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Die zärtliche Cousine (fm:Das Erste Mal, 2835 Wörter)

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Veröffentlicht: May 16 2011 Gesehen / Gelesen: 69327 / 60788 [88%] Bewertung Geschichte: 8.79 (216 Stimmen)
Ich kannte Romy nur als kleines, nerviges Mädchen. Das änderte sich rasch, als wir beim uns beim abendlichen Schwimmen im Hotelpool näher kamen ...

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dazu erst recht. Ich griff mir die Flasche, meinte "super Idee" und nahm gleich mal ein paar ordentliche Schlücke. Da Romy immer noch am Beckenrand stand konnte ich beim Trinken ihre Figur unauffällig etwas genauer mustern. Sie war weder sehr groß noch besonders schlank, hatte aber schöner Rundungen an den richtigen Stellen und sah insgesamt eigentlich verdammt hübsch aus. "Bist ja doch nicht so ein Langweiler" meinte sie, als ich die Flasche wieder absetzte. Sie setzte sich auf den Beckenrand und nahm ihrerseits ein paar kräftige Schlücke. So sehr ich nicht mit Mädchen umgehen konnte, so wenig war Romy ans Trinken gewöhnt. Das merkte man schon an der Art, wie sie den Wein hinunterschluckte. Ich nahm noch einen Zug und reichte ihr die Flasche gleich wieder. Diesmal zog sie entschlossener an und die Flasche war schon fast leer, als sie wieder absetzte.

"Wollen wir spielen?" fragte Romy und machte sich gleichzeitig auf den Weg zur Ecke des Raums, wo ein Plastikball lag. "Okay" antwortete ich proforma und bewegte mich im brusttiefen Wasser in die Mitte des etwa acht Meter langen Beckens. Romy sprang von ihrer Seite ungeniert ins Becken und versuchte dabei den Ball festzuhalten. Dabei verrutschte offensichtlich ihr Bikini. Jedenfalls zupfte sie ganz nervös daran herum. Sie kam auf mich zu und zielte mit dem Ball auf eines der beiden Tore, die einfach auf die Wand am Ende des Beckens gemalt waren. Ich wollte Gentleman sein und sie nicht gleich attackieren. Ich ließ sie vorbeischwimmen und gönnte ihr einen Schuss. Obwohl der Ball deutlich daneben ging, gröhlte Romy lauthals "Toor, Tooor, Toooor". Der Alkohol zeigte schon seine Wirkung und Romy wirkte reichlich enthemmt. Ich schnappt mir den Ball und machte mich auf den Weg ans andere Ende. Doch ich kam nicht weit, da hängte sich Romy mit ihrem ganzen Körpergewicht an meine Schulter. Ich versuchte mich zu befreien, doch je mehr ich das versuchte, desto stärker krallte sich Romy an mir fest.

Einen Moment wurde mir bewusst, dass sie ihre Titten voll gegen meinen Rücken presste. Ich war eine solche Berührung nicht gewohnt und sofort regte sich mein bestes Stück. Glücklicherweise waren wir ja im Wasser und die weite Short verdeckte doch einiges. Als ich mich wieder gefangen hatte gab ich einen Schuss ab und erzielte ohne Mühe ein Tor. Romy schaute zuerst enttäuscht drein, schnappte sich dann aber wieder den Ball und wirkte jetzt umso entschlossener. Ich stellte mich einfach Mitte im Becken hin und breitete meine Arme aus. Mit meinen knappen 1,90 Metern musste das für Romy wirken wie eine Wand. Doch sie kam unbeirrt auf mich zu und wollte ganz knapp an mir vorbeistürzen. Ich versperrte ihr wieder den Weg, was sie nicht weiter beeindruckte. Es schien so, als wollte sie gradewegs über mich drüber steigen. Ich hielt sie fest und aus unserem Ballspiel wurde eher ein Ringkampf im Wasser. Sie hatte mehr Kraft als ich dachte und kämpfte nicht ohne Erfolg gegen mich an. Dabei hatte ich zum plötzlich das Gefühl, es gefiel ihr, ihren Körper an mir zu reiben und von mir berührt zu werden. Und mir gefiel es auch. So sehr, das ich schon einen ordentlichen Ständer in der Hose hatte.

Als ihr im Eifer des Gefechts der Bikini verrutschte und ihr linke Brust fast komplett entblößt war, brachte mich das völlig aus dem Konzept und ich ließ sie schlagartig los. Sie nutzte den schwachen Moment, befreite sich und schoß abermals auf Tor. Wieder jubelte sie frenetisch während ich verdutzt da stand und ihr auf den Busen starrte. Erst jetzt bemerkte sie den verrutschten Bikini und zupfte ihn hektisch wieder zurecht. Peinlich berührt aber auch stark alkoholisiert grinste sie mich frech an. "2 zu 1" meinte sie und machte sich auf den Weg zu ihrer Seite. Beim nächsten Angriff ging sie schon gar nicht mehr auf den Ball sondern fiel mir einfach wie eine attraktive Ringerin um den Hals. Sie wollte mich untertauchen, was ihr nicht gelang. Sie gab aber nicht auf und versuchte mich mit aller Kraft zu bewältigen. Ich spürte ihre Berührungen am ganzen Körper und irgendwie hatte dieser Kampf etwas hocherotisches. Schießlich gab ich ihren Bemühungen nach und tauchte rückwärts unter. In den Sekunden unter Wasser sah ich die kleinen Dreiecke ihres Bikinis. Zwei verdeckten - mehr oder weniger - ihre Brust, eines saß tiefer zwischen Ihren Beinen und weckte unweigerlich meine Fantasie.

Kaum hatte sie mich überwältigt, hörte ich erneut ein "Toor, Tooor" und sah den Ball neben der entsprechenden Stelle an der Wand liegen. Nun wollte ich mir aber keine Blöße geben und beschloss, den Rückstand aufzuholen. Doch kaum hatte ich mich umgedreht, griff Romy schon wieder nach mir. "Angriff nach vorne" dachte ich und tauchte seitlich an ihr vorbei. Ihre ziellos zupackenden Arme glitten meinen Oberkörper entlang und blieben dann am Bund meiner Short hängen. Ich wollte unbedingt ein Tor schießen und schwamm entschlossen weiter. Dann ging alles blitzschnell. Ich spürte einen kräftigen Ruck an meiner Hose und im nächsten Moment nassen Stoff über meine Füße streifen. Völlig geschockt unterbrach ich meinen Angriff und tauchte wieder auf. Romy hielt frech grinsend meine Short wie eine Trophäe in der Hand und grinste nur frech. Entsetzt schossen mir tausend Gedanken durch den Kopf. Was, wenn sie meinen gewaltigen Ständer sehen konnte. Und tatsächlich spähte sie schon in Richtung meines besten Stückes.

Ich musste sofort meine Hose wieder haben. Entschlossen ging ich auf Romy zu, die natürlich sofort die Flucht ergriff. Ich musste sie unbedingt erwischen, solange sie noch im Becken war, sonst würde sie wahrscheinlich mit meiner Hose abhauen und ich blöde dastehen. Doch Romy wollte gar nicht abhauen. In einer Ecke des Beckens angekommen drehte sie sich zu mir und versteckte die Short hinter ihrem Rücken. Wie ein Jäger das Wild in die Ecke treibt, kam ich auf Romy zu, die links und rechts nach einem Ausweg spechtete, aber gleichzeitig wusste, dass sie mir nun ausgeliefert war. Als ich direkt vor ihr stand, versuchte ich, ihre Arme zu greifen. Doch sie wich immer wieder aus. Als ich schließlich einen Arm erwischte drehte sie sich schnell zur Seite weg und verbarg die Hose nun vor ihrem Körper. Ich versuchte, den anderen Arm zu erreichen und kam ihr automatisch noch näher. Sie streckte mir den Po entgegen und versuchte mich damit fernzuhalten. Als ihre Pobacken meinen mittlerweile steinharten Schwanz berührten, zuckte sie sofort zurück. Mir war es wahnsinnig peinlich, doch Romy gab nicht auf. Beim nächsten Versuch drückte mein Schniedel unweigerlich wieder gegen ihren Po. Nun schreckte sie aber gar nicht mehr zurück und mir war es auch schon fast egal.

Dann kippte die Situation völlig. Ich konzetrierte mich nicht mehr auf meine Short sondern dachte trotzig: "Was Du kannst, kann ich auch" Mit einem schnellen Griff zog ich an beiden Schleifchen ihres Bikinihöschens, die sich einfacher als erwartet lösten. Ein kräftiger Zug und weg war das Höschen. Hektisch griff Romy nach ihrem Bikini, erwischte ihn zwar, konnte ihn aber nun nicht mehr anziehen. "1 zu 1" dachte ich und wollte ihren Schreckmoment nutzen um nach meiner Hose zu greifen. Aber Romy konterte schnell und versperrte mir den Weg, in dem sie mir wieder ihren Hintern zudrehte und die Short vor Ihrem Bauch fest hielt. Mit aller Entschlossenheit warf ich mich auf sie und versuchte an die Short zu kommen. Dabei passierte es. Mein Schwanz fand wie von selbst den Weg zwischen ihre Beine. Wir beide spürten die Berührung und ich bin mir sicher, Romy war ebenso vom Blitz getroffen wie ich.

Augenblicklich erstarrte der Kampf und wurde zu einem kurzen, spannungsvollen Innehalten. Von einer Sekunde auf die andere interessierte keinen mehr die Short. Es war wie ein erotischer Tanz. Ich drückte meinen Schwanz etwas kräftiger zwischen ihre Beine und sie beugte sich etwas weiter nach vorne. Ich spürte, wie meine Eichel gegen eine weiche, warme Stelle drückte. Romy gab ein dumpfes Raunen von sich. Ich zog Ihn wieder etwas zurück und wartete, was Romy tun würde. Doch Sie tat gar nichts. "Das könnte jetzt mein erstes Mal sein", war mein letzter klarer Gedanke, dann rutschte mein Denkvermögen komplett in die Genitalien und ich tat nur noch, was die Natur offenbar vorgesehen hatten. Wieder drückte ich meinen Schwanz etwas fester gegen Romys Allerheiligstes.

Romy hatte mich zwar ganz schön provoziert, ich war mir aber nicht sicher, ob Sie mit dem, was nun geschah wirklich gerechnet hatte, geschweige denn, ob Sie damit einverstanden war. Aber über alle Zweifel herrschte bei mir nun die Lust. Romy raunte wieder leise und zog sich zumindest nicht zurück. Ich glaube, sie wollte mich einfach machen lassen. Und ich machte. Immer wieder drückte ich leicht gegen ihre Scham, bis ich das Gefühl hatte, den Eingang zu Ihrer Lustgrotte gefunden zu haben. Die Spitze meines Schwanzes drang ein wenig ein. Ich zog nun nur noch ganz wenig zurück und drückte dafür umso fester dagegen. Doch etwas schien den Weg zu blockieren. Ich wollte Romy nicht wehtun aber die Geilheit siegt und so stieß ich ein weiteres Mal mit deutlich mehr Kraft in sie hinein. Und tatsächlich, der Widerstand war durchbrochen. Romy gab nur einen kurzes spitzes "Ahh" von sich und mit zwei oder drei weiteren Stößen steckte mein Schwanz zum ersten Mal in meinem Leben in einem Mädchen.

Das Gefühl war unbeschreiblich. Es fühlte sich warm und weich an, aber auch unheimlich eng. Umschlossen von ihrem Lustloch fühlte sich mein Schwanz völlig geborgen, als hätte er niemals woanders hingehört. Ohne darüber nachzudenken, bewegte sich mein Becken langsam vor und zurück. Mein Schwanz glitt sanft zurück, dann wieder tief hinein. Romy stöhnte nun leise vor sich hin. Ich war mir nun sicher, dass sie es auch gewollt hatte. Meine Hände bahnten sich wie von selbst ihren Weg unter Romys Bikini-Oberteil und massierten sanft ihre wunderbaren Brüste. Was für ein Erlebnis, ich durfte einem Mädchen an den Busen fassen, ohne mir dafür sofort eine Ohrfeige einzufangen. Und noch besser, meine geile Rute steckte tief in ihrem Loch. Für einen Moment schoss mir der Gedanke durch den Kopf, was unsere Eltern sagen würden, wenn Sie durch die Türe kämen und uns beide hier beim wilden Bumsen im Wasser sehen. Aber die Geilheit dominierte über die Bedenken und ich fickte einfach weiter.

Ich spürte schnell, wie sich meine Lust ins Unermessliche steigerte. Bisher musste ich mich mit Bildchen und Fantasie begnügen und auch das machte mich schon geil. Nun war es echter Sex, ich fickte gerade meine Cousine. Mein kompletter Schaft wurde von Ihrer Scheide geradezu massiert. Romy öffnete Ihre Beine noch etwas. So konnte ich noch tiefer in sie eindringen und meine Eichel stieß bei jeden Stoß gegen etwas in ihrem Inneren. Meine Bewegungen wurden automatisch immer schneller, Romy hielt sich mittlerweile auch nicht mehr zurück und stöhnte nun rhythmisch vor sich hin. Ich knetete Ihren Busen immer intensiver und spürten dabei, wie meine Finger über ihre Nippel rieben. Ich wusste, dass ich diese überirdische Geilheit nicht mehr lange aushalten würde und stieß immer heftiger zu. Das Wasser um uns herum plätscherte im Takt unseres Treibens .

Bereits eine Sekunde später spürte ich, wie der Saft in mir aufstieg. Meine Eier zogen sich zusammen und die Geilheit erreichte einen unbeschreiblichen Höhepunkt. Beim nächsten Eindringen spritzte ich bereits ein erste Ladung Sperma in Romys Unterleib. Mein Schwanz zuckte im Rhythmus meiner Stöße und gab immer wieder Spritzer meines heißen Lustsaftes von sich. Ich war fast ohnmächtig geworden vor Lust und hatte keine Ahnung, ob es Romy auch gekommen war. Nach den letzten Zuckungen zog ich meinen erschlaffenden Schwanz aus ihr heraus. Romy drehte sich langsam um und hatte ein verschmitztes Lächeln auf. Zumindest hatte es ihr also gefallen. Erst jetzt fiel mir auf, dass ihr Bikini-Oberteil längst nicht mehr an seinem Platz war und Romy mir freizügig ihren Busen präsentierte.

Mir war nicht ganz klar, wie es nun weitergehen sollte. Waren wir nun zusammen und wie sollten wir das unseren Eltern erklären. Romy löste das Rätsel ganz schnell auf, indem sie ihre Sachen packte und einfach aus dem Becken stieg. Nach einem letzten Blick auf Ihre Nacktheit verschwand Sie in einem Bademantel aus dem Raum. Beim Frühstück am nächsten Morgen wartete ich gespannt auf ein Zeichen von Ihr aber sie benahm sich, als wäre nie etwas geschehen. Nur einmal, als unsere Eltern bei der Abreise anmerkten, dass es sie freue, dass wir uns so gut verstanden hatten, zwinkerte Sie mir kurz zu.

Ein Jahr später stand wieder Skiurlaub an. Wir waren mittlerweile alt genug, unsere Eltern auf der Kneipentour zu begleiten. Ich hatte aber wirklich keine Lust darauf. Auf Nachfrage antwortete auch Romy, sie wolle lieber im Hotel bleiben. "Vielleicht gehe ich ja eine Runde schwimmen", warf sie in die Runde und warf mir das geilste Zwinkern zu, das ich jemals gesehen habe ...



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