Sahne zum Kaffee (fm:Romantisch, 1433 Wörter) | ||
Autor: plavnik | ||
Veröffentlicht: May 08 2011 | Gesehen / Gelesen: 32679 / 25165 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.83 (157 Stimmen) |
Beim Frühstücken ergibt sich die Möglichkeit ... |
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Sahne zum Kaffee
Im vergangenen Jahr verbrachte ich den Sommerurlaub mal wieder auf der herrlichen Insel Krk in Kroatien. Die Anreise mit dem PKW kannte ich schon, so häufig war ich bereits dort gewesen. Wie immer hatte ich ein privates Apartment bei einer guten Freundin reserviert. Ihr Haus lag in einer ruhigen Seitenstraße am Ortsrand von Punat. Ich hatte, wie ich es gewünscht hatte, ein großes Zimmer im Erdgeschoß bekommen. Dazu gehörte ein kleiner Balkon, den ich lediglich mit dem Nachbarzimmer teilen musste.
Eines Morgens war ich schon früh wach. Keine Ahnung, ob mich die ungewohnte Ruhe geweckt hatte. Nach einem Blick auf die Uhr stand ich auf und bereitete mir einen Kaffee. Während er durch die Maschine lief machte ich mich frisch und zog eine Badehose über. Dann nahm ich Kaffee und Zigaretten mit auf den Balkon und machte es mir am Bistrotisch, der neben meiner Balkontür in der Ecke stand, gemütlich. Genüsslich rauchte ich die Morgenzigarette und nippte hin und wieder an meinem Milchkaffee. Langsam wurde die Sonne immer kräftiger - es würde wieder ein heißer Tag werden. Im Haus war er immer noch ruhig. Und so konnte ich meinen Gedanken nachhängen.
Da wurde die Balkontür zum Nachbarzimmer geöffnete. Eine Weile passierte gar nichts. Ich setzte meinen Gedankengang fort. Plötzlich hörte ich Schritte... und dann stand sie auch schon auf dem Balkon. Herrlich verschlafen, wunderbar zerzaust um die kurzen, blonden Haare und - bis auf einen winziges Bikini-Höschen - nackig, vielleicht 170 cm groß und eine sehr ordentliche 34er Figur mit einem A-Körbchen. Ich rührte mich nicht, sondern beobachtete sie nur. Sie rieb sich mit den rot lackierten Händen die Augen, gähnte... und verschwand dann wieder im Zimmer.
Hatte ich mir diese kurze Sequenz nur eingebildet? Oder hatte sie mich etwa entdeckt? Da, wieder Schritte. Sie überquerte den Balkon, blieb vor der Brüstung stehen und zündete sich eine Zigarette an. Ich genoss das Bild: dieser attraktive Körper und knackige Po gefielen mir. Ihre Beine waren lang und wohl proportioniert. Sie lehnte sich aufs Geländer. Offensichtlich lauschte sie einer Musik, die nur sie hören konnte, denn sie klopfte den Takt mit einem Fuß. Als sie dann auch noch anfing mit dem Po zu wackeln, rührte sich auch mein Schwanz. Schlagartig wurde es sehr eng in meiner Badehose und ich musste aufpassen, dass der Schlingel in seinem Behältnis blieb.
Ob sie ahnte, dass ich in der Ecke saß? Egal. Sie drehte ihr Becken etwas direkter zu mir und spreizte dann ihre langen Beine. Ich verfluchte insgeheim das Bikini-Höschen. Schließlich verwehrte es mir den direkten Blick auf ihre "Schatzkammer". Dabei war schließlich doch zu erkennen, dass sie wenigstens teilrasiert sein musste, denn es waren keine Haare zu sehen... leider aber auch nicht mehr.
Sie nahm einen letzten Zug von ihrer Zigarette, drehte sich den Aschenbecher suchend um und... kam grinsend auf mich zu. "Guten Morgen!" begrüßte sie mich und fügte hinzu: "Ich hab gehört, dass du früh aufgestanden bist und der Kaffeeduft hat mich nach draußen gelockt!" Ich musste erst einmal sämtliche Sinne sammeln.
Die Unruhe in meiner Badehose zu verbergen war sinnlos. So viel war mir schon klar. Endlich war ich mir meiner Stimme sicher und erwiderte: "Wenn der Morgen hier immer so ansprechend beginnt...!" Dabei lächelte ich sie an und fügte hinzu: "... dann gebe ich dir gerne eine Tasse Kaffee aus."
Sie hatte inzwischen die Zigarette ausgedrückt. Nach einem Blick auf die Beule in meiner Badehose fragte sie mich schelmisch: "Wäre es dir lieber, wenn ich mich selbst bedienen würde?" Ich fiel in ihr Lachen ein und sagte: "Ich hab damit kein Problem." "Darf ich?", fragte sie auf den Kaffee weisend. "Gerne. Bedien dich!" Sie verschwand in meinem Apartment. Ich hörte die Tür vom Hängeschrank. Dann das Klappern der Tasse und der Kaffeekanne. Dann nur noch ein undefinierbares Geräusch und danach Ruhe.
Plötzlich landete etwas weiches auf meiner Schulter und rutschte von dort auf meinen Schoß. Ich identifizierte es als ihr Bikini-Höschen und griff danach. An der entsprechenden Stelle war es mehr als nur feucht! Ich drehte den Kopf und da lag sie auf meinem Bett. Die Beine weit
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