Erfahrung zahlt sich aus (fm:Ehebruch, 7136 Wörter) | ||
Autor: cowgirl | ||
Veröffentlicht: Mar 24 2011 | Gesehen / Gelesen: 56996 / 47025 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.02 (192 Stimmen) |
Lotte ist unglücklich verheiratete und findet neue Lust in den Armen ihres älteren Chefs. |
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Hallo, mein Name ist Charlotte, Freunde nennen mich Lotte. Ich bin mittlerweile 33 Jahre alt und erwarte gerade mein erstes Kind. Mein Leben ist nicht besonders ereignisreich, aber dennoch gibt es ein paar Dinge, die ich Euch mitteilen möchte und die Euch hoffentlich anregen.
Ich bin keine besondere Draufgängerin und ich kann auch nicht von ständig wechselnden Liebschaften erzählen, dennoch möchte ich Euch einen Einblick in mein bisheriges Leben geben. Ich habe 1996 mein Abitur gemacht. Zu dieser Zeit waren wir noch nicht so freizügig wie die heutige Jugend. Natürlich wussten wir, was Sex ist und wie man es macht. Aber wir hatten vielleicht noch mehr im Sinn, als nur unseren Trieb zu befriedigen. Ich jedenfalls hatte lange auf den perfekten Moment gewartet und wollte ihn mit meinem damaligen Freund auch richtig genießen. Fast schon kitschig, amerikanisch hatte ich mir vorgenommen, ihm meine Jungfräulichkeit an unserem Abiball zu schenken. Nun ja, ich habe an diesem Abend auch meine Jungfräulichkeit verloren, aber nicht mein damaliger Freund hat mich entjungfert, sondern der Bruder einer Mitschülerin. An jenem Abend hatte ich mich besonders hübsch gemacht. Ein schönes Galakleid, die Haare zurecht gemacht, ein aufwendiges Make Up und die feste Absicht, mit meinem Freund eine unvergessliche Nacht zu verbringen. Das wurde sie dann auch, nur leider vergaß sich mein Freund und war bereits um halb eins so betrunken, dass an Sex auf gar keinen Fall mehr zu denken war. Aber ich war ja da, um mich zu amüsieren. Der Bruder einer Mitschülerin schien das zu spüren, denn er fing an, mit mir zu flirten. Er war schon drei Jahre älter als wir und er machte mir sehr viele Komplimente. "Ich kenne Dich noch als Entlein und nun sieh Dich an, was für ein schöner Schwan aus Dir geworden ist." Das klingt zwar kitschig, aber als 18jährige stand ich auf soetwas. Und im Nachhinein muss ich ihm auch recht geben. Wenn ich es mir richtig überlege, habe ich erst nach diesem Abend angefangen, mehr aus mir zu machen und meine Reize deutlich mehr zur Geltung zu bringen. Ich war schon immer recht hübsch, verbarg es aber meist. Ich wollte nicht nur deswegen gemocht werden. Nun ja, die Komplimente verfehlten ihre Wirkung nicht und als ich später meinen Freund total betrunken in der Ecke sitzen sah, kam mir der Bruder meiner Mitschülerin genau recht. Eh ich mich versah, saßen wir in seinem Auto, er hatte mein Kleid hochgeschoben und mir meine Strumpfhose und meinen Slip bis zu den Knien herabgezogen. Ich lag auf dem Beifahrersitz, meine Beine hatte er nach rechts gedrückt und er kniete auf mir und trieb seine Männlichkeit in mich hinein. Damals dachte ich, das war der schönste Sex und der bis dato beste Orgasmus meines Lebens. Heute weiß ich, es war nur ein kurzes Aufflammen. Sehr enttäuschend war, dass nach dem kurzen Intermezzo im Auto schon alles wieder vorbei war. In den nächsten Tagen erfuhr ich dann, dass er es gleich seinen Freunden erzählte und ich zudem mitbekam, dass ich so etwas wie eine Trophäe auf der Schule war. Scheinbar hatte er es nur darauf angelegt, mit mir zu schlafen und dann damit bei seinen Freunden anzugeben. Es dauerte auch keine Woche und mein Freund erfuhr davon und machte dann sofort Schluss. Am allerschlimmsten aber, auch meine Eltern hörten davon und waren natürlich alles andere als begeistert. Nach vier Wochen Zoff, ließen sie aber wieder locker.
Zum Studium ging ich dann nach Bonn. Ich zog mit einer meiner Freundinnen zusammen in eine kleine Wohnung. Anfangs ließ ich es locker angehen. Ich konzentrierte mich voll auf mein BWL Studium. Meine Freundin hingegen lebte die Studentenzeit von der ersten Sekunde an voll aus. Sie ging auf viele Parties und brachte auch des Öfteren mal einen Kerl mit nach Hause. Zum Glück war unsere Wohnung recht modern, sodass ich nicht immer alles mitbekam. Aber es reichte aus. Ich brauchte ca. ein Jahr, ehe auch ich mich etwas mehr dem Lodderleben hingab. Ich hatte ein zwei kurze Beziehungen, die nur ein paar Wochen andauerten und hauptsächlich sexueller Natur waren. Ich wollte einfach mehr Erfahrungen sammeln. Dummerweise war mein Männergeschmack so, dass ich mir immer diejenigen herauspickte, die selbst über wenige Erfahrungen im Bett verfügten. Erst ein Urlaub mit meiner Freundin in Kroatien änderte das. Dass es da hoch her ging, hatten wir schon von anderen gehört, aber als wir dann nach einer endlosen Busfahrt endlich ankamen, waren wir selbst überrascht. Schon nach wenigen Minuten wurden wir von der ersten Gruppe Jungs angegraben. Sie machten auch gar keinen Hehl daraus, was ihre Absichten waren. "Na das kann ja heiter werden", sagte ich zu Anne. Wir bezogen unser Zimmer und erkundeten zunächst die Hotelanlage und den Strand. Alles machte einen sehr guten Eindruck. Am ersten Abend dann wagten wir uns in den hoteleigenen Club und wurden auch dort wieder von verschiedenen Männern angesprochen. Selbst die sonst so offene Anne, ließ es langsam angehen. Am nächsten Tag dann
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