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Extase beim Pornodreh (fm:1 auf 1, 1184 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 27 2011 Gesehen / Gelesen: 31439 / 23389 [74%] Bewertung Geschichte: 8.77 (116 Stimmen)
Wider erwarten kommt während einer Pornofilm-Produktion echte Leidenschaft auf.

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Extase beim Pornodreh

Mein Drehtermin hatte sich verschoben und so schaute ich den Kollegen zu. Der Chef unserer bekannten und erfolgreichen Pornoproduktionsfirma hatte die Villa für mehrere Tage angemietet und die nutzte er wahrlich aus. Alles wimmelte von Kameramännern und Beleuchtern und praktisch überall wurde heftig gerammelt. In einem Schlafzimmer sah ich Mandy, den Star der Firma, gelangweilt auf einem altertümlichen Bett mit gusseisernem Gestell sitzen. Sie trug einen blauen Bademantel, schwarze Strümpfe und glatte Schaftstiefel und hatte sich wie üblich geschminkt, mit tiefrotem Lippenstift und viel schwarzem Lidschatten. Ich musste zugeben, dass sie mächtig scharf aussah; selbst unter dem dicken Frottee konnte man ihre heiße Figur mit den üppigen Brüsten und den strammen Schen¬keln erkennen. Sie konnte perfekt mit der Kamera spielen und auch ihren Partnern das Gefühl vermit¬teln, einer der größten Stecher aller Zeiten zu sein. Allerdings war sie hochmütig und ziemlich arrogant und wer ihre Erwartungen nicht erfüllte, bekam ganz schnell ihre kalte Verachtung zu spüren. Wir hatten schon einige Male zusammen gedreht, auch recht erfolgreich, den Verkaufszahlen nach zu urteilen, aber leiden konnte ich sie trotzdem nicht. Das beruhte natürlich auf Gegenseitigkeit.

"Was guckst du so, hä?" schnauzte sie mich an, als ich ins Zimmer schaute.

"Was denn, schöne Mandy, so allein?" Ich liebte es, sie aufzuziehen. Sie funkelte mich böse an, aber diesmal hatte ich die Lacher des Teams auf meiner Seite.

"Ihr Partner verspätet sich, der steckt im Verkehr fest", erfuhr ich vom Kameramann.

"Na, besser auf der Straße, als wenn er hier im Verkehr feststeckt." Diesmal glaubte ich sogar auf Mandys Mundwinkeln ein leichtes Lächeln zu sehen. Der Kameramann überredete mich, Mandy etwas aufzuheitern und so setzte ich mich neben sie aufs Bett, obwohl sie mich genervt ansah. Ich neckte und kitzelte sie ein bisschen, sie schob sich hin und her, blaffte mich an - bis sich plötzlich unsere Lippen flüchtig berührten. Es war nur eine Winzigkeit, längst kein Kuss, aber wir sahen uns mit großen Augen an. Meine Fresse, dachte ich, was war denn das? Plötzlich lag kein Hochmut mehr in ihrem Blick und ihre ge¬öffneten Lippen bebten leicht. Meine Hand glitt wie von selbst unter ihren Bademantel, strich über die glatten Strümpfe und ihre heißen Schenkel bis zu ihrer nackten Möse, die plötzlich feucht wurde. Wir sahen uns weiter gebannt in die Augen, während sich mein Schwanz in Rekordzeit zu vollster und be¬acht¬licher Größe aufpumpte. Ich hörte das Team tuscheln und sah sie dreckig grinsen, als sie es be¬merkten. Wir achteten nicht darauf und Mandy zog mich vollständig aufs Bett. Ich lag auf ihr und wir küssten uns gierig und wild. Soweit ich das noch mitbekam, begann das Team hektisch, alles aufzunehmen, aber ich hatte nur noch Augen für die schwer atmende Mandy, die mich mit bebenden Nasenflügeln anschmachtete. Junge, Junge, dachte ich, wenn sie das auch spielt, dann ist sie wirk¬lich Weltklasse. Sie hatte diesmal jedenfalls keinen Blick für die Kamera, als sie mir die Hose abstreifte und ich ihren Bademantel öffnete. Ich zog schnell noch mein T-Shirt aus und dann spürte ich ihre harten Nip¬pel auf meiner Brust. Mein stahlharter Prügel war schon zwischen ihren weit gespreizten Beinen, sie griff mit fester Hand danach und setzte ihn an ihrer nassen Spalte an.

"Sieh mich an", befahl sie mir heiser flüsternd. Ich versank in ihren stahlblauen Augen, als sie meinen Riemen komplett in ihrer Fotze versenkte. Sie seufzte leise und ich rammelte sie mit harten, tiefen Stößen. Jedes Mal stieß ich in ihr an und jedes Mal kiekste sie geil. Sie klammerte sich an mich, küsste mich hektisch und gemeinsam wurden wir immer wilder. Der Kameramann versuchte offenbar, uns Regieanweisungen zu geben, weil wir nicht besonders kamerafreundlich fickten, aber das war natürlich sinnlos. Ich poppte sie immer schneller und Mandy drückte sich mir immer heftiger entgegen. Mittlerweile spürte ich ihre Stiefel schon an meinem Rücken. Sie zog mich noch fester an sich, ihre Möse schien förmlich auszulaufen und dann wimmerte und jammerte sie nur noch. Schließlich kamen wir beide gleichzeitig, und wie! Ihr ganzer Unterleib zuckte und bebte, sie krallte sich hart in meinem Rücken fest, während ich ein letztes Mal hart und tief in sie stieß. Meine pralle Eichel knallte förmlich an ihre Gebärmutter und schoss gefühlte zwanzig Schübe dicke Ficksoße hinein.

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