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Das Grillen (fm:Dominanter Mann, 2150 Wörter) [15/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 14 2011 Gesehen / Gelesen: 34046 / 27530 [81%] Bewertung Teil: 8.76 (75 Stimmen)
Marion wird dem eigenen Mann vorgeführt

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bestrumpften Beine, dann bat ich sie, die Beine zu spreizen. Zögernd und zwischen Bruno und mir hin- und herschauend kam sie meiner Aufforderung dann nach und setzte die Füße links und rechts neben der Liege auf den Boden. Mit den Worten "Das meine ich" fuhr ich mit dem Zeigefinger in Marions Schritt den Bündchen ihres Slips nach. Marion stöhnte leise und nur von mir wahrnehmbar auf, dann schloß sie kurz die Augen, während ihre Hände sich in den Lehnen der Liege verkrallten. "Schau Bruno, kein einziges Haar ist zu sehen, nichts stört" sagte ich, und strich nochmals mit den Fingern an den Bündchen ihres Slips entlang, nur Millimeter von ihrer Fickspalte entfernt. Marion beherrschte sich offensichtlich nur mühsam, um nicht laut aufzustöhnen, hielt sich aber ansonsten sehr tapfer - nur der kleine dunkle Fleck, der sich im Schritt auf ihrem Slip bildete zeigte an, wie geil sie geworden war. Bruno starrte zu uns hinüber, aber außer einem weiteren Schnaps und einem Bier, was er beides éauf ex‘ leerte, zeigte sich bei ihm keine Reaktion. Ich beschloß, noch einen Schritt weiter zu gehen und sagte zu Bruno, daß er wirklich eine tolle Frau habe, die sich wirklich fraulich zu kleiden wisse; und sicher habe sie auch noch einen zum Höschen passenden BH an. Marion warf mir einen erstaunten Blick zu, während Bruno uns weiter anstarrte. "Hast Du?" fragte er dann, und Marion nickte nur als Antwort. Da meine Hand immer noch an ihrem Schoß lag, wagte ich es, durch den Slip kurz ihren Kitzler zu berühren, und für Marion war es wohl ein Signal: sie knöpfte ihr Kleid ganz auf, und ihre herrlichen Titten wurden sichtbar. Zwar steckten sie in einem BH, doch erwies dieser sich als nahezu durchsichtig. Und natürlich paßte er nicht nur zum Slip, sondern auch zum Strumpfhalter. Als ich das sah, bekam ich einen trockenen Hals und musste schlucken, dann stand ich auf und zapfte mir ebenfalls ein Bier.

Ich bot Bruno eine Zigarette an, dann rauchten wir beide, wobei wir Marion anschauten, die es mittlerweile wohl genoß, angestarrt zu werden, zumindest von mir. Marion stellte dann fest, daß ihr Wein alle war, und schaute fragend zu mir, aber eine unauffällige Kopfbewegung meinerseits signalisierte ihr, daß sie sich selber neuen holen musste. Sie raffte ihr Kleid zusammen und wollte von der Liege aufstehen, aber Bruno meinte nur, sie solle das Kleid auslassen, vielleicht würde er sich ja an den Anblick gewöhnen. Und so ging Marion nur in ihrer Unterwäsche, Strümpfen und Pumps zum Haus, um sich neuen Wein zu holen, während ihr Ehemann und ihr Geliebter ihr vereint nachschauten. War das schon eine geiler Anblick gewesen, so wurde das bei ihrer Rückkehr in den Schatten gestellt: mit aufreizend wiegenden Hüften kam sie zu uns zurück, und ihre Titten leuchteten förmlich und der dunkle Fleck in ihrem Schritt war um einiges größer geworden. Ich war drauf und dran, mich auf sie zu stürzen, aber Bruno schaute nur kurz hin, dann holte er zwei Bier und stieß mit mir an, um anschließend weiter zu diskutieren.

Marion genoß mittlerweile die Situation offensichtlich, denn sie räkelte sich förmlich auf ihrer Liege, aber sie sah auch hinreißend aus. Ihr Kleid hatte sie neben sich auf dem Boden liegen, und so bot sie sich uns nur mit Slip, BH, Strümpfen und -haltern dar, wobei ihre Füße in den Pumps steckten. Den linken Fuß hatte sie neben ihr rechtes Knie gestellt und ließ die Schenkel ein wenig auseinander klaffen, was mich zusätzlich noch erregte. Vielleicht hatte sie diese Haltung aber auch nur eingenommen, damit Bruno den dunklen Fleck in ihrem Schritt nicht sehen konnte. Marions Augen, die zu Beginn meines Spiels noch recht ängstlich geschaut hatten, signalisierten mir, daß sie die Situation mittlerweile wirklich genoß, wobei sicherlich auch der Wein seinen Teil dazu beigetragen hatte. Während mich ihr Anblick erregte, starrte Bruno seine Frau nur mit stierem Blick an, rauchend und weitertrinkend, während er mit mir weiter diskutierte. Er war einfach nicht davon zu überzeugen, daß Marion einfach hinreißend aussah. Marions liebevoller und zärtlicher Blick machte mich bereit, das Ganze noch weiter auf die Spitze zu treiben. Ich genoß es einfach, Marion so vorzuführen, zumal vor ihrem Mann, dem mittlerweile anzumerken war, daß wieder mal ein wenig zu viel getrunken hatte. "Aber schau doch nur mal, kein einziges Härchen drängt aus ihrem Slip nach draußen - das würde doch wirklich nur stören" und mit diesen Worten trat ich zu Marion hin, die dabei auch wieder ihre Beine öffnete. Beherzt griff ich wieder in ihren Schritt und fuhr den Bündchen ihres Slips nach, wieder nur Millimeter von ihrer mittlerweile tropfnassen Fickspalte entfernt. Marion verdrehte kurz die Augen und konnte ein leises Aufstöhnen nicht unterdrücken, aber Bruno bekam davon nichts mit, zu sehr wirkte jetzt der Alkohol bei ihm. Er starrte nur auf den Schoß seiner Frau, den ich ihm so präsentierte. Bei Marion siegte offensichtlich Lust und Geilheit, denn sehnsüchtig starrte sie auf meine Hose, unter der sich meine Latte abzeichnete.

"Also Bruno, ich weiß wirklich nicht, was Du dagegen hast - das ist doch ein ästhetischer Genuß, so etwas zu sehen! Nichts, was stört, nur Haut und Stoff." wandte ich mich wieder an Bruno, der schweigend, mit einem Bier in der einen und einem Schnaps in der anderen Hand uns zusah. Mit den Worten "Schau, kein Härchen, kein Stoppel, einfach nur nichts" griff ich mit zwei Fingern das Stückchen Stoff, das Marions Fickspalte noch bedeckte und schon es zur Seite. Hatte ich gedacht, ihr Höschen wäre nur feucht, so sah ich mich getäuscht: klatschnaß war es, und ihr Fotzenduft stieg mir sofort in die Nase. Tiefrot leuchteten Marions Schamlippen, und sie glänzten vor Nässe. Irgendwie hatten sie etwas Unschuldiges, Mädchenhaftes - und doch hatte ich eine reife Frau von 52 Jahren vor mir, die unendlich geil und nur allzu bereit war, mit mir diese Geilheit auch auszuleben. Die ganze Situation hatte etwas Aberwitziges an sich: da führt ein junger Kerl von 18 Jahren diese Frau mit dem reifen und junoischen Körper dem eigenen Mann vor, und es stört ihn nicht einmal. Er kann sich ungestraft ihre herrliche Fotze anschauen, ohne daß er etwas sagt, denn Bruno stand, immer noch teilnahmslos uns anstarrend, neben uns. Marion zitterte am ganzen Körper, und ihr Saft lief in Strömen. Mit den Worten "Bruno, schau doch nur, wie herrlich das so nackt aussieht" zog ich mit Daumen und Zeigefinger ihre Schamlippen auseinander und hatte so ungehinderten Blick in Marions Fickspalte. Marion hatte die Augen geschlossen, und ihre Hände krallten sich in die Lehnen der Liege, während sie ganz leise anfing zu wimmern und zu stöhnen.

Bruno trank sein Glas aus, stellte es hart auf den Tisch und ging mit den Worten "Ich muß mal pinkeln" Richtung Haus. Als er außer Sichtweite war, rammte ich Marion Zeige- und Mittelfinger in ihre nasse Fickspalte und begann, sie damit schnell zu stoßen. Sie riß die Augen auf, suchte Bruno und, als sie hin nicht sah, fixierte mich dann, sich mir mit ihrem Schoß entgegen drängend. Um zu verhindern, daß sie laut wurde -und ich wusste, daß sie gleich laut werden würde- zog ich mit der freien Hand mein Taschentuch aus der Hosentasche und steckte es ihr wie einen Knebel in den Mund. Es dauerte keine zwei Minuten, und Marion wurde von ihrem Orgasmus derart durchgeschüttelt, daß sie fast von der Liege fiel.

Die letzten Wellen durchfluteten noch ihren herrlichen Körper, als ich Bruno zurückkommen hörte. Schnell stand ich auf und setzte mich wieder an den Tisch, für ihn und mich schnell ein Bier zapfend, während Marion notdürftig ihren Slip wieder richtete. Bruno schaute sie kurz an, dann setzte er sich zu mir an den Tisch. Er nahm das Bier von mir, trank es aus und bekam direkt ein neues von mir. Sein Blick wanderte zwischen Marion, die immer noch zitterte, und mir, der ihn mit dem unschuldigsten Gesicht der Welt ansah, hin und her, ohne daß ein Wort gesprochen wurde. "Bruno, mal ehrlich: sieht denn Deine Frau nicht toll aus so?" fragte ich ihn, aber er trank nur sein Glas leer. Dann machte er sich eine Zigarette an, kippe einen weiteren Schnaps und fragte mich dann: "Sag mal, bummst Du etwa meine Frau?"



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