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Sauna (fm:Gruppensex, 1269 Wörter)

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Veröffentlicht: May 01 2011 Gesehen / Gelesen: 37629 / 27794 [74%] Bewertung Geschichte: 7.79 (68 Stimmen)
Mann erlebt einen überraschenden Abend in der Hotelsauna.

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© Franz Kafka Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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zwischen ihren Beinen, das Weinglas in der linken Hand, mit der rechten Ninas glattrasierte Spalte streichelnd, während er sich weiter mit Christina unterhielt. Nina nahm gerade eine Geschmacksprobe an Marcs Penis vor und hinter Christina kniete Sven, küßte ihren Nacken und knabberte an ihren Ohrläppchen, während sie abwechselnd seinen Stab und seine Hoden in den Händen hielt. "Ungefähr so weit waren wir auch schon, als ihr gestört habt.", grinste Sven. "Ja," fiel Nina ein, "aber so ist es doch noch besser." Sie sah zu Stefan: "Willst du meine Muschi nicht ein wenig lecken?" "Laß mich das doch bitte machen." mischte sich Christina ein. "Gute Idee," meldete sich Marc, "die Beiden sollen uns mal was zeigen." Die drei Männer zogen sich an den Rand des Bettes zurück. Christina legte sich zwischen Ninas Beine und begann, deren Schamlippen zu küssen, um dann ihre anschwellende Klitoris sanft mit der Zunge zu liebkosen.

Die Frauen boten den Männern eine gute Show. Nachdem Nina lautstark gekommen war, wechselten die beiden die Positionen. Christina hockte über Ninas Gesicht und ließ sich von ihr bis zum Höhepunkt lecken. Um die Männer noch weiter anzustacheln stellten sie sich einander umarmend und küssend vor das Bett, streichelten sich gegenseitig die Brüste und die runden Pobacken. Dann zogen sie Sven auf die Liege. Der mußte sich auf den Rücken legen und beide Frauen widmeten sich mit Inbrunst seinem harten Penis. Abwechselnd lutschten sie daran, rieben ihre Brüste an seinem Körper und setzten sich auf sein Gesicht, so dass er den Duft ihrer Spalten genießen und an ihnen lecken konnte. Dabei achteten sie darauf, dass Marc und Stefan immer möglichst geile Aussichten auf ihre Aktivitäten hatten. So konnten die Beiden gut beobachten, dass Christina sich schließlich auf Svens Brust setzte und seine Hand zwischen ihre Schamlippen führte, während Nina ihre Lippen über seinen Schwanz stülpte, als dieser anfing zu zucken. Nina ließ keinen Tropfen verloren gehen und bald rollte sich Sven erschöpft zur Seite. "Lecker!" war ihr trockener Kommentar.

Schließlich legten sich die Frauen nebeneinander auf den Rücken und öffneten ihre Schenkel weit, so dass die Männer ihre feuchten Spalten betrachten konnten. "Ihr könntet uns jetzt mal ordentlich ficken", kommentierte Nina die Situation und Christina pflichtete ihr bei: "Und spritzt uns euren geilen Saft rein. Es gibt keinen Anlaß zur Zurückhaltung." Marc kniete sich schnell zwischen ihre Beine, setzte seinen Schwanz an Christinas Möse an und ließ sich auf sie gleiten. Mühelos rutschte sein Schwanz in die weite, warme Grotte. Christina stöhnte laut auf. Neben ihr hatte sich Nina auf Stefan gerollt, griff nach seinem Schwanz und schob ihn sich selbst in das kleine, nasse Döschen. Voller Wonne genoss Stefan Ninas engen Schoß und sah ihre niedlichen Brüste mit den hellrosa Brustwarzen vor seinem Gesicht hin und her baumeln. Marc und Stefan waren ausdauernd genug, um die beiden Frauen zu tollen Orgasmen zu vögeln, bevor sie schließlich ihr weißes Sperma tief in ihren Mösen abspritzten.

Nachdem alle eine Viertelstunde lang völlig außer Atem auf dem Bett gelegen hatten, gingen sie gemeinsam ausgiebig duschen und wuschen sich den Schweiß und die anderen Körpersäfte herunter. Dann zogen sie sich im Umkleideraum um, grüßten "Vielleicht sieht man sich" und "Macht es gut", und gingen ihrer Wege. Stefan machte sich gut gelaunt auf den Weg nach Hause und hoffte, dass er wieder halbwegs bei Kräften sein würde, wenn seine Frau ihn gleich in ihrem Bett erwartete. Aber vielleicht war sie ja auch schon eingeschlafen.



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