...bis in alle Ewigkeit?! (fm:Ehebruch, 6441 Wörter) | ||
Autor: Wolle69 | ||
Veröffentlicht: May 01 2011 | Gesehen / Gelesen: 62036 / 52858 [85%] | Bewertung Geschichte: 8.81 (224 Stimmen) |
Hans kommt früher als gedacht von seiner Geschäftsreise zurück. Dort erwartet ihn seine Frau schon, allerdings noch nicht so früh... |
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gesagt nicht erwartet. Ich war beeindruckt, Kathy wohl ebenso. Werner packte sie, zog sie zu sich hoch. Seine Zunge glitt hinter ihr Ohr, fuhr über das Ohrläppchen ihren Hals entlang. Kathy stöhnte auf spannte ihren schlanken Körper wie einen Bogen, presste ihr Becken gegen ihren Widersacher, reckte ihm ihre Brüste mit auf das heftigste erigierten Nippeln entgegen. Werner bewegte seine Lippen auf ihre höchsten Erhebungen zu, züngelnd mit seiner Zunge um ihre dunklen Vorhöfe und glitt zu ihrem Bauchnabel weiter. Ein spitzer Aufschrei meiner Frau und Werners zuckender Arm ließen darauf schließen, dass er ihre schmatzende "Muschi" wohl mit seinen Fingern, oder dem Daumen bearbeitete. Kathy gab animalische Töne von sich, die ich noch nie zuvor von ihr zu hören bekommen hatte. In dem grellen Licht sah ich die Gänsehaut auf ihrem zuckenden Körper ausbreiten. Werner hatte mittlerweile ihre Nippel zwischen den Lippen, zog an ihnen um im nächsten Moment fast ihre ganze Brust in seinem Rachen aufzunehmen. Kathys Beine begannen zu zittern, sich windend wie ein Aal auf der glühenden Herdplatte, sank sie auf das Bett, schrie, nein röchelte ihren Orgasmus heraus, den Werner mit heftiger Handarbeit aus ihrem zuckenden Körper trieb. Er ließ meiner Frau nur eine kurze Verschnaufpause, biss sich erneut an ihren Brüsten fest, bevor er sich mit seiner flinken Zunge auf den Weg nach unten machte. Kathy zog ihren Liebhaber an sich, presste seinen Leib stöhnend an den ihren. Ihr Becken bewegte sich hektisch zuckend dem Ziel ihrer Begierde entgegen, doch Werner schien nicht daran zu denken, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Er malträtierte ihre Oberschenkel an ihren empfindlichsten Stellen mit seinen heißen Küssen, doch das Zentrum ihrer brodelnden Wollust ließ er konsequent aus. Er zwängte seine knallharte Lanze zwischen ihre Bälle, die sie fest an seinen Schwanz presste. "Du hast ja richtig was gelernt du kleine Nutte. Ja, so ist es gut, fick mich mit deinen prallen Titten, aber spritz ja nicht ab, du geile Sau. Ich will dir meinen Saft in deine elende Hurenvotze schießen". Wieder schrie Kathy auf, als Werners Zunge endlich in sie eindrang. Von ihrer Ekstase getrieben, gepeitscht von ihrer Geilheit wandte sie sich unter Werners Körper. Mit heftigen Stößen seiner Zunge erreichte sie abermals die höchsten Höhen ihrer Wonnen. Werner rettete seinen bis aufs Bersten geschwollenen Schwanz aus der lockenden Umklammerung ihrer Brüste. Ungeduldig rammte er seinen Prengel in den triefenden Schoß meiner Frau.
Unter Kathys heftigem Aufbäumen drang er tief in sie ein. Dort verharrte er einen Augenblick. Meine Hose war inzwischen ebenfalls bis zum Zerreißen gespannt. Meinen Steifen zu umklammern wirkte wie eine Erlösung. Das sanfte Reiben war trotz des festen Hosenstoffs von allergrößtem Genuss. Wie absurd die Situation war, wurde mir erst sehr viel später bewusst. Ich stand wie ein Spanner vor meinem eigenen Schlafzimmer und sah dabei zu, wie sich meine Frau unter allergrößtem Genuss von meinem besten Freund nach allen Regeln der Kunst durchficken ließ und ich holte mir dabei einen herunter! Ich glaube wir kamen alle drei gleichzeitig zum Orgasmus, es war einfach unglaublich. So intensiv ist es mir niemals zuvor gekommen, wenn ich es mir selbst besorgte. Wenn ich dachte jetzt sei Schluss mit der Show, sah ich mich gründlich getäuscht. Beide blieben eine Weile keuchend aufeinander liegen. Nach einigen Minuten rührte sich meine Kathy als erste. "Werner, wir müssen jetzt aufhören, Hans muss bald kommen".
"Was müssen w i r?! Gar nichts müssen wir! Wir hören auf, wenn i c h fertig mit dir bin"!
Er packte Kathy mit festem Griff, wirbelte sie auf den Bauch. Sie wehrte sich kaum, sie war zu matt. An den Beinen zog er sie an die Bettkante, packte sie an der Hüfte und zog sie hoch, in den Kniestand. Es war unglaublich, sein bestes Stück stand schon wieder wie eine 1. "Wir dürfen nicht... Hans kommt doch.." Versuchte Kathy einen schwachen Einwand. "Schnauze Puppe, jetzt wird gefickt"!
Er nahm seine Eichel, rieb damit an ihrer triefenden Votze herum, um sie dann zu Kathys und meiner Überraschung an ihrer Rosette anzusetzen. "Halt jetzt schön still und mach dich ganz locker, ich möchte dir nicht unnötig wehtun". Mit einem kurzen Ruck drückte er ihren Schließmuskel auseinander. Kathy stöhnte kurz auf. "Ja, so ist es gut du geile Sau. Schön locker bleiben". Kathy stöhnte wieder auf, dieses Mal jedoch deutlich lustvoller. Werner führte seine Lanze langsam, in mehreren Etappen in Kathys Rosette ein. Als er endlich vollständig eingedrungen war, packte er ihre Titten mit festem Griff. Kathy war wieder im Rennen. Genüsslich bewegte sie ihr Hinterteil mit leicht kreisenden Bewegungen. Werner stöhnte gequält auf. Mit ihrem Schließmuskel massierte sie innig den Eindringling. Nun kam Bewegung in meinen Freund. Mit langsamen Stößen besorgte er meiner Frau, worauf sie wohl schon ihr Leben lang bisher vergeblich gewartet hatte. Langsam stieß er zu, jedoch nur so schnell, dass Kathy mit ihrer Schließmuskelmassage folgen konnte. Was beide unter größtem Wohlbehagen lustvoll stöhnend weitertrieben. Ich hielt schon wieder meinen steifen Schwanz in der Hand, die dieses Mal ihren Weg durch den Hosenbund direkt dorthin gefunden hatte. Langsam begann ich ihn, in der noch von der vorherigen geilen Nummer völlig durchnässten und verklebten Unterhose, zu wichsen. Die Aktionen im Schlafzimmer nahmen an Hektik langsam zu. Vor dem Schlafzimmer ebenfalls.
"Wusste ich es doch, dass du geile Drecksau einen richtigen Arschfick brauchst " keuchte Werner während er seine Aktionen stoppte. Eine kurze Weile massierte Kathy Werners Wunderwaffe weiter. "Warum hörst du denn auf, mach doch weiter". "Was soll ich"? "Weitermachen"! "Was weitermachen"? "Mich weiterficken"! "Wo soll ich dich weiterficken"? Werner hatte seinen Schwanz bis auf die Eichel aus Kathys Arsch herausgezogen. "In meinen Arsch". "Was soll ich in deinem Arsch". "Mich in meinem Arsch weiter ficken"! "Was soll ich, ich verstehe dich nicht". "Mich in meinem Arsch weiter ficken"! Kathy schrie mittlerweile ihr Verlangen ungeduldig heraus. "Ich verstehe dich immer noch nicht, lauter". "Mich in meinem Arsch weiter ficken"!! "Was willst du geile Sau"? "Fick mich weiter in meinen Arsch"!!! Werner stieß unvermittelt zu. "Was soll ich"? "Mich bitte, bitte in meinem Arsch weiter ficken"!!! Kathys Stimme klang inzwischen fast weinerlich, jammernd. Wieder folgte ein heftiger Stoß, mit anschließender Pause. "Fick endlich meinen Arsch "!!!! Ein erneuter heftiger Stoß ließ Kathy aufstöhnen. "Was"? "Fick mich, fick mich endlich richtig! Hör mit der scheiß Pause auf, fick mich endlich in Grund und Boden, ramm deinen verdammten Schwanz in meinen Arsch, los, fick...! Schrie Kathy völlig heiser, fast schon hysterisch heraus, als ein heftiger Stoß sie verstummen ließ. Mit heftigen, gleichmäßigen Stößen knallte Werner seinen Schwanz in Kathys Arsch, den sie ihm lustvoll entgegenreckte. Die Körper prallten laut klatschend aufeinander.
Wie in Trance bewegte sich meine Hand in meiner Hose immer schneller. Eine unglaubliche Wollust schleuderte mein Sperma in die Unterhose. Immer wieder pumpte er, drückte alles bis auf den letzten Tropfen aus ihm heraus. Es wollte überhaupt nicht enden. Nach einer geraumen Weile sah ich wie Werner meiner Frau den finalen Schuss setzte. Sie brüllten ihren Orgasmus wie die Tiere mit immer heiseren Schreien aus sich heraus, bevor sie völlig erschöpft aufeinander sanken und liegen blieben. Leise schlich ich mich wie ein ertappter Spanner aus meinem Haus. Völlig irritiert stolperte ich zu meinem Auto. In der Tiefgarage war es dunkel. Ich setzte mich in mein Auto und versuchte meine Gedanken in die Reihe zu bekommen. Erst jetzt bemerkte ich meine nasse Hose. Nach einer weiteren Weile fiel mir ein, dass ich ja noch mein Gepäck mit Sachen zum Wechseln im Auto hatte und zog mich um.
Ich verließ die Tiefgarage. Zum Haus wollte, nein konnte ich noch nicht gehen. Zum einen hatte ich Hemmungen davor, dort Werner zu begegnen, zum anderen musste ich mich erst einmal selber sortieren. Ich beschloss eine Runde in der Siedlung zu laufen, von der ich unser Haus im Blick hatte und auf der ich keinem der netten Nachbarn auffiel. War das gerade wirklich Kathy? Meine liebe, zärtliche, sanfte Frau, mein Rauschgoldengel? Ich wusste, dass sie das "Vulgärvokabular der Gosse" hasste, Sie hatte eine wundervoll sanftmütige Muschi unter ihrem winzigen Bärchen, in das mein kleines Pfui Teufelchen immer hineinwollte. Wenn wir Geschlechtsverkehr hatten, dann liebten wir uns und tauschten innige Zärtlichkeiten aus. Habe ich mich so in ihr getäuscht? Spielte sie mir all die Jahre etwas vor, oder gar Werner. Und wieso in aller Welt Werner. Bei den Beiden hätte ich für ein halbes Jahr auf einer einsamen Karibikinsel in der blauen Lagune nicht die geringste Spur von Misstrauen empfunden! Noch am Abend davor haben wir miteinander telefoniert. Wir hatten unerwartet früh unser Meeting abgebrochen und es waren noch über zwei Stunden, bis zum gemeinsamen Abendessen. Während unseres Essens mit dem Kunden wollte ich nicht anrufen und hinterher würde es sicher wieder viel zu spät. Ich rief Kathy an und wir gestanden uns beide, wie sehr wir uns vermissen, wie sehr uns die Zärtlichkeiten des Anderen abgehen wie schlimm es ist, noch so lange aufeinander warten zu müssen. Dabei bemerkte ich, wie sich meine Hose mit Leben füllte. IZaghaft gestand ich es Kathy. "Streichle ihn ganz lieb von mir", bat sie mich. "Aber nur, wenn du deiner Muschi ganz liebe Grüße von mir ausrichtest". "Ja, mach ich doch schon, sie ist schon ganz nass geworden, sie weint, dass du sie nicht verwöhnen kannst". Mein Ständer wurde immer härter, Kathys Worte drangen immer abgehackter, gepresster durch den Hörer an mein Ohr, den ich nur noch mit Mühe halten konnte. Aus Kathys schweren Atemgeräuschen war inzwischen Stöhnen geworden, als ich das nur allzu gut bekannte Ziehen in meinen Lenden verspürte. Mit kräftigem Griff wichste ich den armen Kerl, bis er endlich all sein herrliches Sperma auf mein Bettlaken spritzte. Als ich den mir entglittenen Hörer wieder aufnahm, hörte ich nur noch ein gurgelndes Stöhnen - die Verbindung brach ab. Danach konnten wir nicht mehr miteinander sprechen, - über unseren ersten Telefonsex.
Nach zwanzig Minuten sah ich, wie Werner unser Haus verließ. Ich wollte jetzt nicht gleich aufbrechen. Mir war einfach noch nicht danach und Kathy sollte auch noch ein paar Minuten für sich haben. So schlenderte ich zur Tiefgarage zurück, holte mein Gepäck aus dem Auto und trollte mich zum Haus zurück. Kathy war im Bad als ich eintrat. Strahlend lächelnd kam sie auf mich zu, umarmte mich hauchte mir einen Kuss auf die Wange. "Schön dass du endlich wieder da bist, ich hab dich sooo vermisst". Ein inniger Kuss folgte. Spinn ich? Habe ich gerade alles nur geträumt? "Hey, was ist los? Du wirkst so - müde, - so abgeschlafft"? "Sorry, Schatz, aber der Tag heute war wirklich sehr anstrengend", ihre Stimme klang verlockend. "Dann komm ins Esszimmer, ich habe da eine Stärkung für dich". "Ja gleich, ich gehe nur noch schnell ins Bad". Die Hose, meine Hose! Ich musste es jetzt wissen! Ich zerrte sie aus dem Koffer und brauchte nicht lange suchen. Ein riesiger noch sehr feuchter Wichsfleck prangte mir entgegen. Schnell verstaute ich sie ganz unten im Wäschekorb, den Rest obenauf. "Du musst doch jetzt nicht deinen Koffer auspacken, ich wasche heute sowieso nicht mehr. Jetzt komm endlich"! Wir plauderten beim Essen über belanglosen Kram. Ich erzählte flüchtig über das Meeting wobei ich wusste, dass sich Kathy dafür sowieso nicht so brennend interessierte. "Werner war übrigens da, der wollte dein Schweißgerät. Er hat eine ganze Weile im Keller herumgekramt, ich weiß nicht, ob er alles gefunden hat". Deshalb war er also da, - wenn es so war.
Wir waren beide sichtlich müde und beschlossen schlafen zu gehen. Morgen war zwar Samstag und wir hatten frei, doch war es mittlerweile elf Uhr geworden. Als wir bettfertig waren legten wir uns gleich hin. Ich zog Kathy in der Löffelstellung an mich heran und legte meine Hand auf ihren nicht vorhandenen Bauch. "Sei nicht böse Schatz, aber ich habe heute keine Lust mehr. Bin einfach zu müde". "Macht doch nichts, mir geht es genauso". Entgegnete ich, wobei ich sie gut verstehen konnte. Mir kreiste der ganze Abend mit Werner und meiner Frau unentwegt im Kopf herum. Nach ein paar Minuten bemerkte ich, dass sich mein drittes Standbein aufmachte mich zu unterstützen. Ich hoffte, dass Kathy es nicht bemerkt (warum eigentlich?), vielleicht schon eingeschlafen war und blieb ruhig liegen. Doch Kathys Nachthemd war zu dünn, ihre Hitze drang immer intensiver zu mir und drängte "ihn" unter heftigen Zuckungen zwischen ihre heißen Arschbacken. Plötzlich ergriff sie meine Hand und legte sie auf ihre Brüste. Die glühten in meinen Händen wie heiße Kohlen, ihre Nippel stachen mir förmlich in die Handflächen. "Kannst du auch nicht einschlafen"? dabei rieb sie mit ihrem Arsch meinen Schwanz. "Nein keuchte ich, nicht wenn du so heiß bist". "Dann lass mich dich abkühlen" entgegnete sie heiser, schleuderte die Zudecke zu Seite und riss meine Pyjamahose herunter. Rittlings hockte sie sich auf mich, führte meine prall geschwollene Eichel an ihren nassen Schritt und begann damit, ihre Lippen zu durchpflügen. Mir schoss das letzte Blut dorthin, wo es jetzt am dringlichsten gebraucht wurde. Langsam senkte sie sich nieder, stülpte ihre nasse Möse über meinen fast schon schmerzenden Schwanz und nahm ihn seiner ganzen Pracht in sich auf. Ich hatte sie an den Hüften gepackt, wollte von dort den Takt der Lust vorgeben, doch sie zog meine Hände auf ihre Brüste. "Verwöhn die beiden mal so richtig, die haben so große Sehnsucht danach" Langsam begann sie mich mit kippenden Hüftbewegungen in den Wahnsinn zu treiben. Ich hielt meine flachen Hände unter ihre wippenden Titten, ließ mir von den harten Nippeln das Muster ihre Lust in meine Handflächen zeichnen, um im nächsten Augenblick überwältigt von den Wonnen ihrer Leidenschaft fest zuzupacken. Sie drückte mir ihren Oberkörper entgegen forderte mich auf sie zu massieren, während sie mich immer heftiger weitervögelte. Trotz all der aufgestauten Geilheit in mir war ich noch sehr weit von meinem Finale entfernt. Hatte ich mich doch schon zwei Mal selber auf das allerfeinste selbst erlöst. Anders Kathy. Mit Riesenschritten stürmte sie auf ihren Orgasmus zu. Was heißt ihrem. Besser wäre ihren! Nach dem ersten Höhepunkt, der sich endlos hinzog, tobte sie gleich dem nächsten und übernächsten zu. Schon längst musste ich ihre Bewegungen unterstützen. Körperlich war sie bereits fix und fertig, doch ihre Votze verlangte unersättlich mehr. Mehr Schwanz, mehr Härte, noch viel mehr Stöße. Selbst als sie nach ihrem zweiten Orgasmus kurz innehielt zuckten ihre Fickmuskeln ekstatisch weiter, trieben sie zum nächsten Höhepunkt. Dabei schwanden auch mir die Sinne. Irgendwann knallte mir der Schädel weg, spürte ich nur noch Kathy in mir, auf mir, an mir. Wie eine Detonation schüttelte mein Abgang meinen Körper. Schmerzvolle Lust durchströmte meine Lenden, pumpten in nicht enden wollendem Stakkato meine letzte Lebenskraft in den Leib meines Weibes, der heiß und schwer über mir lag und sich langsam absenkte. Keuchend fanden wir irgendwann wieder zurück, blieben völlig erschöpft aufeinander liegen schliefen ein. Die Sonne schien uns ins Gesicht als wir aufwachten. Aneinander geklammert, innig umschlungen, die Spuren unserer Leidenschaft an uns und im Bett überdeutlich sichtbar. Wir standen wortlos auf, duschten. Der Tag begann, eine neue Woche folgte. Schon bald stand die nächste Dienstreise an.
In der Zeit nach dem ungewöhnlichen Wochenende hatten wir Sex, den wir vorher nicht hatten. Es lief gar nicht groß anders, nur zielgerichteter, intensiver. Kathy hatte natürlich die Wichsflecken in meiner Hose entdeckt. Meine Erklärung mit dem Telefonsex nahm sie mir sofort schmunzelnd ab. Nach zwei Wochen musste ich wieder für einen Tag nach Hamburg. Maximal! Einige wenige Details waren noch zu klären, mein Chef war sich sicher, dass wir noch am frühen Nachmittag zurückfliegen könnten. Er hatte die Flüge bereits gebucht und sollte Recht behalten. Für den zweiten Tag hatte ich mir frei genommen, für alle Fälle. Kathy war traurig, als ich ihr erzählte, wieder für zwei Tage weg zu müssen. Oder blitzte da etwas in ihren Augen auf? Etwas, was ich bis dahin an ihr überhaupt nicht kannte. Wir kamen tatsächlich rechtzeitig aus Hamburg weg. Ich fuhr Richtung Heimat los und malte mir in Gedanken aus, was wohl zu Hause abgeht. Ich wollte heute Abend das Haus beobachten, um zu sehen ob und wann Werner kommt. Wenn er kommt.
Dann würde ich weitersehen. Den folgenden Tag könnte ich ja noch dranhängen, als Reserve. Ich parkte außerhalb unserer Siedlung, um sicherzugehen, dass ich nicht zufällig entdeckt werde. Dann begab ich mich auf meine Beobachtungsrunde. Es gab dort eine Bank, ich müsste also nicht wie begast den ganzen Abend endlos Runden drehen. Ein Buch sollte die Wartezeit verkürzen, doch es reichte gerademal zur Tarnung. Ich konnte keine zwei Wörter aufeinanderfolgend lesen. Endlich, nach einer Stunde bog Werners Auto in die Straße ein. Der Drecksack war so dreist, der parkte direkt vor unserem Haus! Eine ganze Stunde wollte ich den beiden gönnen, dann wollte ich mal sehen, was los ist. Was war jetzt los? Der schleppt doch tatsächlich mein Schweißgerät zum Haus! War das Tarnung? Na gut ihr sollt noch zehn Minuten Zugabe bekommen. Ich drehte nun doch zwei Runden, meine Füße wollten einfach nicht ruhig bleiben. Ich kam mir vor wie so ein aufgezogener Spielzeugblechaffe der zwei Teller zusammenscheppern will, aber von einem Kaugummi dazwischen behindert wird. Endlich konnte ich die Tür nach meinem selbstauferlegten Delay öffnen. Wieder hörte ich Stimmen aus unserem Schlafzimmer, wieder brannte dort grelles Licht, wieder stand die Tür einen Spalt breit auf.
Doch jetzt redete Kathy. Und zwar in einem Ton, den ich gar nicht von ihr kannte. "Du dreckiger kleiner geiler Wichser willst mich anfassen?! Ein klatschendes Geräusch folgte. "Los! Runter da"!! Ich traute meinen Augen nicht. Werner auf den Knien splitterfasernackt vor ihr. Eine Wange leuchtete feuerrot. "Los leg deinen dreckigen Schwanz da auf die Lehne"! Werner gehorchte ohne Widerspruch, legte ihn auf die Lehne des Ledersessels. Kathy stellte ihren nackten Fuß darauf, begann ihn langsam zu reiben. Werner wandte sich stöhnend. "Das gefällt meinem kleinen Rotzlöffel wohl"? Werner stöhnte zustimmend. "Mach da blos keine Sauereien auf dem Sessel, untersteh dich, da abzuspritzen", Gleichzeitig intensivierte sie ihre Fußbewegung, Werner litt hörbar. Er stöhnte auf, wollte seinen Schwanz aus der lustvollen Klemme ziehen, doch Kathy ließ es nicht zu. Heftig wichste sie mit ihrem Fuß, was auch ihr sichtbare Lust bereitete. Werner bäumte sich auf, begann zu zittern. Kathy hielt ihn an den Haaren fest, ließ kein Entrinnen zu! Dann quoll Sperma unter Kathys Fuß hervor, stoßweise immer mehr. Sofort verpasste ihm Kathy zwei schallende Ohrfeigen, zögerte einen kurzen Augenblick. Werner hielt nicht inne, rammelte weiter unter Kathys Fuß. Klatschend fuhr ihre Hand auf seine Arschbacken, es schien als genösse er es. "Jetzt schau dir mal die Sauerei an"! fauchte sie ihn an, "mach das sofort sauber"! Werner sah Kathy hilflos an. "Leck es auf"!! Nicht, - noch nicht meinen Fuß du Idiot!! Erst den Sessel"! Werner begann tatsächlich den Sessel abzulecken. Nun hielt sie ihren Fuß vor sein Gesicht. Werner ergriff ihn und begann zu lecken. "Ja, so ist es gut du Trottel", genüsslich stöhnend zog sie Werner an den Haaren näher heran. "Ja, auch zwischen den Zehen", keuchte Kathy. Ihre Beine zitterten leicht. Jetzt wandte er ihrer Wade seine Aufmerksamkeit zu, dann ihrer Kniekehle. Kathy zitterte erbärmlich, stöhnte laut ihre ansteigende Lust hinaus. Werner übernahm ihren Oberschenkel, die hochsensiblen zarten Innenseiten hoch oben am Schritt. Kathy hatte sich dem Bett zugewandt, zog ihren Lover an den Haaren hinter sich her.
Jetzt musste er den Eingang ihrer Lustgrotte erreicht haben, sie sank auf das Bett, sie öffnete sich ihm in aller Herrlichkeit. Als seine Zunge in sie eindrang wälzte sie sich geplagt von ihrer Unbeherrschtheit auf der Matratze, riss ihn an den Haaren in ihren Schoß. "Jetzt darfst du mich lecken, mich in den Himmel lutschen" röchelte sie kaum hörbar. Es ging sehr schnell, dass Kathys Schreie meine Zurückhaltung enden ließ. Ich ging ins Schlafzimmer, beide nahmen mich kaum wahr. Das kann doch alles nicht wahr sein! Ihr glaubt doch wohl nicht wirklich daran, dass ich wieder vor der Tür stehen bleibe und wieder wichse!
Zum Teufel mit euch. Ich öffnete meine Hose, mein Schwanz schnellte wie eine gespannte Stahlfeder heraus. Wichsen werde ich heute ganz sicher nicht! Wenn ihr gern Herr und Gebieterin spielen mögt bitte, das sollt ihr haben. Achtlos stieß ich Werner rüpelhaft zur Seite, packte meine Frau am Kinn, zog sie zu mir hin. "Los mach dein Maul auf und blas ihn mir jetzt ordentlich"! Kathy schaute mich ungläubig an, schien nicht zu begreifen was los war. Ich öffnete ihren Mund und schob meinen Schwanz bis zum Anschlag hinein. Kathy würgte leicht, ich zog ihn ein wenig zurück, um ihn aber gleich wieder hineinzustoßen. "Los mein Schatz blas endlich, ich weiß wie gut du es kannst"!
Kathy begann einen wirklich erstklassigen Blowjob. Es dauerte überhaupt nicht lange, bis es mir kam. Kathy schluckte alles gierig hinunter, wollte auch nicht mehr aufhören, als der letzte Tropfen schon versiegt war. Immer wieder küsste sie meine Eichel, den Schaft hinunter bis an die Kronjuwelen. Nun bemerkte ich Werner, wie er unschlüssig bei uns stand. Nicht nur er stand, "Er" auch. "Na los doch, fick sie schon. Kannst es ja nicht mehr aushalten"! Ich glaubte selber nicht was ich gerade sagte! "Na los, du weißt doch wie es geht"! Werner packte meine Frau von hinten, schaute mich ungläubig an. Ich nickte ihm aufmunternd zu. Unschlüssig, ja fast zaghaft packte er Kathy, pflockte sie auf seinen Pfahl auf und begann meine Frau zu vögeln. Kathy schaute mich völlig irritiert, doch mit aufwallender Geilheit an. Ihre Beine knickten weg, sie sank auf meinen Schoß, begrub meinen schlaffen kleinen Freund unter ihren festen, drallen Titten. Mich ritt der Teufel. "Los jetzt, fick die geile Schlampe mal ordentlich. Nicht so lahm du Schlappschwanz, kannst du nicht richtig stoßen? Muss ich das auch noch selber machen"?!
Werner legte los. Mit kraftvollen Stößen klatschte er von hinten gegen ihren knackigen Arsch. Kathy lag auf mir und massierte mit ihren prallen Bällen unbewusst mein schlappes und kleines Pfui Teufelchen. Ihr Atmen steigerte sich schnell zum Keuchen, Speichel troff aus ihrem halb geöffneten Mund auf meine Brust. Immer heißer brannte der Luftstrom, den Werner mit jedem seiner nunmehr kräftigen Stöße aus ihren Lungen stieß, auf meiner Haut. Meine Hände hatte ich in ihrer kräftigen, kupferroten Mähne vergraben, massierte ihre Kopfhaut, ihren Nacken. Ihre Brüste presste ich zusammen, quetschte sie gegen mein sich langsam wieder erholendes Glied, als mir ihre gutturalen Laute ihren Orgasmus ankündigten. Ihr Körper begann zu beben, sie bäumte sich auf, ihre Pupillen klappten nach hinten, ihr Gesicht verzog sich zu einer verzerrten Fratze, als sie endlich ihren Höhepunkt hinausschrie, nein brüllte. Meine Ohren klingelten, so nah war ihr Gesicht vor mir, geifernd sabberte sie meine Brusthaare voll, quiekte noch einmal mit einem spitzen Schrei auf, Wohl als Werner sich unter ebenfalls laut stöhnendem Gekeuche in ihr entlud. Dann sackte sie auf mich, ihr heißer, klatschnass geschwitzter Körper begrub mich. Meine Lanze hatte sich inzwischen, durch diese Darbietung bedingt, zu voller Größe aufgerichtet. Wieder kam sie aufs höchste erregt, zwischen ihren herrlichen Bällen eingeklemmt, zu liegen, oder besser gesagt zu stehen. Ein wohliger Schauer durchströmte meine Lenden. Durch ihre noch immer heftige Atmung bewegte sie sich ganz leicht zwischen ihren Brüsten. Ein herrliches Prickeln durchflutete meinen Körper. Ich unterstützte ihre unbewussten Bewegungen, ihren Kopf an mich gepresst, ihre Löwenmähne liebkoste meine Brust. Am liebsten hätte ich so weiter gemacht, doch als Werner sich von ihr löste, wollte sich auch Kathy erheben.
Nun gut, ich stand ebenfalls auf, Kathy legte sich auf den Bauch an die Bettkante, auf ihren schlanken, vom Fitnessstudio wunderbar geformten Beinen, kniete sie vor dem Bett. Ich packte sie in der Taille, zog ihren knackigen, wie von einem der alten Meister geformten Rundarsch empor und stellte sie auf ihre noch immer leicht zittrigen Beine. Der Lust Saft rann an ihrer Schenkelinnenseite mittlerweile sämig herab. Mein Schwanz hielt es nicht länger aus. Wippend schnellte er auf die triefende Votze zu und versenkte die Eichel gleich zwischen ihren Lippen. Ich spürte nicht so sehr viel, war noch alles von Werners brachialen Stößen ausgeleiert? Das wollte ich näher wissen zog ihn zurück um nachzufühlen, was los ist. Mit meiner Hand konnte ich die Glut in ihrem Schritt sofort erkennen, sie war gleich völlig mit dem ununterbrochen sickernden Saft benetzt. Ich wunderte mich, bei der Hitze dort hätte alles sofort zischend verdampfen müssen. Sanft massierte ich ihre Lippen, schmatzend durchpflügten sie meine Finger. Kathy stöhnte leicht auf, versuchte sie unmittelbar mit der Kontraktion ihrer Möse einzufangen, doch ich hatte eine andere Idee. Meine nasse Hand schob ich zu ihrem Anus hinauf, glitt zu ihrer Rosette hin. Kathy reagierte spontan mit tiefem Gurren und reckte mir ihren Prachtarsch auffordernd entgegen. Ich nahm in ihrem Schritt wieder ihren und Werners Saft auf, massierte ihre Rosette damit, bis sie vor Nässe im grellen Licht rosig glänzte. Meinen Schwanz versenkte ich kurz in dem geilen sofort zuckenden Loch, um es, so schwer es mir auch fiel, wieder hinaus zu ziehen. Kathys Stöhnen klang unwillig, sie hatte wohl harte Stöße erwartet.
"Verdammtes geiles Luder sie nicht so aufmüpfig" herrschte ich sie an. Ein energischer, doch nicht zu heftiger Schlag mit meiner flachen Hand auf ihre rechte Pobacke ließ sie überrascht zusammenzucken. Mit der anderen Hand hatte ich meinen Ständer bereits positioniert und stieß jetzt zu. Meine Eichel verschwand sofort in ihrem Arsch, bevor sie mit einem Reflex ihrer zusammenzuckenden Schließmuskeln gefangen genommen wurde. Noch ein Schlag lenkte sie erneut ab, mein Pfahl versenkte sich abermals um einige Zentimeter in ihr. Nun packte ich sie fest an ihrem Becken, massierte ihre schlanke Taille, hin zu ihren prallen Melonen, die mich bereits sehnlichst erwarteten. Wohlig grunzend genoss Kathy den intensiven Körperkontakt, während ich langsam bis zum Anschlag in sie eindrang. Ihre Schließmuskeln begannen sogleich, sich für meine Massage zu revanchieren. Langsam bewegte ich mich in ihr, verharrte jeweils für einige intensive Augenblicke mit meinem Schwanz an den Endpunkten seiner Reise, um Kathys gekonnte Muskelarbeit genießen zu können. Nach einer Weile bemerkte ich, wie Werner sich an Kathys Möse zu schaffen machte, was ihr allerdings größte Freuden zu bereiten schien. Wieder eine Weile später bemerkte ich , das an meinem Arsch etwas abging, was mir allerdings sehr gut gefiel. Ich überlegte noch, wie es Kathy schaffen konnte, aus der Position, in der sie sich befand, meinen Hintern und sogar meine Rosette zu liebkosen, als mich das Gefühl, irgendetwas dringt in mich ein, jäh aus meinen Gedanken riss.
Es drang etwas in mich ein! Ein kurzer stechender Schmerz ließ mich kurz verkrampfen, dann hörte ich Werner sagen "bleib schön locker, nicht verkrampfen". Bevor ich weiter denken, geschweige denn reagieren konnte registrierte ich, wie sein Schwanz in mich hineinglitt - und aufgeilte. Das war unglaublich. An meinem Schwanz schoss mich Kathy in den siebten Himmel der Wonnen, während Werner mich an meinem Mastdarm in ebenso schwindelerregende Höhen der Lust katapultierte.
Mich hatte noch nie jemand an meinem Arsch gehabt, geschweige denn ein Kerl. Doch in diesem Moment war mir absolut egal, wer mich da womit in den Wahnsinn trieb, solange er nicht aufhörte. Während ich meine Latte aus Kathy herauszog, penetrierte mich Werner mit seinem strammen Teil. Stieß ich bei Kathy zu, gab ich Werners Schwanz widerwillig frei. Stoppte ich, begann meine Frau sofort damit, mich mit ihren überraschend kräftigen Fickmuskeln zu malträtieren, die sie erstaunlich geschickt einzusetzen wusste. Gleichzeitig merkte ich wie Werners Schwanz mit heftigen Pumpbewegungen auf meine Schließmuskelspielchen reagierte. Mir schwanden mit jedem Stoß die Sinne. Nach einigen weiteren Stößen spürte ich nur noch heiße Körper um mich, in mir, schlichtweg überall. Ich verlor die Kontrolle über meine Bewegungen, sie verselbstständigten sich. Ich weiß nicht mehr, wer wen und wie bediente. Ich kann mich nur noch erinnern, wie ich keuchend auf meiner zuckenden Frau zu mir kam, dass ein Riesenschwanz in mir explodierte und ich nach einigen Momenten registrierte, dass er mich kräftig pumpend mit Sperma flutete.
Dann sank ein schwerer heißer Körper auf mich. Diese Last wollte ich nicht tragen. Es wurde mir einfach zu schwer. Ich warf Werner förmlich ab, rollte mich zur Seite neben meine Frau und streckte mich erschöpft aus. Kathy kuschelte sich sofort an mich, nahm die Löffelstellung ein. Ich legte meine Hand auf ihren Busen, sog die Wärme in mich auf, genoss für einige Augenblicke die Ruhe. Meiner Frau war jedoch offensichtlich noch gar nicht nach Ruhe. Wie in Gedanken streichelte sie meinen Oberschenkel, rückte etwas ab, glitt weiter hinunter und hielt meinen Beutel in ihrer glühenden Hand. Zärtlich drückte sie meine empfindlichste Stelle, nahm meine gesamte Männlichkeit in ihrer Hand auf und bewirkte mit ihrem sanften Druck, dass sich Gegendruck aufbaute. Sie umfasste meinen Schaft energischer, ging von zarten Streichelbewegungen mit ihren Fingerspitzen in festeres Reiben mit der ganzen Hand über und hielt nach erstaunlich kurzer Zeit einen Prachtständer in ihrer Hand.
Mit einem Ruck hockte sie sich auf mich und liebkoste sogleich die blanke, pralle Eichel mit ihren vor Saft triefenden äußeren Lippen. Raffiniert pflügte sie mit meiner Speerspitze ihren Acker der Lust. Fast ließ sie mich eindringen, um sich aber gleich wieder zu entziehen. In Schauern lief nicht nur bei ihr eine Gänsehaut nach der anderen über ihren Körper. Mitten in diesem Spiel, das zwischen Marter und purer Lust hin und her schwankte, kam eine fremde Hand ins Spiel. Werner, den ich völlig aus dem Gedächtnis gestrichen hatte, massierte Kathys Hinterteil, das sie ihm auffordernd entgegenreckte, verirrte sich an meinem Schwanz, um dann gleich wieder die Spalte meiner Frau zu weiten, einzudringen, ihre Klit zu massieren. Kathy schien ihn gar nicht zu bemerken, versenkte meine kampfbereite Waffe unter tiefem Grunzen bis zum Anschlag völlig in ihrem Körper, der schon längst wieder dafür bereit schien. Sie reagierte mit fordernden Beckenbewegungen auf Werners Stimulationen, dem er nur zu gerne nachkam. Mir wurde es in ihrer Möse zu eng, die Hand störte mich immer mehr. Ich zog sie weg. "Such dir gefälligst ein eigenes Loch, hier bin ich jetzt" zischte ich ihn ärgerlich an.
Im gleichen Augenblick erstarrte Kathy kurz in ihren wiegenden Bewegungen, um meinen Schwanz wurde es extrem eng. Werner hatte sein Loch gefunden, ich spürte wie sein Schwanz sich nur durch den Damm von mir getrennt an meinem Schwanz rieb. Er begann langsam aber stetig zuzustoßen. Dabei wichste er gleichzeitig meinen Schwanz und ließ Kathy in den höchsten Tönen jubilieren. Werner kam sehr schnell, gleich darauf Kathy, die mich mit ihren bewusst oder auch unbewusst zuckenden Kontraktionen gekonnt vögelte. Ich lag nur da und konnte genießen, wie mich meine Frau und ihr Stecher fickten.
Durch den Darm getrennt bemerkte ich wie Werners Schwanz plötzlich anschwoll, wie er sich heftig pumpend entlud. So, wie ich es nur kurz vorher im eigenen Leib erlebt hatte. Nach einem Moment des Verharrens trat sein erschlaffender Eindringling unfreiwillig den Rückzug an. Kurz bevor ich explodieren konnte entlud sich Kathys Geilheit unter fast hysterisch klingenden Schreien mit völlig unkoordinierten Bewegungen. Ich hatte Mühe sie auf mir zu halten und das Gefühl, mein Schuss bliebe im Lauf stecken. Ich gab ihr ein paar Augenblicke Ruhe, doch viel mehr hielt ich nicht aus. Es brodelte langsam aber sicher in mir weiter, immer stärker wurde mein Verlangen nach Erlösung. Mir war, las steckte noch immer ein dicker Schwanz in meinem Mastdarm, spürte das Pumpen darin und an meinem Schwanz. Kathy hing völlig erschöpft und abgeschlafft auf mir. Doch das war mir egal. Ihr Becken hatte ich fest im Griff, begann es hin und her zu bewegen, wichste mich regelrecht mit ihrem Leib. Etwas Leben kehrte in sie zurück, doch reichte es lange nicht, mich zu befriedigen. Immer heftiger schleuderte ich ihr Becken über meinen Schwanz, der einfach nicht abspritzen wollte. Ich stand vor dem geöffneten Garten Eden und konnte einfach nicht über die Schwelle schreiten. Ihr Kopf hing an meiner Schulter, ihre Brüste wirbelten, den hektischen Bewegungen ihres Unterleibes folgend, über meine Brust, streiften meine Haut, hinterließen brennende Streifen, die sich ganz langsam, viel zu langsam mit der Glut in meinen Lenden zu vereinigen begann. Endlich ballte sich all meine Energie in meinem Unterleib, konzentrierte sich auf die eine so wichtige Stelle, um sich mit brachialer Gewalt Bahn zu brechen. Ich stieg auf ins Nirwana, in glühende rote Wolken, die mich verzehrten, mich auflösten.
Spät am nächsten Morgen wachten wir auf, eng umschlungen in der Löffelstellung. Nur wir beide, sonst niemand. Das besudelte zerwühlte Bett, mein verklebtes Hinterteil erinnerte mich an den Abend, holte das Geschehene Bild für Bild zurück. Diese Bilder entstammten keinem wilden Traum, der mir ganz langsam wieder ins Bewusstsein drang. Das war brachialer, hemmungsloser Sex, dem wir alle verfallen waren, den wir fast bis zur Bewußtlosigkeit ausgelebt hatten. Nun lag eine schale Leere auf uns, wie eine dicke, schwere Wolke, die uns das Atmen erschwerte.
Der Tag lief in gedämpfter Stimmung ab, nicht dass wir uns aus dem Weg gingen. Nein, das war ganz und gar nicht der Fall. Ich wusste einfach nicht was ich sagen, wie ich meine Frau ansprechen, ihr begegnen sollte. Ihr schien es genauso zu gehen. Am Abend fand sie dann endlich den Mut für das erste Wort. Wir kamen beide recht schnell auf den Punkt. Beide fanden wir uns in der jetzigen Situation nicht zurecht. Nach über zwölf Jahren Dornröschenschlaf standen wir beide plötzlich im Spot gigantischer Sonnen, die uns beide wegzubrennen drohten.
Wir beschlossen uns für ein Jahr zu trennen. Ich würde im Haus bleiben, schon allein wegen der anfallenden Arbeiten drum herum, Kathy wollte zu ihrer Freundin im Nachbarort ziehen. Werner war überhaupt kein Thema, er wurde zur Persona non grata. Wir beschlossen keinen Zölibat, wollten alles was der Andere in dieser Richtung tat oder ließ tolerieren. Kontakt erlaubten wir nur schriftlich, beziehungsweise per @mail und nur im absoluten Notfall per Telefon. Einem Notfall müssten wir beide im Konsens zustimmen. Würde der Notfall missbraucht, dürfte der Missbrauchte den Beginn der Trennung neu starten. Wir fanden es beide fair.
Anfangs hatten wir recht viel @mail Kontakt, es gab doch mehr zu klären, als wir dachten, dann trat nach etwa einem halben Jahr der erste Notfall bei Kathy ein. Kurz darauf bei mir. Die Abstände verkürzten sich dramatisch, bis wir beschlossen unseren Telesex per Skype zu beenden. Wir hatten beide gemerkt, dass es nicht nur mehr der Sex war, der uns aneinander gefesselt hielt, unsere Liebe zueinander hatte gesiegt.
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