Erfahrung zahlt sich aus (fm:Ehebruch, 7136 Wörter) | ||
Autor: cowgirl | ||
Veröffentlicht: Mar 24 2011 | Gesehen / Gelesen: 56999 / 47026 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.02 (192 Stimmen) |
Lotte ist unglücklich verheiratete und findet neue Lust in den Armen ihres älteren Chefs. |
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legten wir uns an den Strand. Im Bikini schwirrten die Kerle um uns wie Insekten. Jeder wollte uns einen ausgeben oder mit uns ins Wasser. Eine Gruppe von drei jungen Deutschen schien ganz nett und wir kamen ins Gespräch. Ihre Anmache war nicht so plump, wie die vieler anderer. Wir verbrachten den Nachmittag zusammen, quatschten, lachten und genossen die Abkühlung im Meer. Am Abend dann verabredeten wir uns in der Bar. Anne hatte mir schon auf dem Weg erzählt, dass sie Tobias sehr süß fände und ob ich etwas dagegen habe, wenn sie mit ihm anbandele. Was sollte ich sagen? "Aber auf unser Zimmer komme ich schon noch, oder?" Wir lachten, aber ich hoffte trotzdem, dass Anne meine Befürchtungen ernst nahm. Es kam, wie es kommen musste, Anne und Tobias verabschiedeten sich recht bald während ich mit Chris und Jens zurückblieb. Die beiden verschwanden auf dem Zimmer der Jungen und tauchten erst gegen drei Uhr nachts wieder auf. Ich unterhielt mich die ganze Zeit angeregt mit den beiden anderen. Beide gefielen mir. Es fiel mir schwer, mich für einen der beiden zu entscheiden.
Als wir uns dann am nächsten Mittag alle wiedersahen, war klar, dass wir Anne und Tobias abschreiben konnten. Ich weiß nicht mehr genau was der Grund war, aber irgendwie verbrachte ich den Nachmittag mit Jens allein. Wir kamen uns schnell näher und irgendwie landeten wir auf unserem Zimmer. Jens liebkoste mich zärtlich, während er mich von meinem Bikini befreite. Doch anstatt mich sofort zu ficken, spielte er zunächst mit seiner Zunge zwischen meinen Beinen. Das ließ mich das erste mal heftig kommen. Mich hatte zwar schon mal ein Kerl mit seinen Fingern befriedigt, aber geleckt hatte mich noch nie einer. Wie selbstverständlich verlangte Jens eine Gegenleistung und ich blies zum ersten Mal einen Schwanz. Ich glaube nicht, dass es meine perfekte Ausführung war, sondern vielmehr die angestaute Geilheit, die Jens schon nach wenigen Minuten kommen ließ. Ich zuckte noch erschrocken zurück, sodass sich sein Sperma über unser Bettlaken ergoss. Wenig später dann aber, liebten wir uns richtig und langsam begriff ich, dass der Akt im Auto wirklich nur schlecht war. Jens war sehr zärtlich und ging sehr behutsam vor. Er schien auch schon einige Erfahrungen zu haben. Wir trieben es den ganzen Nachmittag und gesellten uns erst gegen Abend wieder zu den anderen. Nach dem Essen dann in der Disco, bemerkte ich, dass sich Chris sehr ausgeschlossen vorkam und irgendwie eifersüchtig auf Jens schien. Ich tanzte an diesem Abend viel mit ihm und als er mich einlud, mit ihm kurz an den Strand zu gehen, sagte ich nicht nein. Wir waren gerade ausser Sichtweite, da packte er mich, küsste mich und schob seine Hand unter mein kurzes Sommerröckchen direkt in meinen Schritt. Die Erinnerung an die zärtlichen Stunden am Nachmittag und die forsche Art von Chris machten mich in diesem Moment tierisch heiß, sodass ich mich ohne zu zögern von ihm auf eine Strandliege drücken ließ. Chris Kopf tauchte zwischen meine Beine und er leckte mir über die Vorderseite meines Höschens. Ich zog ihn zu mir hoch und während wir uns küssten, packte ich seinen Penis aus. Ich spreizte meine Beine und Chris drängte sich dazwischen. Er schob den Steg meines Höschens beiseite und drang laut stöhnend in mich ein. Ich vergass, dass uns jeden Moment jemand entdecken konnte und fing ebenfalls an, wild zu stöhnen. Es dauerte nicht lange und ich kam sehr heftig und schrie laut auf. Auch Chris kam kurz danach und entlud sich in mir. Wir richteten unsere Klamotten und gingen zurück zu den anderen. Als ich später mit Anne im Zimmer war und mich auszog, staunte sie nicht schlecht, als sie mein spermagetränktes Höschen erblickte. "Mann, Lotte, Du lässt es jetzt aber richtig krachen."
Am nächsten Tag war ich hin und hergerissen. Wem sollte ich denn nun meine Sympathien schenken? Jens war leidenschaftlich und zärtlich, Chris eher fordernd und aufregend. Beide hatten mich befriedigt, aber der Höhepunkt mit Chris war noch besser. Ich redete mit Jens und schenkte ihm reinen Wein ein. Er war stinksauer auf Chris und die beiden gerieten heftig aneinander. Im ersten Moment war es mir sehr unangenehm, aber Anne sagte dann:" Was kannst Du denn dafür? Du willst doch auch nur Deinen Spaß haben." Nachdem sich die Gemüter wieder etwas beruhigt hatten, teilte ich genau das beiden mit. Sofort nahm mich Chris bei der Hand und zog mich auf unser Zimmer: "Du bist nur noch zwei Tage hier, dann wollen wir keine Zeit verlieren." Wir stürzten sofort aufs Bett, rissen uns die Kleider vom Leib und wie abends zuvor, drang Chris sofort in mich ein. Wir rammelten wie die Wilden und nach etwa zwei Stunden zeigte mir Chris dann auch noch andere Stellungen als nur Missionar. Gerade als er mich richtg von hinten fickte, ging die Tür auf und das Zimmermädchen trat ein. Vor lauter Schreck ließ sie alles fallen, stammelte nur eine Entschuldigung und verschwand so schnell es ging. Ich versuchte mich unter der Bettdecke zu verstecken. Chris lachte nur und wollte sofort weiter machen, aber ich hatte ersteinmal genug.
Am nächsten Tag stand abends unsere Abreise an und ich wollte auf jeden Fall noch einmal mit Chris schlafen. Obwohl wir bereits ausgecheckt hatten, besorgte ich mir unter einem Vorwand unseren Zimmerschlüssel und wir verbrachten noch zwei Stunden voller Sex auf unserem Zimmer.
Nach diesem Urlaub war ich sexuell auf dem neuesten Stand. Ich kannte sämtliche Stellungen und wusste nun auch, worauf es beim Blasen ankam. Ich hatte ein völlig neues Selbstbewusstsein entwickelt. Ich verhüllte meinen Körper nicht länger. Weg mit den bollerigen Hosen, langen Röcken und weiten Pullis. Ich kaufte mir kürzere Röcke, engere Topps, Blusen und Pullis und neue Hosen, die meine Beine und meinen Po besser zur Geltung brachten. Hochhackige Schuhe anstatt der flachen Slipper, Panties, Slips und Tangas anstelle von altmodischen Unterhosen Marke Nachkriegszeit. Mein neues Erscheinungsbild kam an. Ich wurde öfter auf Parties eingeladen und man umgab sich gern mit mir. Ich ließ meine braunen Haare etwas länger wachsen. Ich schminkte mich anders, früher wirkte es immer angemalt, jetzt ließ ich es mir ein paarmal von einer Kosmetikerin zeigen und dann schminkte ich mich selbst. Ich ging regelmäßig zum Sport, was meiner Figur sehr gut tat. Ich hatte in den nächsten Monaten einige Angebote von Männern, hielt mich aber zurück. Mein neues Selstbewusstsein war auch so stark, dass ich mir den nächsten Kerl für meine Kiste aussuchen wollte. Ich wollte bestimmen, wann und mit wem. Dummerweise lief es dann doch aber etwas anders. Immer wenn ich dachte, der ist es, entpuppte er sich entweder als Niete oder er wollte mich nur seiner Trophäensammlung hinzufügen. Nach etwa anderthalb Jahren war ich fast schon soweit, mein Auftreten wieder zu ändern. Doch lieber hässliches Entlein, als immer nur der begehrte Schwan. Aber es war Anne, die mich davon abhielt. Und dann nach gut zwei Jahren lernte ich Johannes kennen.
Johannes war meine erste, richtig große Liebe. Wir trafen uns in einem kleinen Café. Ein gemeinsamer Freund machte uns miteinader bekannt. Ich war sofort vernarrt in ihn und er mochte mich auch. Dennoch war ich vorsichtig. Ich wollte es nicht sofort wieder wegschmeissen. Es dauerte bis zu unserem fünften, richtigen Date, ehe ich es nicht mehr aushielt und Johannes verführte. Wir trafen uns bereits seit drei Monaten, hatten aber noch nicht miteinander geschlafen. An jenem Abend lud ich ihn zu mir ein und verführte ihn mit einem tollen Essen und meinem betörenden Aussehen. Das erste Mal war aber sehr enttäuschend. Ich schob es auf die Nervosität und die lange Wartezeit. Aber schon beim nächsten Mal wurde es besser. Allerdings merkte ich schnell, dass ich die Erfahrene von uns war. Obwohl ich nicht viele Männer hatte, war es an mir, Johannes in Sachen Sex zu schulen. Über die nächsten Monate hinweg wurden wir immer besser. Es erreichte lange nicht das wilde Geficke wie mit Chris, aber es war befriedigend für uns beide. Wir verliebten uns von Tag zu Tag mehr ineinander.
Kurz bevor wir unsere Studien beendeten, zogen wir in eine gemeinsame Wohnung. Wir wollten es zumindest ausprobiert haben, ehe wir uns dann doch nicht so richtig verstanden und unser Leben gemeinsam geplant hätten. Aber es war alles super und wir beschlossen, gemeinsam nach einem Job Ausschau zu halten. Ich war die erste, die ein verheissungsvolles Interview hatte. Ich hatte mich auf einen Job bei einer Versicherung in Mönchengladbach beworben und die ersten Gespräche verliefen sehr positiv. Als die Zusage kam, war ich sehr glücklich. Ich sollte als Sachberarbeiterin einsteigen und ein neues Ressort mit aufbauen helfen. Dumm nur, dass Johannes noch keinen Job gefunden hatte. Doch glücklicherweise ergab sich eine Möglichkeit kurz bevor ich für eine kleine Wohnung den Mietvertrag unterschrieben hätte. Johannes hatte über einen seiner Professoren ein Angebot für eine Beraterstelle in Düsseldorf bekommen. Ich zögerte die Anmietung der Wohnung noch etwas heraus, ehe auch Johannes eine Zusage bekam. Da er ohnehin viel unterwegs sein würde, zogen wir nach Mönchengladbach. Wir fanden eine Wohnung am Ostende, sodass Johannes Weg zur Arbeit auch machbar war.
In den nächsten zwei Jahren stürzten wir uns voll in unsere Arbeit. Bei Johannes lief es super und er wurde schnell für die viele, harte Arbeit belohnt und wurde Juniorpartner. Ich hingegen trat etwas auf der Stelle. Viele Umstrukturierungen brachten mich nicht wirklich nach vorn. Ich war immer noch einfache Sachbearbeiterin und sah wenig Chancen, mich weiterzuentwickeln. Umso überraschender kam dann Johannes Heiratsantrag für mich. Vor vier Jahren dann heirateten wir. Ich war fest entschlossen, anstatt Karriere zu machen, eine Familie zu gründen. In den ersten Monaten unserer Ehe, versuchten wir alles, um ein Kind zu bekommen, aber ich wurde einfach nicht schwanger. Wir hatten beinahe täglich Sex, aber es wollte nicht klappen. Nach ein paar Monaten hatte ich den Eindruck, Johannes fand sich langsam mit der Situation ab, denn er stürzte sich wieder verstärkt in seine Arbeit. Er war wieder viel auf Reisen und so fand auch unser Sexleben immer weniger statt. Ich versuchte alles, um es widerzubeleben. Ich trug noch häufiger kurze Röcke, ich verzichtete auf Strumpfhosen und zog stattdessen Strümpfe und Strapse an. Aber irgendwie konnte ich Johannes nicht mehr so richtig auf mich fixieren. Mein Selbstbewusstsein ging wieder in den Keller. Ich liebte Johannes und fragte mich, ob sein Desinteresse eventuell mit einer anderen Frau zusammenhing. Aber ich fand keinerlei Beweise für eine mögliche Untreue. So gab ich mich mehr und mehr meinem Schicksal hin.
Etwas antriebslos ging ich meinem Beruf nach. Doch eine weitere Umstrukturierung spielte diesmal mir in die Karten und ich wurde wegen meiner erfolgreichen Arbeit und vieler Abschlüsse zur Gruppenleiterin befördert. Sicherlich hatte es auch etwas mit meinem etwas forscheren Auftreten der letzten Monate zu tun. Zudem war mein neuer Chef ein Mann. Mir war es egal, die neuen Herausforderungen lenkten mich von meinem ehelichen Dilemma ab. Mein Selbstbewusstsein stieg wieder rapide an. Vielleicht lag es daran, denn plötzlich hatten auch Johannes und ich wieder mehr Sex. Es war nicht nur der leidenschaftliche, zärtliche Sex, sondern auch vermehrt der spontane, hemmungslose. Eines morgens packte er mich, als ich gerade die Wohnung verlassen wollte. Er drängte mich zurück in die Küche, drückte mich nach vorn auf den Küchentresen, schob meinen Rock hoch und meinen String zur Seite und drang kompromisslos in mich ein. Ich hatte sogar noch meine Handtasche über der Schulter hängen, als ich schon nach wenigen Stößen von ihm einen heftigen Orgasmus erlebte. "Ja, Johannes, so kannst Du mich öfter nehmen", keuchte ich unter seinen Stößen. Anstatt wie gewöhnlich in mir zu kommen, riss mich mein Mann kurz vor seinem Höhepunkt herum, drückte mich auf die Knie und befahl mir, sein Sperma zu schlucken. Tage später sprach ich ihn darauf erst an. "Schatz, was war eigentlich letzte Woche mit Dir los? So habe ich Dich noch nie erlebt." "Was meinst Du, Lotte?" "Was ich meine? Der spontane Sex am Mittwoch morgen. Der ungewöhnliche Ort und dass ich dann auch noch, na Du weisst schon was, schlucken musste." "Ich weiß es auch nicht, als ich Dich morgens sah, überkam es mich einfach." Ich lächelte: "So kann es Dich öfter mal überkommen." Als Folge unseres Gespräches flammte unser Sexleben wieder so richtig auf. Rein sexuell wurde es die bis dato beste Zeit für uns beide. Wir probierten neue Sachen aus. Normalerweise liebten wir uns im Bett in der Missionarsstellung, aber nun durfte ich ihn auch mal reiten oder wir liebten uns im Bad oder im Wohnzimmer. Manchmal sollte ich meine Strümpfe anlassen oder mir Stiefel oder Pumps anziehen. Johannes fand auch mehr und mehr Gefallen an einer meiner Lieblingsstellungen, der Hündchenstellung. Seit meinem Urlaub in Kroatien liebe ich es, von hinten genommen zu werden. Ich fand diese leichte Unterwürfigkeit extrem erregend. Und vor allem mit Johannes hatte dies noch einen weiteren positiven Effekt, er drang tiefer in mich ein. Ich hatte ja nicht viele Vergleiche, aber Johannes Penis war nicht der Größte von allen, die ich schon gesehen und gespürt hatte.
Dieser Zustand hielt aber nur ein paar Monate an. Denn eines abends fragte mich Johannes vorwurfsvoll, warum ich eigentlich wieder die Pille nehme. "Dass ich sie nehme, weisst Du doch", entgegnete ich erzürnt. "Und ausserdem, was soll die Frage?" Er erklärte mir, dass er es nicht verstehen könne und dass ich mich damit bewusst gegen ein Kind von ihm entscheiden würde. Ich wurde rasend vor Wut und warf ihm vor, dass er sich von mir zurückgezogen hätte, als ich ein Kind wollte. Und gerade jetzt, wo es so gut in meinem Beruf liefe, wäre ich noch nicht bereit. Danach stürmte ich aus der Wohnung und fuhr zu einer Freundin, um mich bei ihr auszuheulen. Nach diesem Streit, war vieles wieder anders. Wir schliefen kaum noch miteinander, vorbei die spontane Leidenschaft, keine Quickies am Frühstückstisch, nur noch ab und zu mal ein kurzes rein raus und dann gute Nacht. Nur diesmal ließ ich mich nicht runterziehen. Ich stürzte mich voll auf meinen Job und das zahlte sich vor gut einem Jahr dann auch aus. Ich wurde Ressortleiterin und durfte nun vor allem Großkunden betreuen. Ich bekam einen Firmenwagen gestellt und ein größeres Büro. Ich hatte nun sogar eine Sekretärin, auch wenn ich nicht wusste, was ich mit ihr anfangen sollte. Da wir uns aber beide gut verstanden, ließ ich sie sehr stark an meiner Arbeit teilhaben und nutzte sie nicht nur, um Termine zu machen und Kaffee zu kochen.
Vor zehn Monaten dann kam mein Chef zu mir und teilte mir mit, dass er das Unternehmen verlassen werde. Ich war geschockt. Mein Gönner und Förderer ging. Zu allem Überfluß wurde zwei Monate zuvor auch erst die Position des Vertriebsvorstandes neu besetzt. Ich fragte ihn natürlich, ob sein Abgang mit dem neuen Chef zu tun habe. Er wollte es mir nicht direkt sagen, aber zwischen den Zeilen drückte er sich klar aus. Ich hatte den neuen Vorstand noch nicht kennen gelernt. Einmal habe ich ihn im Fahrstuhl gesehen. Er war schon etwas älter, Ende vierzig, schätze ich, trug einen grauen Anzug und Krawatte. Er hatte graues Haar. Ein richtiger Vorstand halt. Mein Chef versicherte mir aber, dass er sowohl bei seinem Nachfolger, als auch bei seinem Chef ein gutes Wort für mich eingelegt hatte. Es dauerte auch nur wenige Tage und ich wurde zu einem Kennenlern-Gespräch ins Büro meines neuen Chefs gebeten. Er kam von einer anderen Versicherung zu uns und war, so die Gerüchte, ein ehemaliger Mitarbeiter unseres neuen Vorstandes. "Hallo, Frau Reichel. Ich bin Timo Schultz. Ich freue mich, Sie kennen zu lernen." "Hallo, Herr Schultz. Feut mich ebenso." Er bot mir einen Stuhl an seinem Besprechungstisch an. Das gefiel mir, er war nicht einer von denen, die sich gleich hinter ihren Schreibtisch verzogen und mich wie eine dumme Schülerin davor hocken ließen. Wir unterhielten uns angeregt und bemerkten gar nicht, wie die Zeit verstrich. Plötzlich ging die Tür auf und Karl-Gustav Knauer, unser neuer Vertriebsvorstand betrat das Büro. "Oh, störe ich Sie gerade?" fragte er höflich. "Nein, Karl-Gustav, komm ruhig rein. Darf ich vorstellen, Frau Charlotte Reichel, Ressortleiterin unserer Kfz Großkunden." "Frau Reichel, freut mich sehr. Endlich lernen wir uns kennen. Ich habe schon soviel von Ihnen gehört." "Ich hoffe, nur Gutes", entgegnete ich mit einem Lächeln. Herr Knauer setzte sich zu uns und wir führten unser Gespräch fort. Ich wollte diesen Mann eigentlich hassen, denn schließlich war er der Grund, warum mein vorheriger Chef gegangen ist, aber er war so nett und klang so vernünftig. Überhaupt nicht so, wie ich ihn mir vorgestellt hatte. Wir drei saßen noch immer an dem kleinen Besprechungstisch. Plötzlich stieß mich Herr Knauer unabsichtlich unter dem Tisch an. Dabei verlor ich meinen Schuh. "Oh, bitte entschuldigen Sie, Frau Reichel." Ich fischte mit meinem Fuß nach meinem Schuh, fand ihn aber nicht. "Warten Sie, ich helfe Ihnen." Und sofort bückte er sich unter den Tisch, um mir meinen Schuh hervorzuholen. Das passierte alles so schnell und überraschend, dass ich noch immer mein rechtes Bein ausgestreckt hatte, um nach dem Schuh zu fischen, als er unter dem Tisch nach meinem Schuh griff. Als er dann mit dem Schuh in der Hand wieder auftauchte, war sein Gesicht stark gerötet. Sofort wusste ich, dass er unter dem Tisch aufgrund der ungünstingen Position, in der ich saß, einen ungehinderten Blick unter meinen Rock bekommen hat. Ich trug an diesem Tag einen kurzen, schwarzen Rock, schwarze. halterlose Strümpfe und einen grünen Seidentanga. Meine Beine waren soweit geöffnet, dass er mit Sicherheit auch meinen Tanga und höchstwahrscheinlich sogar die Umrisse meiner Vagina gesehen hatte. Mir war es sehr peinlich, aber der rote Kopf meines Chefs schien zu verraten, dass es ihm noch viel peinlicher war. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis er bemerkte, dass er noch immer meinen Schuh in der Hand hielt. Als er ihn mir dann gab, flammte die rote Farbe erneut auf. Etwas zögerlich nahm ich meinen Schuh, stellte ihn auf den Boden und zog ihn wieder an. Nur quälend wurde das Gespräch fortgesetzt. Als wir uns endlich verabschiedeten, konnte ich gar nicht schnell genug aus dem Büro kommen. Als ich dann vor dem Fahrstuhl stand, dauerte es eine Ewigkeit bis er endlich kam. Zu lange, denn mittlerweile hatte sich Herr Knauer zu mir gestellt und wartete ebenfalls. Zusammen stiegen wir dann in den Fahrstuhl, was eigentlich keinen Sinn machte, denn er musste nach oben, ich nach unten. Ich drückte den Knopf für die zweite Etage und wir fuhren gemeinsam herab. "Auf Wiedersehen, Frau Reichel", stammelte er zum Abschied. Ich nickte ihm freundlich lächelnd zu und verschwand um die Ecke. Ich lehnte mich an die Wand und schnaufte ersteinmal tief durch. Dann ging ich in mein Büro. Es war schon spät, sodass ich lediglich meinen Schreibtisch aufräumte und meinen PC abschaltete. Als ich den Fahrstuhl wieder betrat, stand Herr Schultz im Lift. "Na, Feierabend?" Ich nickte. Gemeinsam fuhren wir in die Tiefgarage. "Das lief doch sehr gut." "Was meinen Sie?" fragte ich etwas verwirrt. "Na das Gespräch mit unserem Chef. Und die kleine Einlage hat doch die Stimmung nur aufgehellt." Ich konnte nur hoffen, dass das nicht sein Ernst war. Noch beim Gedanken daran, wurde ich rot. Ich verabschiedete mich schnell und fuhr nach Hause.
In den nächsten zwei Wochen bat mich Herr Knauer, unser Vorstand öfter zum Gespräch oder schaute in meinem Büro vorbei, um Vorgehen und Strategien für unsere Geschäftskunden abzustimmen. Eigentlich nichts ungewöhnliches, aber gerade nach dem Vorfall mit dem Schuh, hatte ich den Eindruck, er suche meine Nähe. Ab und zu ertappte ich ihn auch dabei, wie er in Gedanken auf meine Beine oder meinen Po starrte. Eines Abends dann pasierte mir ein weiteres, peinlichs Missgeschick. Wir saßen mal wieder im Büro von Herrn Schultz. Herr Knauer und mein Chef ließen sich von mir die neuesten Umsatz- und Abschlusszahlen erläutern. Ich stand am Flipchart und malte gerade ein paar Zahlen auf, als ich bemerkte, wie sich langsam der Clip an meinem rechten Strumpf löste. Ich trug an diesem Tag ein lila Strickkleid. Darunter hautfarbene Strümpfe an Strapsen. Ich versuchte, die Situation noch irgendwie zu retten, aber vergeblich. Der Clip löste sich und unter dem engen Kleid konnten die Herren es mitverfolgen, wie das Gummi sich zusammenzog. Zu allem Überfluss rutschte nun auch der Strumpf herab, da er nur noch vom Bändchen hinten gehalten wurde. Der Strumpfrand war deutlich sichtbar. Ich wechselte schnell die Seite und konnten so meine rechte Seite den Herren abwenden. Zum Schreiben musste ich aber immer wieder vortreten, denn ich bin Rechtshänderin. Dabei streckte ich den beiden nun immer mein Hinterteil entgegen. Nach schier endlosen zehn Minuten ergab sich endlich die Gelegenheit, den Raum kurz zu verlassen. Es war bereits nach sechs und das Vorzimmer von Herrn Schultz verlassen. Anstatt die Toilette aufzusuchen, wähnte ich mich in Sicherheit und wollte das Malheur schnell beheben. Als ich aber gerade den Verschluss wieder an den Strumpf legen wollte, öffnete sich die Bürotür und Herr Knauer trat heraus. Ich hatte mein ohnehin schon kurzes Kleid etwas hochgeschoben und meinen Stiefel auf den Stuhl gestellt, um den Clip besser anlegen zu können. "Oh, bitte entschuldigen Sie", stammelte Herr Knauer und lief schnell vorbei zur Toilette.
Nach diesem peinlichen Zwischenfall stellte ich mehr und mehr fest, dass er mich bei jeder sich bietenden Gelegenheit mit den Augen auszuziehen schien. Ich stellte zu meiner eigenen Überraschung fest, dass mir das gefiel und dass ich anfing, mehr und mehr mit meinem Aussehen zu spielen. Etwas, das ich bisher abgelehnt hatte. Ich fand zunehmend Gefallen daran und ich fing an, Herrn Knauer von einer ganz anderen Seite zu betrachten. In den nächsten Wochen entwickelte sich so etwas, wie ein Spielchen zwischen uns. Immer, wenn wir uns sahen, schüttelten wir uns länger als gewöhnlich die Hände oder blickten uns länger an. Wie zufällig rutschte manchmal mein Rock etwas höher und entblöste den Rand meiner Strümpfe oder ich saß so, dass Herr Knauer einen kurzen Blick auf mein Höschen erhaschen konnte. Es gab Momente, da tat er es mir gleich und ich konnte eine deutliche Beule in seiner Hose erkennen. Zuhause tat sich in Sachen Liebe immer weniger. Obwohl ich durch die kleinen Spielerein mehr als aufgeladen war. Ich entdeckte die Selbstbefriedigung für mich. Es kam nun regelmäßig vor, dass ich nach der Arbeit nach Hause kam und noch bevor ich mich meiner Kleidung entledigt hatte, ging ich ins Schlafzimmer oder ins Bad und befriedigte mich selbst. Einmal konnte ich es kaum erwarten nach Hause zu kommen, da habe ich mir sogar schon im Auto die Hand unter meinen Rock geschoben und die feuchte Vorderseite meines Höschens gerieben. Ein anderes Mal hätte mich mein Mann beinahe erwischt. Normalerweise kam ich vor ihm nach Hause. An diesem einen Mittwoch war es allerdings andersherum. Ich war schon so heiß, ich übersah völlig, dass seine Jacke bereits am Haken hing. Ich ging so schnell ich konnte ins Schlafzimmer und legte mich aufs Bett. Ich hatte mir gerade die Hose ausgezogen, als Johannes plötzlich in der Tür stand. Ich stammelte nur so rum und fragte ihn vorwurfsvoll, was er denn schon hier machte. "Mir geht es nicht so gut. Ich habe Kopfschmerzen und da bin ich etwas eher gegangen." Er schaute mich noch immer etwas verwundert an, sagte aber nichts weiter. Auch ich beließ es dabei.
Das Spielchen zwischen Herrn Knauer und mir wurde immer eindeutiger und erotischer. Es schien nur eine Frage der Zeit zu sein, bis mehr passierte. An einem Dienstag Abend saßen wir zusammen in seinem Büro. Das war nicht ungewöhnlich, da wir uns gern am späten Nachmittag trafen, um Kundenergebnisse und -strategien zu diskutieren. Eigentlich sollte Herr Schultz auch dabei sein, er war aber erkrankt und musste kurzfristig absagen. Also trafen sich Herr Knauer und ich um halb fünf. Zunächst stellte ich ihm die neuesten Abschlüsse vor und wir gingen die einzelnen Kunden nacheinander durch. Etwa gegen sechs fragte er mich, ob wir uns nicht etwas vom Asia Imbiss bestellen wollten. Gesagt getan. Kurz danach rief der Pförtner an, wir könnten das Essen abholen. Ich lief schnell nach unten und holte es rauf. Als ich zurück ins Büro kam, hatte es sich Herr Knauer bereits etwas bequemer gemacht. Er hatte seine Krawatte abgelegt und seine Schuhe ausgezogen und saß in einem der vier Sessel. Ich dachte mir, das sei keine schlechte Idee und zog mir ebenfalls die Schuhe aus. Ich setzte mich in den Sessel gegenüber und verteilte das Essen. Um es etwas bequemer zu haben, verschränkte ich mein linkes Bein unter meinem Körper und saß auf meinem linken Fuß. An diesem Tag trug ich ein violettes Etuikleid. Das Kleid endete knapp unter meinen Knien. Da es sehr eng war, hatte es einen langen Schlitz an der linken Seite, der mir die benötigte Bewegungsfreiheit ermöglichte. Als ich nun so im Sessel saß, konnte Herr Knauer beinahe mein komplettes linkes Bein sehen. Ich veränderte noch etwas meine Position und der Rand meiner milchig weissen Strümpfe kam zum Vorschein. Wir blickten uns kurz an und sein Grinsen deutete mir, dass er es auch bemerkt hatte. Nach dem Essen blieben wir einfach sitzen und führten unser Gespräch fort. Gegen sieben kam die Putzfrau und leerte die Mülleimer aus. Sie war etwas erstaunt, beeilte sich aber und verließ schnell wieder das Büro. Herr Knauer stand dann auf und schrieb ein paar Punkte auf das Flipchart. "Frau Reichel, können Sie mir bitte kurz die Unterlagen reichen?" Ich verstand nicht warum, erhob mich aber und brachte ihm die Unterlagen. Ich stand nun direkt neben ihm und hielt ihm die Mappe hin. Er nahm sie, ließ sie fallen, griff mich und küsste mich auf den Mund. Ich war total überrascht und wich erschrocken zurück. In seinen Augen machte sich Panik breit. Er hatte wohl nicht mit so einer Reaktion von mir gerechnet. Er fing an wild zu stottern. Ich überlegte kurz, machte dann aber einen Schritt auf ihn zu und erwiderte seinen Kuss. Zunächst zaghaft, dann immer leidenschaftlicher und wilder küssten wir uns. Beide hatten wir unsere Lippen weit geöffnet und tauschten hemmungslos Speichel miteinander. Es schmatzte richtig und ich hatte das Gefühl, wir ertranken ineinander. Karl-Gustav schob mich kurz von sich weg. Wir blickten uns kurz an und vergewisserten uns, dass wir beide das Unausweichliche wollten. Schwer atmend öffnete er seine Hose und ließ sie herabgleiten. Sein Schwanz stand senkrecht in der Hose und die Eichel drückte bereits gegen das Bündchen seines Slips. Ich raffte mein Kleid hoch, ergriff meinen ebenfalls violetten Slip und zog ihn herab. Ich ließ mein Höschen einfach liegen und ging die zwei Schritte auf unseren Vertriebsvorstand zu. Er entledigte sich ebenfalls seiner Unterwäsche und nahm mich erneut in den Arm. Ich legte meine Arme um seinen Hals und wir küssten uns erneut. Mit seinen starken Armen hob er mich hoch. Ich spreizte meine Beine und spürte, wie sein steifer Penis unter mein Kleid glitt. Etwas umständlich, aber doch sehr zielstrebig drückte Herr Knauer seine Eichel zwischen meine Scham. Langsam ließ er mich herab und seine Eichel bohrte sich in meine Scheide. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Zunächst spürte ich noch den Widerstand, den mein Ehefötzchen ausübte, doch dann durchbrach die Speerspitze meine Schamlippen und ich glitt auf seinem Schaft nach unten. Richtig tief drang er in mich ein. Ich hielt die Luft an und genoss das Gefühl, nach langer Zeit endlich einmal wieder von einem richtigen Schwanz ausgefüllt zu werden. Und wie er mich ausfüllte. Ich hatte das Gefühl, dass ich noch nie so voll war. Ich glaube allerdings, dass es an der Situation und meiner enormen Lust lag.
Ganz langsam fingen wir an, uns zu bewegen. Mein Chef versetzte mir nur ganz leichte Stöße, die aber ihre Wirkung nicht verfehlten. Ich klammerte mich immer fester an ihn und spürte schon nach wenigen Sekunden meinen Orgasmus heranfliegen. Ich hielt ihn noch fester und keuchte laut vor mich hin, als mich die erste Woge erreichte. Ich hatte viel zu lange auf dieses Gefühl verzichtet. Endlich fühlte ich wieder die Weiblichkeit in mir. Es war für mich schon immer das schönste am Sex. Nicht der Sex selbst, sondern der Moment, in dem alles von mir abfällt und sich alle Nervenenden tief in meinem Körper vereinen. Dieses Gefühl von Schwerelosigkeit, wenn einem die Luft wegbleibt. Noch während ich kam, sank Karl-Gustav langsam auf die Knie. Immer darauf bedacht, meine Muschi nicht zu verlassen. Vorsichtig und behutsam legte er mich auf den Boden. Mein Boss lag auf mir und fing langsam an, sein Becken zu bewegen. Ich spürte sofort wieder dieses unbeschreibliche Gefühl. Ich presste meine Beine noch fester gegen seine Hüften und er verstand sofort. Er wurde immer schneller. Er ließ mich los und stützte sich mit seinen Armen neben meinen Schultern ab. Sein Oberkörper bäumte sich jedesmal auf, wenn er tief in mich eindrang. Meine Zehen verkrampften und meine Beine fingen an zu zittern. Ich spürte schon den nächsten Höhepunkt. Und kurz bevor ich erneut kam, stöhnte auch Karl-Gustav laut auf und entlud sich in meinem Schoß. Unser Timing war noch nicht perfekt, denn als er sich schon langsam wieder erholte, ereilte mich erst mein Orgasmus. Karl-Gustav schien etwas überrascht, als sich meine Scheide erneut zusammenzog und sein erschlaffendes Glied festhielt. Instinktiv stieß er seinen Penis noch ein paarmal in mich, was zu einem kleinen Lustschrei führte. Dann entspannte auch ich vollends und der Schwanz meines Liebhabers rutschte aus meinem Fötzchen. Wohl mehr von der Situation überwältigt, als vor Erschöpfung, lagen wir beide nebeneinander auf dem Fussboden seines Büros. Ich hatte meinen Kopf abgewendet und lag einfach so da. Noch immer war mein Kleid hochgeschoben, meine Beine gespreitzt und meine Muschi vollkommen frei. Ich spürte, wie ein paar Tropfen aus meiner Scheide über mein Poloch rannen. Ich grinste und drehte mich langsam zu meinem Chef. Der blickte mich fragend an. Als ich ihm dann mit meiner Hand über seine Wange strich, entspannten sich seine Gesichtszüge. Ich beugte mich zu ihm rüber und wir küssten uns. "Ich glaube, ich gehe dann wohl mal besser nach Hause", flüsterte ich und rappelte mich langsam auf. Ich nahm mein Höschen, setzte mich in einen Sessel und zog es wieder an. Dann glättete ich mein Kleid, richtete mein Haare, zog meine Schuhe wieder an und verließ das Büro. Im Fahrstuhl überprüfte ich noch schnell mein Make Up bevor ich in mein Auto stieg und nach Hause zu meinem Mann fuhr.
Die nächsten Tage waren sehr komisch. Nur zweimal bekam ich Herrn Knauer zu Gesicht. Jedesmal schauten wir verlegen weg und gingen schnell aneinander vorbei. Ich freute mich zum ersten Mal seit langer Zeit auf ein gemeinsames Wochenende mit meinem Mann. Das kleine, aussereheliche Techtelmechtel hielt mich noch fest gebannt, aber ich wollte es an diesem Wochenende erneut mit meinem Mann riskieren. Am Samstagabend hatte ich mich in meine sündigste Reizwäsche gehüllt und mich erwartungsfroh auf dem Sofa platziert. Erst gegen 2 Uhr kam mein Mann nach Hause und am Gepolter wurde mir sofort klar, er war nicht mehr ganz nüchtern. Als er mich auf dem Sofa liegen sah, fing er an zu lachen und verschwand direkt im Bett. Ich hingegen fing an zu heulen und verbrachte die Nacht auf dem Sofa. Den Sonntag verbrachten wir schweigend.
Am Montag freute ich mich bereits wieder darauf, aus meiner ehelichen Umgebung zu entkommen. Gegen Mittag erhielt ich eine verschlüsselte E-Mail von Karl-Gustav: "Alles ok?" Ich antwortete kurz: "Ja." Kurz darauf eine erneute Mail: "Ich muss Dich unbedingt sehen. Heute Abend in meinem Büro?" Mit zitternden Fingern antwortete ich: "Ja."
Als ich kurz nach sechs aus dem Fahrstuhl stieg, begegnete ich seiner Assistentin, die gerade das Büro verließ. "Hallo, Sabine. Ich habe noch ein paar Unterlagen für den Chef. Ist er noch da?" "Ja, geh ruhig rein." Ich klopfte und betrat das Büro. Karl-Gustav grinste mich an, als er mich erblickte. "Komm rein und mach die Tür zu." Er stand auf und kam auf mich zu. Gerade, als wir uns in die Arme fallen wollten, steckte Sabine noch einmal den Kopf zur Tür herein. "Tschüß, Herr Knauer und morgen eine gute Reise." Wir blickten sie erschrocken an, aber sie schien nichts bemerkt zu haben. Wir warteten noch einige Sekunden bis sie endgültig weg war und fielen uns erst dann um den Hals. Es war so schön, seine Lippen zu spüren. Es war so schön, in seinen starken Armen zu liegen und es war so schön, seine Hand auf meinem Rücken zu spüren. Wir lösten uns kurz voneinander, um Luft zu holen. "Ich will Dich", keuchte mein Chef und zog mich erneut zu sich. Ich wurde ganz wild, denn ich sehnte mich genauso nach ihm und seinen Berührungen. Langsam schob er seine Hand zwischen unsere Körper und öffnete meinen Gürtel. Er hatte etwas Mühe, den Knopf meiner eng sitzenden Treggings zu öffnen, doch mit meiner Hilfe gelang es. Er drehte mich herum und kniete sich hinter mich. Ich streckte ihm meinen knackigen Po entgegen und er zog mir langsam meine Hose herunter bis zu meinen Kniekehlen. Unter der engen Hose trug ich einen schwarzen Tanga. Mein Liebhaber küsste abwechselnd meine Pobacken, während er mein Höschen langsam abpellte. Ich spürte seinen heißen Atem zwischen meinen Beinen und mir wurde meine Geilheit bewusst. Ich schrie kurz auf, als er seine ausgestreckten Finger zwischen meine Beine schob und meine Schamlippen berührte. Ich sackte kurz zusammen und seine Finger drangen leicht in mich ein. Auch er spürte jetzt die Feuchtigkeit und richtete sich auf. Ich stütze mich auf den Schreibtisch und streckte ihm meinen nackten Po entgegen. Ich öffnete meine Beine soweit ich konnte und es die Hose um meine Kniekehlen zuließ. Ich lehnte mich nach vorn und wartete auf seinen Schwanz. Schwer atmend riss sich Karl-Gustav die Hose runter und drängte sofort eng an mich. Ich spürte seine feuchte Schwanzspitze auf meinem Po. Ich drehte mich etwas um und packte mir den Mast. Ich lehnte mich noch weiter vor und führte die Eichel ganz langsam von hinten zwischen meine Beine. Schon viel zu lange wurde ich nicht mehr von hinten bestiegen. Ich konnte es überhaupt nicht mehr abwarten und fing bereits jetzt an zu zittern. Ich wusste, sobald ich den Schwanz in mir spürte, würde ich kommen. Ich stieg auf meine Zehenspitzen und quiekte kurz auf, als ich die Eichel zwischen meine Schamlippen führte. Ganz langsam schob Karl-Gustav seinen Dolch in mich. Ich spürte ihn durch meine Finger und dann in meine Fotze gleiten. Bevor er mich vollständig aufgespießt hatte, kam ich schon. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und zuckte wild. Meine Beine wackelten und ich musste mich gut an der Tischkante festhalten. Karl-Gustav wartete bis ich mich wieder etwas beruhigt hatte und drang dann ganz tief in mich ein. "Ohh, Karl, bitte sei heute nicht so zurückhaltend. Bitte nimm mich richtig." "Wenn Du es so wünschst." Und er zog seinen Steifen zurück und presste ihn mit enormer Kraft wieder in meine Scheide. Ich wurde nach vorn gegen die Tischkante gedrückt. Und sofort zog er seinen Penis wieder zurück. Erneut wurde ich heftig gegen den Tisch gepresst. Langsam wusste ich, was ich zu tun hatte und stemmte mich mit aller Kraft dagegen. Karl spürte das und fickte mich immer schneller und kraftvoller. Dadurch, dass ich mich ihm jedesmal entgegenstemmte, drang er noch tiefer in mich ein. Anfangs tat es noch etwas weh, aber schnell siegte die Lust und ich genoss es, hart genommen zu werden. Etwas, das ich mit meinem Mann niemals erlebt hatte. Mein Chef kannte jetzt kein Pardon. Im Gegenteil, er fasste mir sogar in meine Locken und zog meinen Kopf vorsichtig zurück, während er immer kraftvoller in mich eindrang. Seine Eier klatschten gegen meine Oberschenkel und der Raum wurde von unserem heftigen Stöhnen erfüllt. Ich war bereits wieder kurz vor einem noch gigantischeren Höhepunkt. Noch zwei Stöße und ich explodierte erneut. Wieder passte unser Timing nicht hundertprozentig, denn Karl kam kurz nach mir. Mir wurde erst später richtig bewusst, wie geil auch er gewesen sein musste, denn er entlud eine mächtige Ladung Sperma in mir. Direkt nach diesem Wahnsinnsfick, zogen wir uns an und verabschiedeten uns voneinander. Als ich zu Hause ankam, traute ich meinen Augen nicht, als ich mich auszog. Mein Höschen war komplett besudelt. Noch immer tropfte Sperma aus meiner Möse. Meine Schamlippen waren noch immer geschwollen und gerötet. Ich konnte nicht anders, ich versengte sofort zwei Finger in meiner Scheide und schon nach wenigen Sekunden explodierte ich erneut.
Dies war der Anfang unsere leidenschaftlichen Beziehung. Von nun an nutzten wir jede Gelegenheit, wie die Teenager miteinander zu vögeln. In den nächsten Wochen und Monaten trieben wir es, wann immer es uns möglich war. In seinem Büro, in seinem Auto, im Wald und natürlich auch in seiner Wohnung. Einmal hatten wir eine Besprechung mit einem Kunden. Ich trug an diesem Tag ein graues Kostüm mit einem ziemlich kurzen Rock. Während Karl-Gustav vorne präsentierte, setzte ich mich so, dass er die Ränder meiner schwarzen Strümpfe sehen konnte. Ich konnte beobachten, wie er immer unsicherer wurde. Kaum dass die Kunden den Konferenzraum verlassen hatten, lag ich auch schon auf dem Konferenztisch und wurde von Karl genagelt. Ein anderes Mal wurden wir in flagranti von einem Spaziergänger im Wald erwischt. Völlig empört und fluchend stampfte er an uns vorbei. Kaum dass er ausser Sichtweite war, stellte ich mich wieder gegen den Baum und wir bumsten weiter. Zu guter Letzt machten wir sogar eine gemeinsame Geschäftsreise an die Nordsee. Wir besuchten auch tatsächlich einen Klienten, aber die meiste Zeit der drei Tage verbrachten wir in unserem Hotelzimmer und vögelten uns die Seele aus dem Leib. Eine Woche nach diesem denkwürdigen Ereignis verließ ich meinen Mann und zog zu Karl-Gustav. Es dauerte keine sechs Wochen und unsere tägliche Fickerei zahlte sich aus. Ich wurde schwanger. In der Firma wissen mittlerweile auch alle über Karl und mich bescheid, sodass diese Nachricht nun wirklich niemanden mehr überrascht hat. Nun sitze ich hier zu Hause und warte darauf, dass Karl nach Hause kommt. Ich habe mir gerade meine weissen Strümpfe angezogen und den Strapsgürtel umgelegt. Meine prallen Brüste stecken in einem Spitzen-BH und ich trage nur einen winzigen Tanga. Ich kann es kaum erwarten, bis er nach Hause kommt und seine Liebeskunst erneut unter Beweis stellt.
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