Wie Sandra es erlebte (fm:Lesbisch, 2680 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: merlin125 | ||
Veröffentlicht: Apr 23 2011 | Gesehen / Gelesen: 16301 / 13218 [81%] | Bewertung Teil: 9.32 (59 Stimmen) |
Wie Sandra und Katharina zueinander fanden |
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Zwei gute Freundinnen haben lange auf uns eingeredet, ob wir nicht unsere Geschichte hier veröffentlichen wollen. Eigentlich haben wir immer nein gesagt, aber aus irgendeiner Bierlaune heraus und weil wir merkten, wie sehr uns das Erzählen und auch Zuhören erregt und bewegt, haben wir den beiden unsere Geschichte erzählt. Lest selbst, was sie daraus gemacht haben. Wie Katharina es erlebt hat, kommt später.
Wie soll ich mich beschreiben? Im Grunde bin ich eine zielgerichtete und sehr bestimmte Persönlichkeit. Diese Charakterzüge haben wohl auch dazu geführt, dass ich nach 4 Jahren Ehe die Scheidung einreichte. Es passte einfach nicht mehr. Weder auf der zwischenmenschlichen noch auf der rein sexuellen Ebene kamen wir noch auf einen Nenner. Mein Mann erhielt damals eine Abfindung und unser Haus.
Die nächsten 1 1/2 Jahre wohnte ich in einer meiner kleinen Eigentumswohnungen in der Innenstadt, aber irgendwann hatte ich genug und fing an, wieder nach einem Haus etwas außerhalb, aber trotzdem in der Nähe meiner Firma zu suchen. Da mir der Beruf aber keine Zeit lässt, großartig zu suchen, wandte ich mich an ein Maklerbüro. Mit meinen Vorstellungen und dem sehr großzügigen Budget dauerte es auch nur kurze Zeit bis mich die Chefin persönlich anrief und um einen persönlichen Termin zwecks genauerer Festlegungen und Wünsche ausmachte.
Wir trafen uns also am nächsten Freitag zu einem Abendessen in einem italienischen Restaurant. Katharina kam einige Minuten zu spät, entschuldigte sich aber sofort. Ein anderer Kunde hatte mehr Fragen als eingeplant. Katharina und ich hätten an diesem Abend als Schwestern durchgehen können. Schlank, nach hinten gestrafftes, blondes Haar, leicht gebräunt und wie ich auch Ende 30. Katharina trug ebenfalls ein schwarzes Businesskostüm mit weißer Bluse. Die geöffneten Knöpfe ließen hin und wieder einen Blick auf den spitzenbesetzten BH zu. Und die schlanken Beine und ihr eleganter Gang wurden durch die hochhackigen Schuhe noch weiter betont. Alles in allem besaß Katharina alles, damit man(n) sich nach ihr umdrehte, wenn sie an einem vorbei ging. Bei Salat, Pasta und Rotwein unterhielten wir uns prächtig. Katharina hatte einen großen Ordner mit Fragen mitgebracht, den wir dabei durcharbeiteten. Nach dem dritten Glas Rotwein waren wir per Du und ich hatte schon ohne Ende Fragen beantwortet. "Wie viele Personen werden im Haus wohnen?" "Nur meine Tochter und ich?" "Nur Du und Deine Tochter? Kein Mann?!" "Ja, aber die wird bald studieren und dann braucht die höchstens noch ein Bett zum Schlafen, wenn sie dann mal ihre alte, arme Mutter besuchen kommt. Und was Männer angeht, da reicht es im Moment noch nicht mal für einen für eine Nacht." "Tochter? Studieren? Wie alt bist Du denn? So alt siehst Du doch gar nicht aus! "Danke für das Kompliment, aber als Alexa zur Welt kam war ich gerade 16." "Wow. Da hat aber eine früh angefangen!" "Angefangen habe ich schon mit 13.", erzählte ich grinsend. "Das hätte ich nicht gedacht." Katharina ergriff kurz meine Hand, die vor ihr auf den Tisch lag. Nur eine kurze Berührung, aber so vertraut und irgendwie sehr angenehm. "Wann hast Du denn angefangen?", wollte ich nun wissen. "Du meinst mit Jungen?" "Natürlich mit Jungen oder reden wir gerade vom Spiel mit Barbiepuppen!" "Mit einem Jungen hat es recht lange gedauert. Ich glaube es war kurz vor meinem 20. Geburtstag." So wie sie es sagte, kam ich ein wenig ins Grübeln. War dieser Männertraum etwa mehr auf Frauen fixiert. Aber irgendwie beendete ich diesen Gedanken wieder sofort. Obwohl ich sagen musste, Katharina besaß auch für mich eine sehr große erotische Ausstrahlung. Und bis jetzt hatte ich noch nie einen Gedanken an Frauen verschwendet. Wir arbeiteten dann ihre Fragen weiter durch. Nach dem 5. Glas Wein waren wir durch und mir brummte der Schädel als ob ich seit 16 Stunden ununterbrochen im Büro gearbeitet hätte. "Und? Was machen wir jetzt?", fragte mich Katharina. "Auf keinen Fall noch Autofahren!", lachte ich. "Auch noch verantwortungsvoll. das gefällt mir!" "Eher gut angeschickert.", war meine Antwort. Katharina lachte. "Komm, ich weiß jetzt genau das richtige für uns."
Sie zog mich hoch und ging mit mir zum Ausgang. "Hey, wir müssen noch bezahlen", sagte ich. "Heute bist Du mein Gast und Umberto weiß schon wie er mit der Rechnung umgehen soll." sagte Katharina. Sie hakte sich bei mir ein und wir gingen nur einige 100 Meter weiter.
"Wir sind da. Und glaub mir, es wird Dir gefallen.", sagte sie geheimnisvoll. Eigentlich sah es aus wie ein normaler Club. Die Musik die man draußen hörte, war gut tanzbar, aber keine typische Discomusik. Katharina schob mich hinein. Drinnen war es recht dunkel und meine
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