähigkeit nach. So war es auch jetzt. Ich hatte nicht die geringste Ahnung wo ich war. Nur mit einer schwarzen, sehr transparenten Bluse, Strapse, Strümpfe, und Schuhen, stand ich da. Meine Augen waren verbunden, aber ich vermutete einen riesigen Raum, in dem viele Leute waren. Mein Herr drückte hinter mir stehend, sein Knie zwischen meine, und spreizte meine Beine. Er griff unter meine Arme hindurch, und ließ in beiden Händen, meine Brüste auf und ab wippen. Darf ich vorstellen, sagte er, meine Sklavin !!!

Ich konnte nicht heraus hören, wie viele Leute da in die Hände klatschten. Doch während sie sich damit beschäftigten, hätte ich mich am liebsten damit beschäftigt, mich in Luft aufzulösen. Mein Herr hielt noch immer meine Brüste in seinen Händen, als er mir etwas ins Ohr flüsterte. Du wirst mir jetzt folgen, meinte er. Wenn ich stehen bleibe, bleibst du auch neben mir stehen, und spreizt sofort wieder artig die Beine. Ich wollte ihm sagen, dass er das ganze hier, nicht mit mir machen kann, aber dafür war es jetzt wohl eindeutig zu spät. Resigniert fragte ich ihn, wie ich ihn denn mit verbundenen Augen folgen sollte. Er ließ von meinen Brüsten ab, und legte mir einen Finger auf den Mund. Du bist jetzt den Rest des Tages mal ruhig, flüsterte er. Er nahm meine Hand, legte sie auf seine Schulter, und ging langsam los. Ihm so gut wie nackt, nur mit einer Hand auf seiner Schulter zu folgen, empfand ich als sehr erniedrigend. Noch schlimmer wurde es, als wir wieder stehen blieben, und ich, für die Fremden scheinbar aus eigenen Stücken, erneut meine Beine spreizte. Ich ahnte, dass ich vor jemanden stand, was sich dann auch gleich mit einer Hand, zwischen meinen Schenkeln bestätigte. Weil ich mich erschrak, stöhnte ich auf, und war mir noch im selben Moment sicher, dass alle Anwesenden dies falsch verstanden. Ich konnte einfach nicht glauben, dass mir ein fremder Mensch, so einfach zwischen die Beine greifen durfte. Dass es nicht mein Herr war, war sicher, denn den spürte ich durch meine Hand auf seiner Schulter, direkt neben mir. Die fremde Hand aber, kam deutlich von vorne, und wanderte nun langsam über meinen Bauch, hoch zu meinen Brüsten. Obwohl meine Bluse ziemlich eng war, gelang es der Hand problemlos, meine Brustwarzen hin und her zu drehen, bis sie steif waren.

Die Hand wurde unter meiner Bluse heraus gezogen, und landete auf meiner Hüfte. Ich wurde leicht hin und her geschüttelt, und dann sagte eine rauchige Frauenstimme, "ein schönes Stück" !!! Ich war fassungslos. Noch nie, hatte ich etwas mit einer Frau, und jetzt so was. Dass mein Herr mich oft mit Sklavin ansprach, war ich gewöhnt, aber dass eine Fremde, mich ein Stück nannte, vollendete meine Erniedrigung. Dachte ich ! Zielsicher suchte ihr Finger nun direkt meinen Kitzler. Wieder stöhnte ich auf, und beugte mich leicht vor. Mein Herr flüsterte mir ins Ohr, ich solle mich nicht so anstellen. Ein Finger von ihm, glitt aber jetzt auch noch zwischen meinen Pobacken, auf und ab.

Ich hoffe, sagte die Frauenstimme, sie haben alle Unterlagen mit. Leise vor mich hin stöhnend, fragte ich mich, was für Unterlagen ??? Auch mein Herr wusste wohl nichts davon, und fragte nach. Sein Finger, drang dabei, für ihn scheinbar nebensächlich, nun zwischen meinen Pobacken ein. Mit dem Finger meines Herrn, hinten in mir, und dem der Frau an meinem Kitzler, war es schwer, mit gespreizten Beinen, gerade stehen zu bleiben. Eine dritte Hand, ich weiß nicht wessen, begann dann aber auch noch, meine Brustwarzen, mal wieder hin und her zu drehen. Es fiel mir sehr schwer, nicht mit meinen Händen, irgendwo dazwischen zu gehen, aber ich blieb tapfer, und ließ alles widerstandslos, über mich ergehen.

Die rauchige Frauenstimme erklärte meinem Herrn dann, dass das mit den Unterlagen, doch in der letzten Mail geklärt wurde. In ihrem Hause würde niemand, ohne einen Gesundheitsnachweis ficken, oder gefickt werden. Sklavinnen, die keinen Vertrag hatten, der sie eindeutig als Eigentum, ihres Herrn auszeichnete, schon gar nicht. Sie hätte schon zweimal die Polizei im Haus gehabt, und könne darauf gut verzichten. Durch die heftiger werdenden Bewegungen, des Fingers in meinem Po, merkte ich, dass mein Herr nervös wurde. Ich hingegen, fragte mich, in

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