Das Ende (fm:Sonstige, 955 Wörter) | ||
| Autor: lady2011 | ||
| Veröffentlicht: May 06 2011 | Gesehen / Gelesen: 19454 / 10904 [56%] | Bewertung Geschichte: 7.12 (60 Stimmen) |
| Das ist das Ende Ihr werdet nichts mehr weiter von mir Lesen vielen gefällt es ja sowieso nicht und andere haben eh nur was zu meckern .Die Geschichten sollten sich im Kopf abspielen und nicht nach Rechtschreibfehlern beurteilt werden ,aber viele | ||
 PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
------------------------------------------------------------------------ --------
Mein Sklave
Wir hatten ein halbes Jahr nichts mehr voneinander gehört also
beschloss ich dich meinen Sklaven zu vergessen ich legte die Sachen
von dir die du immer tragen musstest und deine Geschichten in einen
großen Karton klebte ihn zu und schrieb drauf unvergessen deine Lady
Ramona zog mir meine schwarzen Stiefel an meinen schwarzen Mantel und
ging zum See ich wollte nur allein sein das Telefon klingelte immer zu
und das ging mir tierisch auf die Nerven
Ich ging wie im Traum versunken als mich ein junger Mann an sprach
Hey Lady hast du mal Feuer?
Klar sagte ich kann dir auch den Arsch versohlen er stand da
schaute mich und bekam den Mund nicht wieder zu.
Lady sagte er leise ist das dein ernst.
Sehe ich so aus als würde ich Spaß machen blöfte ich ihn an,
sein Blick fiel auf einmal zu Boden und er fragte mich ob er mich ein
Stück begleiten dürfte ich lachte und sagte na wenn das weiter nichts
ist, kannst du ich merkte sofort das er genauso devot war wie mein Sklave.
Er erzählte mir von seinen Wünschen und Träumen ich hörte ihm
aufmerksam zu und als wir unsere Runde um den See beendet hatten gab
ich ihn das Feuer nahm ihn in den Arm und sagte gibt deine Suche nicht
auf Suche die Frau die dir diese Träume erfühlt ,komm noch mit zu mir
ich will dir etwas schenken ich gab ihn eine Kette mit der Inschrift
"Träum nicht dein Leben ,lebe deinen Traum,,.
In diesen Augenblick bekam
ich eine Nachricht per Mail ich lass sie erst gar nicht, nein ich bot
meinen Gast noch einen Kaffee an gab ihn ein paar Tipps für seine
Zukunft mit und ein paar Adressen wo er vielleicht seine Herrin
finden kann
Als ich dann allein war schaute ich nach
Herrin geht's dir gut dein Sklave
Ich ärgerte mich ein wenig und antwortete nicht drauf, doch der Reiz ihn wieder unter meine Finger
zubekommen war viel grösser, ich durfte ihm aber nicht zeigen wie ich es die lange Zeit vermisst hab.
Ich dachte also lange nach wie ich darauf reagieren soll, bis ich meiner Fantasie wieder einen freien Lauf ließ und ich hatte auf einmal 1000 Ideen. ich antwortete dann doch drauf...
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 78 Zeilen)
Email: 
