Ein Frühlingstraum (fm:1 auf 1, 1587 Wörter)

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

zu Boden gleiten. So stand Sie nackt vor mir. Ich betrachtete ihren schönen Körper. Sie hatte feste, große Titten deren Nippel hart abstanden. Sie hatten eine weibliche Figur und einen schönen Hintern. Ihre langen Beine ließen mich träumen.

Sie beugte sich vor und stütze sich an den Armlehnen des Stuhls ab. Ihr Mund war neben meinem Ohr und sie fing an meine Ohrläppchen zu knabbern. Ihre Titten hingen direkt vor und berührten meine Brust. Mit ihrer Zunge spielte sie an meinem Ohr und hauchte nur " Ich bin den ganzen Tag schon geil. Ich will jetzt nur noch ficken." Eine Hand glitt an mir herab direkt zwischen meine Beine. Sie streichelte meinen Schwanz der immer fester wurde. Langsam wurde es mir in der Hose zu eng und ich fing an auf dem Stuhl hin und her zu rutschen um eine angenehmere Position zu finden. Sie ging langsam zwischen meine Beine in die Hocke und ihre Hände massierten meine Brust und fing an meine Hose zu öffnen.

Ihr Mund wanderte nun auch langsam nach unten und sie lutschte und knabberte an meinen Brustwarzen. Sie setzte ihre Reise fort und erkundete meinen Bauch und zog mir dabei meine Hose und Unterhose aus. Genauso schnell flogen meine Schuhe und Socken weg.

Nun saß ich nackt in dem Stuhl. Mein Schwanz stand freudig erregt steil von mir ab. Mit einer Hand umgriff sie ihn und fing an ihn zu massieren. Ihre andere Hand nahm meine Eier und massierte diese ebenfalls.

Quälend langsam senkte sich ihr Kopf über meinen Schwanz und nahm die Eichel in den Mund. Ihre Zunge umspielte meine Eichel. Ihre Hand wixte dabei immer schneller meinen Schwanz. Die andere Hand ließ nun meine Eier los und wanderte über meinen Damm in Richtung meiner Rosette.

Sie fing nun an meine Rosette zu massieren mit ihrem Finger während sie mich weiter mit ihrer Mundfotze verwöhnte. Ich lehnte mich entspannt zurück und genoss den Augenblick. Immer schneller glitt ihr Mund an meinem Schwanz auf und ab.

Durch Zufall sah ich, dass wir beobachtet wurden. Ein junger Kerl schaute uns aus einem Fenster zu. Anhand seiner Armbewegung sah ich dass er wohl seinen Liebespfahl aus der Hose genommen hatte und sich kräftig massierte. Nun wollte ich diesem Kerl einen unvergesslichen Moment verschaffen. Ich nahm nun ihren Kopf in meine Hände und zog ihn etwas zurück. Irritiert schaute sie mich an als ich aufstand. "Warte ich will deinen Mund ficken" sagte ich zu ihr und schob direkt meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Während ich immer wieder in ihren geilen Mund hinein und heraus fuhr hielt ich ihren Kopf fest. Ihre Lippen umschlossen meinen Harten und saugten als ob es kein Morgen mehr geben würde. Aus dem Augenwinkel sah ich wie der Kerl am Fenster sich immer schneller wixte. Mein Schwanz verschwand nun ganz in ihrem Mund. Mit ihren Händen umgriff sie meine Arschbacken und zog sie auseinander. Der Druck von ihrem Finger auf meine Rosette wurde nun stärker und er glitt in mich hinein.

Im gleichen Takt wie ich ihre Mundfotze fickte wurde nun auch meine Rosette gefickt. Immer schneller stieß ich zu und genoss die anale Stimulation. Ich merkte wie mir langsam der Saft in den Eier anfing zu kochen. Doch so schnell wollte ich noch nicht kommen.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und ließ ihren Kopf los. " Dreh dich um. Ich will dich nun ficken" sagte ich. Sie kniete sich auf den Stuhl und reckte mir ihr Hinterteil entgegen. Ich konnte nun ihren wunderbaren Hintern betrachten und sah wie ihr Geilsaft aus ihrer heißen Muschi lief.

Sie drehte den Kopf und sah mich mit einem geilen Blick an. "Ich will dass Du meine Muschi fickst bis ich komme. Lass uns dem Nachbarn eine geile Show liefern" feuerte sich mich an. Sie hatte den Kerl also auch gesehen. So soll ihr Wunsch nun mein Auftrag sein. Ich setzte meine Speerspitze nun an ihrer Muschi und ließ sie durch ihren feuchten Eingang gleiten. Sie stöhnte sofort auf und versuchte sich selbst auf meinen Schwanz zu pfählen.

Ich entzog mich ihr kurz nur um meine Lanze dann direkt in ihr zu versenken. Sie jauchzte direkt auf vor Wonne und mein Harter glitt direkt bis zum Anschlag in sie herein. Immer wieder zog ich mich fast ganz aus ihr zurück nur um danach noch kraftvoller in sie herein zu stoßen.

Immer schneller wurde unser Rhythmus. Ich hielt Sie an ihrer Hüfte fest und fickte Sie mit ausholenden und ausdauernden Stößen. Sie stöhnte nur noch ihre Lust heraus und ihr Saft floss aus ihrer Muschi.

Auch bei mir dauerte es nun nicht mehr lange. Mein Sperma fing an in meinen Eiern zu kochen und zu brodeln als es ihr kam. Sie schrie nur noch ihre Lust heraus und fing an vor Freude an zu zittern. Erschöpft ließ Sie sich gegen die Stuhllehne fallen und sie genoss die Wellen die durch Sie hindurch strömten. Nun konnte ich auch nicht mehr inne halten und mein ganzer Geilsaft entlud sich in ihrer Muschi. Mit jedem Stoß schoss mein Sperma aus mir heraus und flutet ihren Lustkanal. Vor Geilheit und Lust zitterten mir die Knie als mich mein Orgasmus hinweg riss.

Als unser beider Orgasmus verklungen war schauten wir zu unserem Zuschauer hinüber und sahen nur noch wie er mit hochrotem Kopf schnell vom Fenster verschwand.

Wir genossen noch die Situation und machten es uns auf dem Balkon gemütlich...