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Verspielt (fm:Ehebruch, 3163 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 05 2011 Gesehen / Gelesen: 75427 / 44277 [59%] Bewertung Geschichte: 8.71 (178 Stimmen)
Was tat ich bloss

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Takt seiner Stöße. "Jetzt muss es aber gehen" ließ Norbert erneut von sich hören und ich hoffte in dem Moment, er würde unten im Keller bleiben. "Jaaahhh...jaahhh" rief Carsten laut aus. Was sich für Norbert anhörte, als würde die Verbindung zwischen den Computern endlich funktionieren, war für mich das Zeichen, dass er jetzt kommen würde. Ich versuchte zwar noch, ihn von mir zu stoßen, damit er nicht in mir kam, doch Carstens Hände hatten sich in meine Hüften verkrampft und hielten mich fest. Dann spürte ich mindestens acht dicke Schübe heißen Spermas in mich schießen und hatte dadurch selbst einen weiteren Orgasmus. "Geht's jetzt wirklich" fragte Norbert und sein Tonfall klang bereits etwas misstrauisch. Noch seinen Schwanz in meiner Pussi beugte sich Carsten zur Seite und versuchte zu prüfen, ob die Computer jetzt verbunden waren. "Alles klar" bemühte er sich eilig um Beruhigung. Dann zog er seinen Schwanz aus mir. "Mmmhh du bist ein echt super Fick mit deinem geilen Arsch und deinem engen Fötzchen" keuchte er. Ich lächelte ihn an und versuchte, den Slip wieder so zurechtzurücken, dass mir sein Sperma und mein Mösensaft nicht an den Beinen herunterliefen. "Guck mal, wie nass du mich gemacht hast" ergänzte er, "eigentlich müsstest du deinen Mösenschleim jetzt wieder ablecken..." Ehrlich gesagt hätte ich gar nichts dagegen gehabt, diesen hübschen Schwanz zu blasen, doch plötzlich hörten wir Norberts Schritte auf der Treppe. Eilig zog ich mir auch noch die Leggins hoch, schnappte meine Tasche und ging zur Tür. Auch Carsten schaffte es gerade noch rechtzeitig, seinen Schwanz in der Hose zu verstauen, bis Norbert vor der Tür stand. "Ach, du warst unten" sagte ich zu ihm und tat so, als wäre ich gerade in das Zimmer gekommen und erstaunt, dass er plötzlich aus dem Keller hochkam. Hätte er mich etwas genauer betrachtet, wäre ihm mein gerötetes Gesicht und mein heftiger Atem aufgefallen. Zusätzlich stachen meine Nippel durch die Erregung besonders provokativ durch das TShirt und ich spürte genau in diesem Moment, wie etwas Sperma aus meiner Pussi lief. "Nee, hab ich dir nicht erzählt, dass wir heute vernetzt spielen wollen" entgegnete Norbert ahnungslos. "Aha" erwiderte ich uninteressiert. "Ich wollte euch eigentlich nur Tschüss sagen."

Dann blickte ich zu Carsten, so als wären wir wirklich nur entfernte bekannte. "Falls du schon weg bist, wenn ich wiederkomme ... schönen Abend noch." "Wahrscheinlich bleibt Carsten heute noch ein bisschen länger" entgegnete Norbert für ihn. "Die Aktion muss sich ja lohnen... und wir fangen beide morgen auch etwas später an." "Ok, dann sehen wir uns ja noch später" sagte ich zu Carsten und versuchte, dabei möglichst gleichgültig zu klingen. In Wirklichkeit spielten meine versauten Gedanken in dem Moment wieder verrückt. éWenn der heute abend noch ein bisschen länger bleibt....und Norbert im Keller ist...' waren meine Gedanken und meine Pussi kribbelte in dem Moment schon wieder vor Geilheit. Bevor ich losfuhr, schob ich mir in der Garage erst mal ein Tempotaschentuch zwischen die Beine - schließlich wollte ich wirklich nicht auf diese Weise im Fitnessstudio Aufsehen erregen. Trotzdem fühlte ich mich diesmal wirklich schon vor dem Sport reif für eine Dusche und entschloss mich, als ich dort angekommen war, erst mal ins Bad zu gehen und mich édort' zu waschen. Beim Sport selbst war ich allerdings auch mit den Gedanken nicht so richtig dabei. Eine Weile hatte ich mich mit einer Bekannten unterhalten, während wir auf dem Ergometer waren, aber die meiste Zeit war ich mit den Gedanken bei dem, was kurz zuvor bei uns zu Hause gelaufen war bzw. was wohl später noch laufen würde. Ich fühlte mich eigentlich die ganze Zeit édauergeil' und konnte es insgeheim gar nicht mehr abwarten, wieder nach Hause zu kommen. Auf das Duschen im Fitnessstudio verzichtete ich (da ich ohnehin nicht geschwitzt hatte) und war etwas früher zu Hause als mich Norbert und Carsten erwarteten. Ähnlich wie wenige Tage zuvor ging ich relativ leise in die Wohnung und konnte die beiden in der Küche beobachten. Offenbar hatten sie eine kurze Spielpause, in der sie zusammen ein Bier tranken. Da es mich schon immer interessierte, was Männer unter sich so besprachen, verhielt ich mich leise und näherte mich der Tür. Carsten: "... macht schon den Eindruck, dass sie scharf ist. Erzähl doch mal." Norbert hielt den Kopf so, als wolle er sich um die Antwort drücken. "Na ja, so vier bis fünf mal die Woche brauch sie's schon. Manchmal bums ich sie sogar schon mal morgens vor der Arbeit." Die beiden sprachen also über mich. Offensichtlich fragte Carsten Norbert aus und der war natürlich stolz, von seiner éheißblütigen Freundin' zu erzählen. "Sie will fast jedesmal geleckt werden und kommt dabei fast sofort" prahlte er und war offensichtlich stolz auf seine Zunge (er leckte wirklich gut). "Wow" entgegnete Carsten nur knapp. Er grinste und ich wusste, dass er sich innerlich ins Fäustchen lachte, weil er mich kurz zuvor gefickt hatte. "Und bläst sie auch? Oder findet sie das eklig." "Sie bläst super. Naja, manchmal hat sie auch keine Lust. Aber wenn sie in Stimmung ist, bläst sie." Dann ergänzte er grinsend: "Und wenn sie ganz heiß ist, muss ich ihr ins Gesicht oder sogar in den Mund spritzen." "Wahnsinn...sie sieht ja schon geil aus, aber dass sie so was auch alles macht..." Carsten war geschickt beim entlocken von Details - und Norbert lieferte sie ihm.

"Sie fährt total auf Quickies ab ...wie oft schon hab ich sie morgens, wenn wir gerade zur Arbeit wollten, an der Haustür noch mal gefickt...oder auf'm Küchentisch" prahlte er und machte sich und Carsten offensichtlich richtig heiß. "Sie mag auch die Gefahr, erwischt zu werden. Jetzt neulich hat sie schon vom Fenster aus ihren Eltern gewunken, während ich sie noch von hinten gefickt habe..." Beide lachten, allerdings wohl aus unterschiedlichen Motiven. Etwas enttäuscht über Norbert war ich schon, obwohl ich auch eine Vorstellung hatte, was sich Männer so über ihre Frauen erzählten. Um Norbert allerdings nicht alle Details an Carsten verraten zu lassen, ging ich jetzt leise zur Tür und kam éerneut nach Hause'. Das Gespräch in der Küche war mittlerweile vom eigentlichen Thema zum Computerspiel gewechselt und ich begrüßte Norbert mit einem flüchtigen Kuss auf die Wange. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Carsten meinen Arsch durch die enge Leggins musterte und ich bewegte meine Hüften extra aufreizend, als ich zum Kühlschrank ging. "Wie war der Sport" fragte Norbert und ich wusste, dass auch er mir mit lüsternen Gedanken hinterhersah. "Ganz gut...anstrengend. Ich bin total...verschwitzt und brauch dringend eine Dusche" antwortete ich. Im Fitnessstudio war ich immerhin so ins Schwitzen gekommen, dass mein TShirt durchnässt war und da ich an diesem Tag ohne BH unterwegs sah, bekamen die beiden meine erregten Nippel deutlich zu sehen. In dem Moment ging das Telefon und ich reichte Norbert eigentlich nur den Hörer, um anzudeuten, dass ich gleich in die Dusche gehen wollte. Während er gerade seine Mutter am Telefon grüßte, ging ich an Carsten vorbei, der mir genau in diesem Moment édusch dich nicht...ich will dich so, wie du jetzt bist' mit lüsterner Stimme zuraunte. Ich keuchte aufgrund dieser geilen Aufforderung und lächelte ihn an. éFerkel' sagte ich lautlos in seine Richtung und spürte förmlich schon wieder seinen harten Schwanz in mir. éJaaahhh' dachte ich mir, éheute werde ich noch mal einen fremden Schwanz in mir haben'. Mit diesem Gefühl verließ ich die Küche und musste nur noch wenige Minuten warten, bis die beiden ihre Pause beendet hatten. Statt aber direkt zu Carsten zu gehen, machte ich mich auf den Weg in den Keller. "Ich dachte, du seist in der Dusche" sagte Norbert, als ich den Raum betrat. Die beiden hatten bereits wieder ein Spiel begonnen, aber ich war willens, Norbert erst mal ein bisschen abzulenken. "Bevor ich dusche, wollte ich zumindest einen Kuss, wenn du schon den ganzen Abend einen Arbeitskollegen vorziehst." Ich setzte mich auf seinen Schoß und schmiegte mich so an ihn, wie ich es üblicherweise tat, wenn ich ihn verführte. Gleich darauf knabberte ich an seinem Ohr und flüsterte, dass mein geiles Fötzchen heute abend noch seinen Schwanz braucht. "Warte mal" unterbrach er mich und beugte sich dann zu Tür. "Kleine Pause, Carsten...eine Minute" rief er in Richtung Treppenhaus. Dann grinste er mich an und wir küssten uns sofort geil und nass. Ich setzte mich jetzt auf seinen Schreibtisch (wobei ich fast die Tastatur zerstörte) und stellte die Füße auf die Armlehnen seines Bürostuhls. Zeitgleich zog ich Norberts Kopf zwischen meine gespreizten Schenkel, so dass er meine Geilheit durch die dünne Leggins riechen konnte. Wir hatten dass schon öfter gemacht und ich stöhnte laut, als er mich durch den Stoff leckte und meine Pussi wild mit Mund und Nase massierte. "Zieh dich aus" kommandierte er mit verhaltener Stimme. "Ich will dich jetzt ficken..." Ich wusste, dass er das von mir fordern würde, aber deswegen war ich nicht da. Ich wollte ihn (und insbesondere mich) lediglich richtig aufheizen, bevor ich mich von seinem Freund bumsen ließ. "Nicht jetzt, ich will erst duschen" raunte ich ihm zu, presste aber sein Gesicht weiterhin zwischen meine Beine. "Wenn du fertig bist mit deinem Computertreffen, warte ich im Bett auf dich." Norbert war enttäuscht, weil ihn der Geruch meiner geilen nassen Pussi total erregt hatte (schließlich wusste er nicht, dass auch Carsten heute schon in mir war). Als ich aufstand, knetete ich noch ein paar mal seinen Schwanz, bis er gefährlich zuckte. "Ich dusche mich jetzt, Süßer" flötete ich, während ich zur Tür ging. Noch einmal blieb ich stehen und schob meine Hand zwischen meine Schenkel. "Ich werde jetzt auch schon mal etwas spielen..." Dann schloss ich die Tür hinter mir und ließ ihn im Glauben, ich würde mit éspielen' Selbstbefriedigung im Bett meinen. Mein Spielpartner saß an dem anderen Schreibtisch, zwei Etagen höher. "Ich soll dir von Norbert sagen, dass ihr jetzt weiterspielen könnt" sagte ich zu Carsten, als ich das Arbeitszimmer betrat. Der saß lüstern grinsend mit einer dicken Beule in der Hose am Tisch. "Geht's weiter" rief er ins Treppenhaus und zog dabei den Reißerverschluss seiner Hose herunter. Ich lehnte mittlerweile rücklings an der Schreibtischkante und sah ihn geil an. Aufreizend langsam griff ich in das Gummiband und zog die Leggins herunter. Carsten verstand, dass er sich (noch) auf's zusehen zu beschränken hatte. Nur zum Schein drückte er einige Tasten am Computer, damit Norbert kein Argwohn schöpfte. Als er auf mein winziges Höschen blickte, konnte er offensichtlich schon sehen, wie nass ich war, denn nun schob er die flache Hand zwischen meine Beine und rieb mich durch meinen Slip. "Zieh das nasse Ding aus" keuchte er und schob einen Finger seitlich daran vorbei. Mein Mösensaft lief ihm über die Finger und ich war so geil, dass ich schon fast kam. Er zog ihn herunter und wollte mich mit zwei Fingern ficken, doch ich hielt ihn noch etwas hin. Wieder blickte ich ihn lüstern an und begann, seinen Schwanz sanft zu wichsen. "Vorhin hast du doch noch gesagt, ich solle ihn sauberlecken" flüsterte ich und beugte mich vor.

"Mmhhh du geile Nutte" stöhnte er, als ich die Eichel zwischen meine Lippen nahm und daran saugte. "Pass auf, dass du mich nicht so schnell fertigmachst" keuchte er und rang um Beherrschung. Ich hatte immer noch seine Schwanzspitze im Mund und rieb mit meiner Hand in einer aufreizenden Bewegung über meine Pussi. Er sah, dass meine Finger nass von meinem Mösensaft waren und es gefiel ihm, als ich damit seinen Schwanz einrieb. "Jetzt machst du ja noch mehr von deinem Fotzensaft an meinen Schwanz" grinste er breit und schien nichts dagegen zu haben. Trotzdem begann ich nun, den Schwanz von oben bis unten zu lecken. "Ich will dich jetzt ficken" keuchte er erneut und auch ich konnte es kaum noch abwarten, einen Schwanz in mir zu haben. Also drehte ich mich um und stellte mich breitbeinig (soweit es mein Höschen und die Leggins zuließen) über seinen steil aufgerichteten Schwanz. "Was ist los" hörten wir Norbert,der sich wohl wunderte, warum Carsten nicht spielte, von unten rufen. "Geht gleich wieder" antwortete Carsten und beeilte sich nun, einige Aktionen am Computer zu vollführen. Ich fasste zwischen meine Beine und richtete die Schwanzspitze direkt auf meine triefendnasse Pussi. Mit einer Hand packte er meine Hüfte und zog mich herunter. Ich schloss die Augen und atmete einige Male tief durch, denn ich hatte einen heftigen Orgasmus und nur mit Mühe konnte ich lautes Stöhnen vermeinden. Wieder fasste ich zwischen seine Beine und kraulte seine Eier, die sich schon wieder prall gefüllt anfühlten. Ich brauchte mich gar nicht zu bewegen - schon allein der Reiz, den Schwanz eines anderen in mir zu haben, während der mit meinem Freund, der wiederum nur wenige Meter von uns entfernt war, am Computer spielte, ließen mich einige weitere Orgasmen erleben. Endlich war ich in der Lage, mich langsam auf und ab zu bewegen und genoss jede einzelne Ader seines dicken Schwanzes. Er widerum griff unter mein TShirt und reizte meine empfindlichen Brustwarzen. "Bist du bereit für meine nächste Spermaladung?" stöhnte er und sein Körper verkrampfte sich. Selbst wenn ich es nicht gewollt hätte, dass er in mir kam, war diese Ankündigung zu spät. Schub um Schub pumpte er sein Sperma in mich und verkrampfte dabei unter mir. Danach waren wir etwas ruhiger geworden, doch sein Schwanz steckte immer noch in voller Härte in mir. "Komm, beweg' dich, kleine Schlampe" raunte er mir von hinten ins Ohr. "Ich bin bereit, gleich nochmal in dir abzuspritzen." So aufreizend dieser Gedanke war, hatte ich das Gefühl, das Norbert bald aufhören wollte mit dem Computerabend. Schließlich hatte ich ihm ja auch noch eine éBelohnung' in Aussicht gestellt. "Tut mir leid, ich geh jetzt wirklich duschen" sagte ich zu ihm und presste mir ein Tempo zwischen die Beine. "Aber vielleicht kommst du ja demnächst mal wieder zum Spielen hier vorbei." Mit den Worten verließ ich den Raum und ging duschen und nur eine halbe Stunde später schmiegte sich Norbert im Bett von hinten an mich. Einer ersten (perversen) Idee, mich nicht zu duschen und ihn mit einer Pussi voll mit Carsten's Samen zu begrüßen, widerstand ich, aber allein schon der Gedanke bescherte mir in dieser Nacht noch eine Reihe von Orgasmen. Zum spielen kam Carsten nicht mehr zu uns (zumindest was das spielen am Computer betrifft).



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