Ein Frühlingstraum (fm:1 auf 1, 1587 Wörter) | ||
Autor: B.Trachter | ||
Veröffentlicht: May 13 2011 | Gesehen / Gelesen: 24687 / 20627 [84%] | Bewertung Geschichte: 8.33 (85 Stimmen) |
Wie ich eine nette Frau kennenlernte und wir ihrem Nachbarn eine Freude bereiteten. |
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Nicht nur das Wetter wurde wieder schöner, sondern auch die Aussichten. Es war wieder ein schöner Frühlingstag wie schon lange nicht mehr. Die Temperaturen waren angenehm und ich saß vor einem schönen Straßencafe und genoss wie die Sonne in mein Gesicht strahlte.
Vor mir stand ein leckeres, kühles, frisch gezapftes Bier und wartete nur darauf meine Kehle herunter zu rinnen.
Das Angenehme an diesem schönen Wetter ist, das wieder Leben auf der Straße war und man vielen Leute sehen konnte. Ich genoss es die Leute und das Leben zu beobachten während es an mir vorbeizog. Viele Frauen zeigten mit einem Lächeln ihre neue Sommergarderobe und flanierten an mir vorbei. Die Röcke wurden wieder kürzer und die Ausschnitte tiefer. Das Lächeln strahlender.
Ich blätterte ein wenig in meiner Zeitung und lass dies und das als mich plötzlich eine Frau ansprach, ob Sie sich an meinen Tisch setzen könnte. Ich schaute von meiner Zeitung aus hoch und sah in ein paar wunderschöne, strahlende Augen in einem hübschen Gesicht umfasst von einer dezenten Brille. Während des Zeitung lesen hatte ich gar nicht gemerkt wie sich das Cafe gefüllt hatte und alle Plätze besetzt waren. Ich stimmte dem zu und die Frau setzte sich neben mich.
Der Duft ihres dezenten Parfüms umschmeichelte meine Nase. Zusammen mit der warmen, duftenden Frühlingsluft verband es sich zu einem angenehmen Aroma. Als die Frau sich etwas zu trinken bestellte, schaute ich sie mir kurz von der Seite an. Sie schien wohl gerade von der Arbeit zu kommen. Sie war gekleidet in diesem typischen Business und Sekretärinnen Style.
Sie hatte eine helle, nicht zu enge, Bluse die ihre Figur betonte und einen dunklen Rock der knapp über dem Knie endete. Sie trug Schuhe mir flachen Absätzen. Über den Stuhl hatte Sie einen zum Rock passenden Blazer gelegt. Sie trug wenig Schmuck und war dezent geschminkt.
Nach der Bestellung fing Sie an etwas in ihrer großen Handtasche zu suchen. Wie immer, typisch Frau, schien Sie ihren halben Hausstand mit sich herumzutragen und es dauerte bis Sie fand was Sie anscheinend suchte. Sie holte eines dieser neuen Smartphone hervor und versuchte es zu starten. Ich musste lächeln als ich das sah und wir kamen ins Gespräch. Wir unterhielten uns über dies und das und ich erfuhr das Sie hier in der Nähe wohnt.
Unser Gespräch dauerte immer länger und es wurde draußen nun doch etwas kühl, nachdem die Sonne weitergezogen war und unsere Sitzplätze nun im Schatten waren. Plötzlich fragte sie mich, ob ich nicht noch Spaß hätte bei ihr einen Wein auf dem Balkon zu trinken, da dort die Sonne bis spät Abends war. Ich stimmte zu und zahlte die Rechnung für uns beide. Sie wohnte in einer ruhigen Nebenstraße in einem Altbau. Ihre Wohnung war sehr gemütlich eingerichtet und ich fühlte mich direkt wohl. Sie dirigiert mich direkt auf den Balkon wo ich mich dann auch umschaute. Man hatte einen wirklich guten Ausblick die Dächer der Stadt und ich genoss die Sonne.
Sie brachte die Gläser, den Wein und fragte mich ob die Flasche schon einmal öffnen könnte, da Sie gerne ihre Arbeitssachen gegen etwas Bequemeres tauschen wolle. Sie verschwand direkt wieder und ich konnte nur noch hören wie Sie neben an in einem Zimmer verschwand. Ich vermutete dass dort das Schlafzimmer sei.
Ich öffnete die Flasche Wein und goss uns beiden etwas ein und setzte mich in einen Stuhl auf dem Balkon. Die Sonne strahlte mir immer noch ins Gesicht und ich schloss die Augen und entspannte mich.
Während ich die Sonne genoss merkte ich gar nicht wie Sie wieder auf den Balkon und sich hinter mich stellte. Ich spürte nur wie von hinten zwei Hände anfingen meine Schultern und meine Brust zu streicheln. Dabei wurde mein Hemd aufgeknöpft und ihre Hände glitten direkt über meine Haut. Ihr Parfum hüllte mich ein und ich genoss einfach nur diese Streicheleinheiten.
Sie ging um mich herum und stellte sich zwischen meine Beine und zog mir mein Hemd aus. Ich öffnete die Augen und sah direkt wieder ihr strahlendes Lächeln. Sie hatte sich ein leichtes Trägerkleid angezogen. Sie streifte sich nun die Träger von der Schulter und ließ es langsam
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