Versklavt aber glücklich ( 4 ) (fm:Dominanter Mann, 2685 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Die Unterworfene | ||
Veröffentlicht: Apr 14 2011 | Gesehen / Gelesen: 21576 / 16307 [76%] | Bewertung Teil: 8.88 (56 Stimmen) |
Eine aus Liebe gewordene Sklavin, soll dazu umerzogen werden, auch ohne Liebe, dafür aber perfekter, zu dienen ! |
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Versklavt aber glücklich (4)
Dann ließ auch mein Herr, mich auf dem großen runden Tisch, wieder allein. Mit nichts weiter an, als einer durchsichtigen schwarzen Bluse, Strapse, Strümpfen und High Heels, begann ich mich wieder mit dem Tisch, langsam zu drehen. Der wahnsinnig helle Strahler über mir, wanderte wieder mit, und wärmte immer mehr den Saft von Meister Dirk auf, der jetzt von meinem Kinn, auf meine Brüste tropfte.
Die Kerze unter meinem malträtierten Fötzchen, brannte noch immer, und gab mir das Gefühl, in einem anderen Körper zu sein. Sicher, es tat irgendwie weh, löste aber gleichzeitig auch ein kribbeln in meinem gesamten Körper aus, das mich daran erinnerte, wie ich als Kind, oft durchgekitzelt wurde. Auch die Klammern der Glöckchen, die an meinen Brustwarzen befestigt waren, taten nicht mehr weh, sondern fühlten sich auf eine nicht beschreibbare Art, gut an.
Das nächste, was ich im Hintergrund zwischen den Sesseln sah, war wieder ein Dienstmädchen. Sie lag mit dem Bauch nach unten, auf einem Bock, wie man ihn noch aus der Turnhalle, in der Schule kannte. Mit den Fußgelenken an die hinteren Bockbeine gekettet, waren ihre Beine weit gespreizt. Der Bock war so niedrig, das sie gezwungen war, ihren Arsch in die Höhe zu strecken, und somit, beide unteren Öffnungen zu präsentieren. Ihre Hände waren auf dem Rücken zusammen gekettet, und mit einem kleinen Stück Seil, an dem Knoten, in ihrem Zopf befestigt. Ihr Kopf wurde so nach hinten gezogen, so dass ich gut sehen konnte, dass ihre Augen verbunden waren. Aber nicht nur das.
Sie trug auch einen Kopfhörer, so das die Arme nicht wissen konnte, ob, oder wann, oder was mit ihr geschah. Nicht mal wer sie nehmen würde, oder womit er es tun würde, konnte sie ahnen, sehen, oder hören. Ihr blieb es nur, zu fühlen. Auch in ihren Brustwarzen, waren Ringe mit Klingeln, aber nicht nur die. Zwei dünne, gestraffte Kettchen, führten zusätzlich nach unten, und waren da, an Ringen befestigt, die in den Boden gefasst waren. Ich verstand nicht, warum ihr Haarzopf, an ihre Hände gebunden war, sollte es aber schnell verstehen. Durch den nach hinten gezogenen Kopf, bildeten ihr Mund, und ihr Hals, eine gerade Linie. Der Mann, der sich jetzt vor sie stellte, konnte ihr seinen riesigen Schwanz, ohne Hindernis, direkt bis in den Hals, hinein schieben.
Ich hörte sie noch röcheln, da befand ich mich schon wieder vor dem nächsten Sessel. Auch hier saß wieder ein dickerer, aber mir viel mehr sein edler Anzug auf. Die Kerze unter mir, machte mich schon wieder wahnsinnig, und geil zugleich, aber ich versuchte dennoch, wieder Würde auszustrahlen. Es war nicht schwer, mit den Händen hinter dem Nacken, die Titten, ordentlich vor zu strecken.
Ich sah dem Mann in die Augen, doch mein Gesicht, interessierte ihn wohl nur den Bruchteil, einer Sekunde. Ihn schien mehr meine, durch die Strumpfbänder weit geöffnete, arme Fotze zu interessieren, die schon wieder tropfte. Er ließ mich auch nicht durch die Lady, vor sich, für eine nähere Begutachtung stoppen. Sicher lenkten ihn die beiden Dienstmädchen, die vor ihm knieten, zu sehr ab. Mir war es recht.
Auf dem nächsten Sessel saß ein Mann, der das absolute Gegenteil, von dem dicken war. Er war mindestens 1,90 Meter groß, hatte dunkelblondes dichtes, aber relativ kurzes Haar, und sah sehr sportlich aus. Auch wenn die Kerze unter mir, mich gerade wieder nicht ganz bei der Sache bleiben ließ, erschien mir der Mann als sehr attraktiv, und elegant. Ich holte tief Luft, nahm wieder ordentlich Haltung an, was in erster Linie bedeutete, dem Mann meine Brüste entgegen zu strecken, und sah ihm in die Augen.
Auch er schaute mir direkt in die Augen, um dann den Arm zu heben, damit die Lady den Tisch wieder anhalten sollte. Kaum das der Arm oben war, kam der Tisch wie von alleine zum stehen. Naiv hoffte ich, der helle Strahler über mir, würde sich einfach weiter drehen, und mich ins dunkle abtauchen lassen, aber nein. Er blieb natürlich wieder genau über mir stehen, und beleuchtete mich dermaßen hell, und stellte mich so gnadenlos zur Schau, als sei er mein persönlicher Feind.
Ein Zittern durchlief meinen Körper. Zum einen verursacht durch die Qual der Angst, was für eine Erniedrigung mich nun erwarten würde, aber auch durch eine unbeschreibliche Art von Erregung, die meinen Körper
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