Extase beim Pornodreh (fm:1 auf 1, 1184 Wörter)

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Wir küssten uns, bis die Erregung langsam abebbte, ganz im Gegensatz zu meinem Schwanz, der sich merklich wohl fühlte in Mandys Schlitz und sich nach kurzer Pause wieder pochend bemerkbar machte. Sie merkte das natürlich und kicherte erfreut. Trotzdem wollte sie mich sachte wegschieben.

"Ich will noch nicht, Baby", raunte ich ihr leise ins Ohr.

Sie erschauderte von meinem heißen Atem und kicherte schon wieder. "Du musst", gurrte sie, "ich will, dass du meinen Arsch fickst!" Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und holte meinen Prügel aus ihrer Möse, damit sie sich unter mir umdrehen konnte. Das Team, offensichtlich überrascht, dass es eine zweite Runde geben würde, machte die Kamera wieder bereit.

Sie hatte ihre Beine geschlossen und ich klemmte sie förmlich ein, wie ich so breitbeinig auf ihr lag. Ich drückte meine Latte zwischen ihre knackigen Arschbacken. Sie sah mich mit glänzenden Augen über die Schulter hinweg an, zog ihren Hintern mit beiden Händen auseinander und ich schob meinen mit Sperma und Mösensaft geschmierten Riemen in ihr enges Loch. Gnadenlos trieb ich meinen Schwanz in ihren Arsch. Sie jammerte ein wenig, aber bald keuchte sie vor Geilheit und musste sich am Bettgestell festhalten. Ich nagelte sie mit meinen harten Stößen gnadenlos aufs Bett und wurde immer hemmungsloser. Meine prallen Eier knallten bei jedem Stoß an ihre beanspruchte Fotze und ich fickte sie immer noch schneller. Ich beugte mich vor, um mich auch am Bett festzuhalten und hämmerte wie eine Dampframme auf sie ein. Das Tempo war einfach unglaublich, es fühlte sich an, als würde ich jedes Mal ihren Arsch spalten. Sie wimmerte und keuchte ihre Geilheit mühsam heraus, ich schwitzte und röhrte wie ein Stier und knallte dieses geile Stück mit endloser Ausdauer.

Sie hatte wohl einige Orgasmen, aber so genau bekam ich das durch den Nebel meiner Geilheit nicht mit. Irgendwann war ich auch soweit und löste mich hektisch von ihr. Sie wusste natürlich genau, was ich wollte und drehte sich blitzschnell um. Sofort griff sie sich meinen Prügel und steckte sich meine pralle, tiefrot glänzende Eichel in den Mund. Ein einziger Schub mit ihrer festen Hand und ich explodierte. Mir kam es so vor, als würde ich noch heftiger abspritzen als beim ersten Mal, jedenfalls pumpte ich sie gehörig voll. Sie schluckte nach Kräften, aber etliche Schüsse klatsch¬ten ihr auch ins Gesicht, es war einfach zuviel. Ich sank über ihr zusammen und wir küssten uns keu¬chend. Wir leckten gegenseitig den Rest meiner Ficksoße auf und verschnauften langsam.

"Meine Fresse, guck dir das Bett an", hörten wir den erstaunten Kameramann ausrufen. Wir sahen nach oben und tatsächlich, einige der Stäbe des Gestells waren doch tatsächlich verbogen! Wir sahen uns an und kicherten begeistert.

"War 'ne echte Naturgewalt", schmunzelte ich.

"Und was für eine", gurrte Mandy und küsste mich leidenschaftlich. Der Mitschnitt unserer Nummer war nebenbei gesagt ein Riesenerfolg. Echte Extase beim Pornodreh, das war mal was Neues.