Neue Erlebnisse - Teil 2 (fm:Dreier, 1050 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Nach unserem letzten Treffen, chatten wir wieder öfter und hatten uns für heute erneut verabredet. Wir wollten uns vor dem Swingerclub treffen. Ein Taxi hielt vor dem Club und sie stieg aus. Pünktlich wie die Maurer. Sie sah gut aus mit ihren langen Haaren. Sie hatte sich leicht geschminkt was ihre Augen betonte. Wir begrüßten uns gingen in den Club. Anscheinend war sie schon öfter hier gewesen, da wir direkt freundlich Empfangen wurde. Wir gingen in die Umkleide und zogen uns um. Sie zog eine Korsage, halterlose Strümpfe und hochhakige Schuhe an. Ihren Slip ließ sie weg mit der Bemerkung, dass sie den sowieso nicht brauchen würde.

Geil sah sie aus. Die Schuhe streckten ihren Körper und betonten ihre Beine. Die Korsage hielt ihre Brüste und ihr Dekolleté wurde griffbereit zur Schau gestellt. Ihre Körper wurden durch die Korsage in eine schöne Form gepresst. Über ihren Schlitz hatte sie sich einen kleinen Streifen wachsen lassen. Wie ich sehen konnte war ihre Schnecke schon leicht feucht. Sie war nun eben doch so naturgeil wie sie immer sagte. Ich selber hatte mich für heute extra komplett rasiert und alle Haare entfernt. Für den Besuch hatte ich mir Lack-Hose gekauft die ich mir nun anzog.

Zusammen gingen wir erst zur Bar um uns etwas zu trinken zu holen. Danach zeigte sie mir die verschiedenen Räume. Überall sah man Paare und Gruppen wie sie es miteinander trieben. Die ganze Atmosphäre war aufgeheizt und der Duft von Sex und Geilheit hing in der Luft. Aus jeder Ecke stöhnte es. In einem Raum der komplett mit Matratzen ausgelegt war ließ sich eine Frau gerade im Sandwich von zwei Kerlen durchvögeln. Der eine Kerl lag auf dem Rücken während die Frau auf ihm ritt. Der andere kniete hinter ihr und vögelte immer wieder in ihr Arschloch. Die Frau feuerte die beiden an und ließ es sich richtig gut gehen. Fasziniert blieb ich stehen und sah erregt zu. In meiner Hose wurde es immer enger als mein Schwanz sich versteifte und versuchte an die frische Luft zu kommen.

Meine neue Spielgefährtin blieb hinter mir stehen und schmiegte sich an mich. Eine Hand fing an meine Brust zu streicheln und mit meinen Brustwarzen zu spielen währen die andere Hand anfing meinen Steifen durch die Hose zu massieren. "Na macht dich das Geil. Möchtest Du mich auch so durchficken?" hauchte sie mir ins Ohr. Bevor ich etwas antworten konnte glitt auch ihre zweite Hand herunter und sie holte meinen Schwanz aus der Hose. Gekonnt fingen ihre Hände an meinen Lustpfahl sowie die Kronjuwel zu massieren und zu verwöhnen.

Ich konnte meinen Blick nicht von der Frau wenden. Ich sah wie sie ihren Orgasmus bekam und von einer Welle nach der anderen durchgeschüttelt wurde. Gleichzeitig schienen auch die beiden Kerle zu kommen, da sie ihr Tempo erhöhten und vor Wollust nur noch brunzten. Erschöpft zogen die beiden ihre riesigen Schwänze aus der Frau und verließen den Raum. " Hat es euch gefallen? Vielleicht können wir deine Kleine nachher auch nochmal rannehmen..." meinten sie nur als sie den Raum verließen. Die Frau lag erschöpft und mit vollkommen geweiteten Löchern auf dem Boden und bemerkte nun dass wir ihr zuschauten. Als sie meine Spielgefährtin erblickte und wie sie immer noch meinen Schwanz verwöhnte lächelte sie uns an. Die beiden begrüßten sich und es schien dass sie sich schon länger kennen würden.

"Willst Du uns den nicht vorstellen" fragte ihre Freundin. "Das ist mein neuer Toy-Boy" sagte sie nur knapp. "Wenn Du willst kannst Du ihn nachher auch mal testen" und ließ mich los und ging zu ihrer Freundin. Sie kniete sich vor ihrer Freundin und fing an die geschwollenen Schamlippen zu lecken. Immer wieder spielte ihre Zunge mit der Perle und stieß in die Lustgrotte hinein. Damit sie besseren Zugang hatte, spreizte sie die Schamlippen mit ihren Fingern und schleckte ihr den Lustschleim aus der kochenden Muschi. Noch heiß von der vorherigen Nummer kam es ihr direkt wieder. Während sie geleckt wurde und es ihr kam schaute sie mich die ganze Zeit an. Ihre Augen zeigten die pure Lust die in ihr steckte und sich immer wieder ihren Weg bahnte.

Nun wollte ich nicht mehr nur zuschauen und warten. Ich zog mich ganz aus und ging hinter meiner Spielgefährtin auf die Knie. Sie hatte ihren Arsch in die Höhe gestreckt und ich konnte sehen wie das Blut in ihrer geilen Pflaume pulsierte und immer mehr Saft produzierte. Ich strich mit meinen Finger durch ihre Lustspalte und ihr Aroma verteilte sich in dem Raum. Mit den Händen spreizte ich nun ihre Backen und fing an sie ebenfalls zu lecken. Das war schon geil wie unser Schmatzen und das

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