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Die Entjungferung (fm:Dominanter Mann, 4062 Wörter) [17/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 30 2011 Gesehen / Gelesen: 36547 / 27500 [75%] Bewertung Teil: 9.08 (85 Stimmen)
es wird ernst...

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genoß ich den Anblick, den mir diese beiden reifen Frauen als Verkörperung unverhohlener Geilheit und Wollust boten. Dann stand ich auf und ging langsam über den Rasen in Richtung Grillplatz, dabei Marion, die mich fragend anschaute, bedeutend, daß sie mir folgen sollten. Am ganzen Leine zitternd, hakte sich Ulrike bei Marion ein, dann folgten sie mir, wobei Marion Ulrike mehr stützte als führte, da diese immer wieder von ihren Lustkrämpfen geschüttelt wurde. Ich genoß dieses Schauspiel, daß Ulrike mir bot, ausgiebig: eine reife und gestandene Frau wird von einer anderen durch den Garten geführt, beide fast nackt, und einer von beiden steckt ein Massagestab in der Fotze, den die andere ständig mit anderen Geschwindigkeiten betreibt. Und über diesen herrlichen dicken Titten, die mir beide präsentieren, leuchten mich Gesichter an, die nur einen einzigen Wunsch wiederspiegeln: endlich zu kommen, endlich die ganze Lust herausschreien zu können und zu dürfen. Ich blieb mitten auf dem Rasen stehen und wartete, daß beide bei mir wären, aber ich sah, daß Ulrike wohl kurz vor einem neuerlichen Orgasmus war. Mit einer Handbewegung bedeutete ich Marion, den Massagestab auf die höchste Stufe zu stellen, dann bewies Ulrike, was sie für ein geiles Stück Fickfleisch war: ihr Orgasmus kam, und er fegte sie im wahrsten Sinne des Wortes von den Beinen. Sie plumpste förmlich auf alle viere, um sich dann wie ein Aal auf dem Gras in ihrem Höhepunkt zu winden, wobei sie Töne von sich gab, die sowohl Marion als auch ich noch nie gehört hatten. Ulrikes Höhepunkt dauerte nahezu ewig, und sie konnte nicht aufhören, sich zu winden und zu schreien, und Marion und ich verfolgten lächelnd dieses Schauspiel. Als Ulrike sich einigermaßen zu beruhigen schien, schrie sie plötzlich "Oh Gott, ich muß mal!" und wollte aufspringen, aber ich drückte sie am Nacken auf den Rasen. Ihr Arsch reckte sich hoch in die Luft, und ich sagte nur "Laß laufen", und mit einem lauten "Plopp" schoß der Massagestand aus ihrer Fotze, gefolgt von ihrem Pißstrahl, der in hohem Bogen aus ihr heraussprudelte. Ihr Druck war so stark, daß ihre Pisse erst nach etwa 3 Metern auf den Rasen traf. Mein Schwanz stand natürlich schon längere Zeit wieder und verlangte jetzt langsam, aber sicher auch nach seinem Recht. Noch während Ulrike pinkelte, griff ich ihr in die Haare und zog ihren Kopf nach oben, wodurch sie gezwungen wurde, auf alle viere zu gehen. dann hielt ich ihr meinen Schwanz vor's Gesicht, und gierig und mit glasigen Augen fing sie an, ihn zu blasen, daß mir hören und sehen verging. Auch Marion wollte jetzt kommen, setzte sich auf Ulrike's Rücken und begann sofort, ihre Fotze an deren Rückgrat zu reiben. Gleichzeitig suchte sie meinen Mund und lutschte mir mit ihrer Zunge meine Mundhöhle aus. Während wir uns so küssten und umarmten, kamen wir beide nahezu gleichzeitig, und Ulrike bekam meine Ladung in ihr Fickmaul gespritzt, während sich gleichzeitig wahre Bäche von Fotzensaft aus Marions Fotze über ihren Rücken ergossen. Das alles war dann wohl doch etwas viel für Ulrike, denn zitternd brach sie zusammen und blieb wimmernd auf dem Rasen liegen. Ich überzeugte mich kurz davon, daß es ihr gut ging, dann legte ich meinen Arm um Marions Schultern und ging mit ihr zurück zur Terrasse, wo wir beide ein Glas Sekt tranken. Dankbar und glücklich lächelte mich Marion an, immer noch nicht fähig, ein Wort zu sagen. Als wir Platz genommen hatten sahen wir, daß Ulrike, auf allen vieren krabbelnd, wieder zu uns zurückkam. Sie schaffte es zwar bis zum Tisch, konnte sich aber nicht in einen der Stühle setzen, so daß sie kauernd zu unseren Füßen lag. Ich machte für Marion und mich eine Zigarette an, dann hörten wir ein leises, heiseres "Ihr seid so geil - ich liebe euch alle beide!" aus dem Mund von Ulrike.

Ich goß ein weiteres Glas Sekt ein und stellte es für Ulrike auf den Tisch. Mühsam kam sie hoch, krabbelte wie ein kleines Kind auf den Stuhl hoch. Ihr Make-up war verschmiert, der Lippenstift verblaßt und verwischt, ihr Körper war schweißnaß und mit Gras und Erde beschmiert, und ihre Haare hingen ihr wirr vom Kopf. Die Strümpfe hatten Löcher und Laufmaschen, aber die Nippel ihrer dicken Titten standen immer noch ab, als wären sie aus Beton. "Du siehst aus wie eine billige, kleine, frischgefickte Nutte!" sagte ich, und Marion mußte dabei lachen. Ulrike wurde puterrot, dann trank sie gierig den Sekt aus. "Wo ist der Massagestab?" fragte ich, und wieder ging Ulrike auf alle viere und krabbelte los, um ihn zu holen. Es dauerte ein paar Minuten, bis sie wieder bei uns war, und immer noch krabbelte sie auf allen vieren. Mit den Worten "Ihr habt mich geschafft" legte sie ihn auf den Tisch, dann wollte sie wieder in den Stuhl krabbeln. Ich ließ sie gewähren und begann mit Marion ein zwangloses und belangloses Gespräch, wobei wir Ulrike bewußt nicht beachteten. Irgendwann kamen wir aber doch wieder auf das eben geschehene, und Marion wurde ersichtlich wieder geil. "Rutsch auf die Kante vom Stuhl und spreiz Deine Beine!" befahl ich ihr, und willig kam sie meiner Aufforderung nach. Ich schubste Ulrike kurz an und deutete auf Marion, die sich geradezu schamlos anbot. Ulrike sah wohl nur die naßschimmernde Fotze, denn sie ging sofort auf alle viere und krabbelte zu Marion hin. Ihre Zunge schnellte heraus und begann, die Fickspalte von Marion der Länge nach durchzuschlecken. Jetzt war es Marion, die ihre Hände in die Haare von Ulrike vergrub und ihr Gesicht immer näher zu sich zog, so daß ich fast den Eindruck hätte, sie wolle Ulrike in ihre Fotze hineinziehen. Während sie von Ulrike geleckt wurde, schaute Marion mich an. Sie war bemüht, mir zu gefallen, und sie lächelte mich an, soweit Ulrikes Leckerei dies zuließ. Plötzlich bekam ihr Blick etwas flehendes, und als ich nickte, kam sie. Sie wurde derart durchgeschüttelt, daß ich dachte, sie rutsche vom Stuhl, aber sie ließ Ulrikes Kopf nicht los. Als sie sich halbwegs beruhigt hatte, lächelte sie mir erneut zu und sagte "Ich muß jetzt auch mal!" Immer noch ließ sie Ulrikes Haare nicht los, dann ließ sie es laufen. Ich sah, wie ihr Strahl das Gesicht von Ulrike traf, aber die zuckte nicht zurück. Zum Einen, weil Marion sie immer noch festhielt, zum Anderen war sie wohl immer noch zu schwach, um sich dagegen zu wehren. "Säuber mich!" hörte ich dann Marion keuchen, und folgsam schlecke Ulrike Marions Fickspalte sauber. "Schatz, jetzt sieht sie wirklich aus wie eine billige Nutte!" - mit diesen Worten ließ sie dann Ulrikes Haare los, und die fiel nach hinten. Gesicht und Haare waren klatschnaß, aber ihre Nippel standen immer noch. Offensichtlich hatte es ihr also Spaß gemacht, die Fotze meiner Traumfrau zu lecken und zum Dank angepinkelt zu werden. Ich musste lächeln, dann machte ich mir eine Zigarette an und schickte Marion in die Küche, mir ein Bier holen.

Ulrike lag immer noch auf dem Boden, als Marion zurück kam. Sie gab mir einen dicken Kuß, dann schenkte sie mir ein und setzte sich neben mich. Dankbar nahm sie, die eigentlich nicht rauchte, von mir eine Zigarette an, inhalierte tief und sagte dann leise und sich an mich kuschelnd "Achim, ich liebe Dich!" Die Sonne ging herrlich blutrot unter, und wir beide genossen diesen herrlichen Sonnenuntergang. Es war immer noch sehr warm, so aß wir weiter nackt auf der Terrasse sitzen konnten. Wir saßen eng aneinandergekuschelt nebeneinander, und unsere Hände streichelten die Haut des anderen. Ulrike hatten wir fast vergessen, bis sie nach einiger Zeit hochgekrabbelt kam. Sie sah sehr mitgenommen aus, aber auch irgendwie glücklich. "Alles in Ordnung?" fragte ich vorsichtshalber, und sie versicherte uns, daß es ihr nie besser gegangen wäre, noch nie hätte sie einen solch geilen Tag gehabt. Ich merkte, daß Marion neben mir sehr stolz wurde, und drückte sie leicht. "Wenn ihr beiden zusammen bleibt, möchte ich gerne mit dabei sein. Auf Dauer. Wenn ihr wollt." Ulrike hatte es leise gesagt, fast geflüstert, aber wir beide hatten es gut verstanden. Sie hatte ausgesprochen, was mit Sicherheit schon seit einiger Zeit durch Marions hübsches Köpfchen ging, aber dem noch die Krone aufgesetzt mit dem Angebot, das Ganze zu dritt zu führen. Ich verdrängte die Gedanken daran aber, ich fand das es früh genug war, sich damit auseinander zu setzen, wenn Marion das Gespräch darauf brächte. Marion lag in meinem Arm und hatte sich sichtlich wohlgefühlt, denn sie schnurrte wie eine Katze, aber bei dem Spruch von Ulrike zuckte sie doch zusammen. Ich drückte sie kurz, um sie zu beruhigen, dann brachte ich das Gespräch in andere Bahnen. Irgendwann wurde es doch etwas kühl, und wir überlegten, ins Haus zu gehen. Ulrike "durfte" Marion noch helfen, den Tisch abzuräumen und die Küche auf Vordermann zu bringen, während ich im Wohnzimmer auf der Couch saß, dann schickte ich Ulrike nach Hause. Sie war sichtlich nicht gegeistert davon, wahrscheinlich hatte sie sich auf eine geile und heiße Nacht eingestellt, aber ich vertröstete sie auf Morgen. Immer noch schwankend ging sie mit unsicheren Schritten durch den Garten in die Richtung ihres Haus, nicht ohne sich mit langen und intensiven Küssen von uns verabschiedet zu haben.

Wir rauchten noch eine zusammen im Wohnzimmer, dann gingen wir nach oben. Marion ging, wie eigentlich immer, vor mir die Treppe hinauf, und ich genoß den Anblick ihres hin- und herschwingenden, ein wenig ausladenden Arsches - sie war schon eine tolle Frau! Ich konnte mich nicht beherrschen und griff zu: mit der rechten Hand suchte ich mir den Weg zwischen ihren Schenkeln hindurch und war auch sofort an ihrem Lustzentrum angelangt. Wohlige, warme Nässe empfing mich, und ich begann, ihre Fickspalte zu streicheln. Marion war sofort stehengeblieben, hatte beide Füße auf eine Stufe gestellt, die Beine ein wenig gespreizt und hatte sich vorn über gebeugt, um mir so den ungehinderten Zugang zu ermöglichen. Ihr Schnurren zeigte mir, wie sehr sie meine Berührung genoß. Auch als ich mit der linken Hand begann, ihren Arsch zu tätscheln und dabei auch ihre Kimme und ihren Anus nicht aussparte, hörte sie nicht auf zu schnurren, im Gegenteil: war sie sonst bei solchen Berührungen zusammengezuckt, so fing sie nun leise an zu stöhnen. Genauso schnell, wie ich zugegriffen hatte, ließ ich Marion auch wieder los, und wir gingen ins Schlafzimmer. Sie blieb vor dem Bett stehen, drehte sich zu mir um und nahm mich in die Arme, um mich zu küssen. Ich ließ sie einen Moment gewähren, dann gab ich ihr einen leichten Schubs, so daß sie rücklings auf das Bett fiel. Sie blieb auf dem Rücken liegen und spreizte sofort ihre Beine, um mir ihre Fotze anzubieten. Ich genoß kurz den Anblick dieser reifen und junoischen Frau, die augenscheinlich nur darauf wartete, von mir genommen zu werden. Dunkelrot leuchtete mir ihre Fickspalte entgegen, die auch schon vor Näße glänzte. Ich glitt neben Marion, nahm sie in die Arme und eine wilde Knutscherei begann, wobei unsere Hände überall gleichzeitig zu sein schienen. Nach kurzer Zeit stand ich auf und ging zu Marions Kleiderschrank. Ich wusste ja mittlerweile, was sie wo aufbewahrte, und ich holte einige ihrer Strumpfhosen, die sie ja eh nicht mehr brauchte. Sie zärtlich anlächelnd kniete ich mich neben sie, nahm ihre Hände und begann, ihre Handgelenke mit einer der Strumpfhosen an das Bett zu fesseln. Nachdem beide Hände am Bett gefesselt waren, kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und begann, Marion ausgiebig zu lecken. Ihr Fotzensaft schmeckte herrlich, und ich hatte meine helle Freude daran, den sich windenden Körper dieser Traumfrau zu spüren. Genüßlich knabberte ich an ihrer Lustperle, die unter meiner Zunge immer größer geworden war, und Marion dankte es mir, in dem sie immer lauter wurde und sich mir mit ihrem Schoß immer mehr entgegendrängte. Ihr ganzer herrlicher Körper wand sich unter dem Spiel meiner Zunge und ich merkte, daß meine geile Traumfrau wieder einem Orgasmus entgegensteuerte. Um mich noch intensiver spüren zu können, hob sie plötzlich ihre Beine hoch, so daß die Absätze ihrer Pumps gegen die Decke zeigten. Diesen herrlichen Anblick wollte ich natürlich genießen, und so hörte ich auf, sie zu lecken und richtete mich auf. Marion verharrte in ihrer Stellung, und wie ein geiles Tier lag sie vor mir, nur darauf wartend, endlich kommen zu können. Ihr Blick flatterte irr, und ihr gesamter Körper war schweißnaß, und trotzdem konnte ich die Enttäuschung darüber sehen, daß ich aufgehört hatte, sie zu lecken und zu verwöhnen. Ich nahm den Massagestab, den Marion von unten mitgenommen hatte, schaltete ihn ein und begann, an ihren Fotzenlippen damit entlang zu fahren. Ein kehliger Schrei drang aus ihrem Mund, und im gleichen Augenblick begann ihr Körper wieder, wild zu zucken. Mit einem Ruck führte ich ihr den Massagestab ein und stand auf, um nur ja nichts zu verpassen. Marion hatte wohl gedacht, ich würde neben ihr stehenbleiben, aber ich verließ das Schlafzimmer und holte meine Kamera. Lauschen brauchte ich nicht, um zu hören, wie es ihr ging, denn das ganze Haus war erfüllt von ihrem Keuchen und Stöhnen. Ab und zu rief sie nach mir, aber deswegen beeilte ich mich nicht.

Im Schlafzimmer machte ich Bild um Bild von Marion, die langsam aber sicher auf ihrem Orgasmus zusteuerte. Ihr Gesicht begann sich noch mehr zu entstellen, dann wurde sie auf das Heftigste durchgeschüttelt, und ihre Lustschreie hallten durch das Haus, während ich immer noch Bilder von ihr schoß. Die Wellen in ihr schienen ein wenig abzunehmen, aber ich wollte sie weiter da haben, wo sie jetzt war, darum schaltete ich den Massagestab höher. Wieder kam ein brünftiges Stöhnen aus ihrer Kehle, und sie gab sich ganz dem Massagestab hin, nur noch Sklavin ihrer triefenden Fotze. Ich legte die Kamera beiseite, trat neben sie und nahm den Knöchel, der mir am nächsten war. Da ich ihre Hände nur mit jeweils einem Bein der Strumpfhosen ans Bett gebunden hatte, war das andere noch frei, und so band ich den Knöchel damit fest; mit Marions anderem Bein verfuhr ich genauso. Allerdings ließ ich ihr etwas Spiel, so daß sie einigermaßen bequem lag. Wieder machte ich eine Aufnahme, denn jetzt lag sie einfach göttlich vor mir: die Arme lang ausgestreckt und mit den Händen ans Bett gefesselt, die Füße quasi neben dem Kopf und ebenfalls ans Bett gebunden, und die Fotze stand in der Luft, parallel zur Decke. Normalerweise musste diese Körperhaltung unbequem sein, aber Marion war so in ihrer Lust und Geilheit gefangen, daß sie es nicht bemerkte. Und mir war es egal. Ihr Kopf schlug hin und her, und ihr ganzer Körper zuckte so, daß ihre Titten ein wildes Eigenleben zu führen schienen. Ich kniete mich wieder vor ihren göttlichen Arsch und begann, wie bereits gestern, mit der Zunge ihre Kimme entlang zu lecken. Auch hier hatten sich kleine Schweißtröpfchen gebildet, und gierig schleckte ich sie ab, mich dabei immer weiter ihrem Arschloch nähernd. Den Massagestab schalte ich mit der Fernbedienung auf die niedrigste Stufe, denn sie sollte genau spüren, was ihr dank mir geschah. Mit beiden Händen zog ich ihre prallen Arschbacken auseinander, so daß ihr Anus mir wie auf einem Silbertablett präsentiert wurde. Meine Zunge kümmerte sich nun nur noch um ihren Hintereingang, schleckte drüber oder drang mit der Spitze ein wenig ein, aber egal was ich machte, Marion stöhnte immer lauter, konnte offensichtlich nicht genug bekommen. Ich merkte, daß sich bei diesem Stück Fickfleisch da vor mir ein weiterer Orgasmus ankündigte und intensivierte meine Zungenkunststücke, bis sie sich wieder brüllend entlud. Aber darauf hatte ich ja nur gewartet! Ich richtete mich auf und rutschte auf den Knien näher an ihren Arsch heran. Ich zog wieder ihre Arschbacken auseinander, nahm maß und setzte die Spitze meines Liebesspeeres an ihrem Arschloch an. Dank meiner Leckerei war es nicht nur naß, sondern auch weich und schon ein wenig geweitet. Marions Höhepunkt ebbte bereits wieder etwas ab, o daß ich sie fragte "Liebst Du mich wirklich?", und statt einer rationalen Antwort kam nur ein langgezogenes "Jaaaaa!" aus ihrem Mund, aber ihre Augen suchten mich und versuchten, mich anzulächeln. Ich weiß nicht, ob Marion meinen Schwanz schon spürte, aber ich hatte den Eindruck, als wollte ihr Arschloch ihn haben, so zuckte es an meiner Eichel. Nicht unbedingt vorsichtig, aber auch nicht wirklich brutal drang ich dann in ihren Darm ein, bis ich tief in ihr drinsteckte. Eine ungewohnte, aber wohlige Enge umgab meinen großen Freund - nicht, daß Marions Fotze ausgeleiert gewesen wäre, aber es war natürlich überhaupt kein Vergleich zu ihrem Darm. Marion verstummte augenblicklich und sah mich ein wenig angsterfüllt an, aber zu meiner großen Freude war sie es, die begann, zunächst ganz vorsichtig, ihren Arsch zu bewegen. Ich griff ihre Hüften und begann mit langsamen Fickbewegungen, und ich sah, daß es uns beiden guttat. Behutsam steigerte ich mein Tempo, und auch Marion fühlte sich sichtlich wohl, denn jeden Stoß quittierte sie mit einem wollüstigen Aufstöhnen. Ich genoß die Enge ihres Darmes, aber auch den Anblick, den sie mir bot: mir hilflos ausgeliefert, ans Bett gefesselt und sich unter den Stößen meines Schwanzes windend. Ich erhöhte weiter das Tempo, denn nun wollte ich auch kommen, und zwar in den Arsch meiner Traumfrau hinein, endlich sollte auch er mir gehören. Ich war mir nicht sicher, ob Marion auch kommen würde, aber ich hatte nur noch eins im Sinn: abspritzen in diesen Traumarsch. Umso überraschter war ich als ich registrierte, daß auch sie langsam kam. Ich verzögerte ein wenig, um abzuwarten, bis es ihr zum ersten Mal in ihrem Leben im Arsch kam, um dann, als es soweit war, mich umso heftiger in sie zu entladen. Schub um Schub meines Saftes spritzte ich in sie hinein, während sich unter mir ihr junoischer Körper in wilder Lust hin- und herwand, soweit es die gefesselten Hände und Beine zuließen. Ich spritzte so lange in sie hinein, bis ich ermattet auf ihr zusammensank. Ich weiß nicht, wie lange ich auf ihr gelegen hatte, aber dann wälzte ich mich neben sie, um ihr einen dicken Kuß zu geben. Dankbar erwiderte sie das Spiel meiner Zunge, immer noch ein wenig am ganzen Körper zitternd. Dann machte ich sie wieder los. Hatte ich erwartet, daß sie erschöpft auf dem Bett liegenbleiben würde, so sah ich mich mehr als angenehm enttäuscht: mit einem "Ich werde ihn Dir säubern!" machte sie mit einen Satz kehrt und nahm ohne zu zögern meinen zugegebenermaßen nicht mehr ganz so großen Freund in den Mund, um ihren "Hausfrauenputz" zu beginnen. Ihr Arsch, in den ich eben noch hineingespritzt hatte, lag dabei direkt in meinem Blickfeld, und ich konnte sehen, wie sich die ersten Tropfen meines Saftes wieder den Weg nach draußen suchten. Als Marion meinte, daß alles sauber wäre, kam sie wieder zu mir und kuschelte sich in meine Arme. "Das war irre! Ich hatte plötzlich keine Angst mehr, und es hat auch kaum wehgetan, nur am Anfang ein wenig. Und mein Gott, was bin ich gekommen! Achim, mein geliebter Schatz, ich danke Dir!" dann gab sie mir einen langen Kuß. Ich wollte noch eine rauchen und machte mich nach einiger Zeit vorsichtig frei, nahm Zigaretten und Feuerzeug und ging aus dem Schlafzimmer. Marion stand auf und folgte mir, wobei sie auf ihren Pumps so wackelig ging wie ich es noch nie bei ihr gesehen hatte, so daß ich sie unterhaken musste, denn ich hatte Angst, sie würde mir die Treppe hinab fallen. Wir gingen ins Wohnzimmer und ich wies Marion an, sich in Brunos Sessel zu setzen. Sollte er doch zukünftig in den Resten meiner Soße sitzen... Marion schien meine Gedanken zu erraten, denn sie lächelte ein wenig spitzbübisch, dann setzte sie sich vorsichtig hin.

Geschichte fortsetzen? Über Kritik, aber auch über Lob, würde ich mich freuen.



Teil 17 von 33 Teilen.
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