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Daniel, der Fotzenknecht (Teil 1) (fm:Sonstige, 2250 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 21 2011 Gesehen / Gelesen: 25454 / 18774 [74%] Bewertung Teil: 7.69 (35 Stimmen)
Frei erfundene Geschichte über Daniel, der seine Phantasien in die Realität umsetzt.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich habe die Anzeige aus einer Geilheit heraus aufgegeben, aber nicht ernsthaft daran geglaubt dass ich eine Antwort bekomme. Schon 2 Tage später hatte ich eine Nachricht im Postfach.

"Hey du...wir (sie 27, er 29) haben deine Anzeige gelesen und Interesse an einem Treffen mit dir als unseren Lecksklaven. Wenn du dich traust, dann melde dich. Silke und Marc"

Ich habe schließlich zugesagt und wollte mich mal überraschen lassen. Eine Woche später findet nun das Treffen statt. Beide öffnen mir die Tür und baten mich hinein und ab ins Wohnzimmer. Marc bietet mir ein Bier an und wir stoßen erst mal zusammen an. "Zieh dich aus!", befiehlt Silke plötzlich, ich verschluckte mich fast. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich ziehe mich also aus und stehe nur noch in Shorts und T-Shirt da. "Weiter, weiter...", drängt Silke und ich ziehe mein Shirt aus. Nach kurzem zögern dann auch die Shorts. Das ganze erregt mich jetzt schon, obwohl es mir peinlich war so nackt vor den beiden zu stehen, bekomme ich sofort eine Latte. "Setz dich!", bekomme ich zu hören. Nun beginnt Silke die Hose von Marc zu öffnen und sie ziehen sich gegenseitig aus. Marc ist etwas kleiner als ich, dafür hat er einen größeren Schwanz wie deutlich zu sehen ist. Silke ist brünette, normalgroß, schlank und komplett rasiert. Körpchengröße schätze ich auf 75B. "Na komm schon worauf wartest du?", fragt sie. Silke legt sich auf die Couch und spreizt die Beine, "los mach mich richtig geil damit Marc mich ficken kann", fordert sie mich auf. Ich begebe mich also zwischen Silkes Schenkel und beginne ihr Fötzchen zu lecken. Schön zwischen der Spalte mit der Zungenspitze den Kitzler stimulieren. Marc kniet sich währenddessen aufs Sofa direkt neben Silke, so dass sie ihm den Schwanz hart blasen kann. Kurz darauf stößt sie mir gegen den Kopf "so weg da mein kleiner Fotzenlecker, ich will jetzt gefickt werden. Du bist nur als Lecksklave hier!", macht Silke mir deutlich. Marc grinst mich an und ich krieche aus Silkes Mitte hervor. Silke bleibt einfach so liegen und meint: "Komm her, setz dich neben mich!", was ich dann auch mache. Marc, der nun zwischen Silkes Beinen Kniet, nimmt ihre Beine auf seine Schulter und führt seinen Schwanz in Silkes erwartungsvolle Muschi ein. Das bringt sie sofort zum stöhnen und auf Touren. "Los fick mich hart durch und zeig unserem Fotzenknecht wie man eine Frau richtig durchfickt!", schreit Silke hinaus. Das lässt sich Marc nicht zweimal sagen und er nagelt Silke in hohem Tempo, dass man hört wie seine Eier gegen sie klatschen. Nach einer Weile nimmt er Ihre Beine runter und spreizt sie etwas. "Komm schon, rutsch runter und leck mir die Perle während ich gefickt wird!", befiehlt mir Silke und schiebt mich nach unten. Ich lege also meinen Kopf auf Ihren Venushügel, so dass ich ganz gut mit meiner Zunge an ihre Murmel rankomme um sie zusätzlich zu stimulieren. Marc beginnt nun wieder sie zu ficken, während ich mit meiner Zunge an Ihrer Klit spiele und Silke tierisch abgeht. Dabei packt sie mir an den Arsch, der auf Ihrer Höhe ist und fummelt da an mir herum. Ich war in der Situation so erregt und hätte wohl alles mit mir machen lassen. Dazu kommt es aber gar nicht mehr denn plötzlich brüllt Marc wie ein Gorilla auf: "UUUUUHHHHH, AAAARRRGHHH, JAAAAAAA ICH KOOOOMMMEEEE!" Silke feuert ihn noch schnell an: "Ja, komm spritz mir alles in mein Fötzchen. Los spritz, spritz ab du geiler Hengst." Im selben Augenblick spritzt ihr Marc sein ganzes Sperma in den Unterleib hinein. Es müssen mehrere gewaltige Schübe gewesenen sein, denn er zuckt dabei mehrfach und drosselt nur langsam das Tempo. Alles ist jetzt noch etwas nasser, noch glitschiger und er rutscht mit seinem abschwellenden Glied aus Silke heraus. Da er nicht mehr richtig hart ist gleitet er nicht mehr zurück in die Möse, sondern flutscht mir mit seinem Pimmel mitten in mein Gesicht. Ich liege ja noch auf Silkes Hügel und lecke ihre Schnecke, während sie meinen Kopf festhält. Normalerweise stehe ich überhaupt nicht auf Männer, war aber durch die ganze Situation so erregt, dass ich es mir einfach gefallen ließ und meinen Mund etwas öffnete. Marc schob mir dann einfach seinen Pimmel rein. Er verweilt nur Sekunden in meinem Mund, dann zieht er seinen Pint wieder zurück und meint: "Leg dich hin, auf den Rücken!" Marc springt auf, greift kurz in ein Regal und stellt sich dann hinter mich ans Kopfende. Er packt nach meinem Armen und legt mir tatsächlich Handschellen an. Warum weiß ich nicht, ich war doch freiwillig hier. Aber egal, das machte mich alles nur noch geiler. Im nächsten Augenblick kommt auch schon Silke hoch und sofort beugt sie sich über mich. Sie dreht sich mit dem Rücken zu mir und rutscht höher, bis sie mit Ihrer frisch gefickten Fotze genau über mein Gesicht hängt. Noch hält sie aber ihre Hand über das vollgespritzte Fickloch. Aus dem Augenwinkel sehe ich, dass Marc eine Digital Kamera in der Hand hält und Bilder macht. Es war mir aber in dem Moment total egal, ich war so aufgegeilt, dass ich wohl alles mitgemacht hätte, irgendwie total willenlos. Silke hält immer noch die Hand über ihre Möse, da spüre ich wie sie mit der anderen etwas an meinem Pimmel fummelt. Jetzt merke ich auch was sie da macht, sie stülpt mir ein Kondom über. Aber wozu? War sie jetzt etwa so aufgegeilt, dass ich sie auch ficken soll? Weiter komme ich gar nicht mehr zum Denken, denn Silke nimmt ihre Hand von ihrer Muschi, lässt die Muskelanspannung los und schon laufen die Säfte. Ein Gemisch aus scheinbaren Unmengen an Sperma und Mösensaft. Ich bekomme sowieso kaum Luft, da meine Nase zwischen Silkes Pobacken steckt, also schlucke ich die ganzen Säfte, schlürfe und sauge an Silkes Muschi. Silke beginnt zu stöhnen und greift währenddessen wieder an meinen eingetüteten Schwanz. Sie beginnt meinen Pimmel zu wichsen, während ich unter ihrer besamten Fotze liege und vollgeschmiert mit Marcs Samen und Ihrem Saft bin. Silke wird nun immer unruhiger und stöhnt immer mehr: "Jaaa, komm mein kleiner Fotzenknrecht, leck mir die vollgespritzte Fotze aus, jaaaa...!" Ich lecke natürlich weiter, stehe aber selbst kurz vor der Explosion, da hört Silke auf mich zu wichsen. "Los, weiter lecken du kleiner Spritzer....jaaaa....jaaaaa. jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!", fordert sie. Silke drückt mir nochmal ihre triefende Vagina ins Gesicht und kommt dann zu einem unglaublichen Orgasmus was bei ihr nochmal sämtliche Säfte zum fließen bringt. Sie rutscht nochmal auf meinem Gesicht hin und her und verreibt so alles noch mehr. "Brav mein kleiner, da hat sich der kleine Fotzenlecker aber eine Belohnung verdient", haucht Silke hervor. Ich kann gar nichts sehen da sie immer noch auf mir sitzt, da spüre ich wie sie wieder nach meinem Pimmel greift und zu wichsen beginnt. "Na komm schon mein Fotzenknecht, komm schon lass den kleinen schön spritzen...los spritz, spritz kleiner!", treibt sie mich an. Just in diesem Moment zieht sich bei mir alles zusammen und mehrere Ladungen Sperma spritze ich ins Kondom rein. Silke wichst noch etwas weiter bis auch der letzte Tropfen raus ist. Sie erhebt sich langsam und dreht sich mit Ihrem Gesicht zu mir. Grinsend schaut sie mich an, guckt rüber zu Marc der immer noch die Cam hält und beide schauen zu mir und grinsen schelmisch. Dann meint sie: "Falls du dich fragst wozu das Kondom nötig war...", sie grinst wieder... "...na ist doch klar!" Und schon streift sie mir das Gummi von meinem nun erschlafften und etwas eingeschrumpelten Pimmel ab. "Glaubst du etwa wir holen uns einen Lecksklaven nach Hause damit er alles einsaut? Nein nein, das kannst du schön wieder haben. Los Mund auf!" wird mir befohlen. Meine Geilheit hat nach dem Abspritzen naturgemäß etwas nachgelassen und ich reagiere nicht sofort, da kommt auch schon Marc und hält mir die Nase zu. Automatisch geht mein Mund auf "Na geht doch", mein Silke und lacht. Sie hält mir nun das Kondom, welches äußerst gut gefüllt ist über mein Gesicht, dreht es um und lässt den ganzen Saft in meinen Mund laufen. Sie drückt alles raus und meint dann: "Schön schlucken!" Mir bleibt ja nichts übrig, also schlucke ich auch mein eigenes Sperma runter. Mein Mund ist leer und beide fangen wieder an zu lachen. "Brav mein kleiner", meint Silke. Sie steht auf und schließt mir die Handschellen auf. "So, nun schau dass du dich anziehst und dann verschwindest, wir brauchen dich heute nicht mehr!" macht sie mir noch klar. Etwas verstört gucke ich sie an. Dann fügt sie noch hinzu: "Achso, bevor ich es vergesse. Melde dich bei uns wenn du die Aufnahmen der Digicam haben möchtest." Dann verlassen Silke und Marc den Raum. Ich stehe auf, ziehe mich schnell an und gehe auch raus. Da ich niemanden sehe verlasse ich direkt die Wohnung.

FORTSETZUNG FOLGT...



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