3 sind einer zu viel, oder? (fm:Sonstige, 2746 Wörter) | ||
Autor: MCglied | ||
Veröffentlicht: May 22 2011 | Gesehen / Gelesen: 23953 / 18350 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.16 (43 Stimmen) |
Emmy und Andi verabreden sich zu einem Date. Doch Andi hat eine Freundin, was die ganze Sache verkompliziert. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
anzumachen, einfach auf Grund meiner Gedanken. Er verfolgt meine Zunge mit seinem Blick, ich sehe wie sich seine Augen weiten und weiß was er fühlt. Ich weiß, dass die Hitze die in seinem Kopf begonnen hat nun zu seinen Lenden hin abgewandert ist und auch ich spüre die Hitze in meiner Mitte. Meine Hand gleitet unter den Tisch und ich lege sie auf seinen Oberschenkel. Das heißt, sie kann nicht still halten. Sie geht auf Wanderschaft. Ich beobachte wie er genießerisch die Augen schließt, sich gehen lässt und sie dann wieder aufreißt, weil er sich erinnert wo wir beide uns befinden. Oder denkt er an seine Freundin? Ich sehe ihm an dass er mit sich ringt und ich selbst weiß, dass es nur noch wenig braucht bis ich meine Beherrschung verliere! Die Vernunft siegt, aber mit dem größten Bedauern und den größten Anstrengungen. Ich trinke meinen Eistee hastig aus und versuche ihn nicht mehr anzusehen. Wir bezahlen ziemlich schnell, machen eine Uhrzeit aus und verabschieden uns in Windeseile mit einem einfachen "Tschüss". Ich fahre nach Hause, der Fahrtwind kühlt mich ab, bringt meinen Körper wieder auf normale Temperaturen. Dennoch habe ich das Gefühl, dass mein Körper vibriert. Ich tröste mich mit dem Gedanken, dass wir morgen vielleicht all das tun können, was sich heute schon angedeutet hat. Ich lenke mich damit ab, dass ich ja noch ein paar Sachen packen muss. Und obwohl ich versuche nicht mehr an Andi zu denken, drängt sich mir doch diese eine Frage auf: "Was wird morgen passieren, wird sich unsere Erregung in einer riesigen Explosion ergeben?" Und in Gedanken erscheint mir ein Bild seiner Freundin Amira und mir wird ein wenig übel. Am nächsten Morgen wache ich nach einer eher schlechten Nacht auf. Es war heiß in der Nacht, ich war sowieso schon heiß, also habe ich mich viel von links nach rechts gedreht. Entsprechend fühle ich mich, irgendwie ausgekotzt. Von Vorfreude auf den heutigen Tag kann noch keine Rede sein. Ein kurzer Blick aufs Handy verrät mir, dass Andi sich noch nicht gemeldet hat. Eigentlich wollten wir früh los, aber es ist auch erst kurz nach 9 Uhr. Am besten mache ich mich schon mal fertig, ein paar Sachen sind schon gepackt. Kaum stehe ich unter der Dusche, da piepst mein Handy. "Verdammt", denke ich nur und springe aus der Dusche Richtung Regal. SMS von Andi "Bin in 30 Minuten vor eurem Haus". "30 Minuten? Soll das ein Scherz sein" frage ich mich. Schnell zurück unter die Dusche, schließlich möchte ich mich frisch fühlen, Katzenwäsche kommt da nicht in Frage. Nach dem Duschen, rasieren und Haare waschen geht auch schon mein Handy, "Mist er ist schon da.". Zum Glück habe ich mir schon am Abend Kleidung zurechtgelegt. Da es heute ziemlich warm wird ziehe ich mir meinen Bikini an, darüber eine Sommerhose und ein Shirt. Als mein Handy wieder klingelt, bin ich auch schon auf dem Weg nach draußen, "der hetzt mich aber...". "Du hast ja eine Leitung" ruft Andi schon aus dem Auto. Ich steige ein und sitze gerade erst in seinem Auto da bimmelt schon Andis Handy. "Willst du nicht rangehen?" Er sieht genervt aus und antwortet knapp "nein". Dann dreht er die Musik auf und guckt stur auf die Straße. Nach zwei Liedern macht er wieder leiser, "Tut mir leid, bin etwas sauer wegen Amira". "War sie das am Handy?" frage ich ahnungslos, obwohl ich mir sowas schon gedacht habe. "Ja, ich habe ihr natürlich nicht gesagt wohin ich bin und vor allem nicht mit wem." Ich schaue ihn fragend an. "Ihr war es gestern wieder wichtiger mit den Vögeln von der Uni zu abzuhängen anstatt mit mir den Abend zu verbringen. Und das nicht zum Ersten Mal" "Ich weiß auch nicht wie lange sie weg war, ich habe bei mir zu Hause geschlafen." "Aber ihr seid aber noch zusammen?" werfe ich fragend ein. "Ja...noch" murmelt er... . "Was bedeutet das genau?" möchte ich wissen. "Ach..., lass uns nicht mehr über Amira reden, bitte. Wir wollten doch einen schönen Tag haben." "Ok" sage ich, ganz wohl ist mir aber nicht mehr. Naja, einfach mal abwarten..., denke ich mir. Nachdem wir angekommen sind zeigt Andi mir kurz das kleine Ferienhaus seiner Eltern, wirklich schick und sehr schön gelegen. Da wir beide noch nicht gefrühstückt haben und es auf Mittag zugeht schlägt Andi vor, dass er uns ein paar Kleinigkeiten macht und wir dann im Garten picknicken. Ich schnappe mir schon mal die Getränke und gehe in den Garten. Die Mittagssonne brennt, dass bringt mich auf die Idee mich ein wenig zu sonnen bis Andy fertig ist. Schnell ziehe ich mir Hose und Shirt aus und im Bikini geht's ab auf den Sonnenstuhl. Kurze Zeit danach kommt Andi und macht draußen für das Picknick zurecht. Wir speisen also gemeinsam und quatschen über dieses und jenes. Was mich aber wirklich interessiert ist seine Freundin Amira. Ich möchte wissen was los ist, schließlich bin ich keine Schlampe die anderen die Typen ausspannt. Also bohre ich nochmal nach was da los ist zwischen den Beiden. So richtig rückt Andi mit Sprache nicht raus. Amira hat wohl sehr viel mit Ihrem Studium zutun, darunter scheint Andi zu leiden. Er wirkt jetzt etwas traurig und geht nach drinnen. Mir scheint es so als ob das mit den beiden eh bald vorbei geht, also brauche ich auch kein Schlechtes Gewissen zu haben, rede ich mir in Gedanken ein. Kurz danach kommt Andi wieder raus. Er hat sich ein Bier geholt und für mich ein Mixgetränk welches ich gerne annehme. Einige Getränke später, wir liegen mittlerweile auf einer Decke im Gras, kommen wir uns (endlich!) näher. Wir Streicheln uns gegenseitig und ich merke, wie ich durch Andis Streicheleinheiten immer geiler werde, allerdings wirkt er sehr zurückhaltend. Fast schon wie ein kleiner Junge. Dabei kann ich durch seine Hose sehen, dass auch er erregt ist. Ich ergreife jetzt einfach mal die Initiative und fasse Andi von außen über der Hose an seinen Schwanz. Wow...! Er ist definitiv erregt, so hart wie sich das anfühlt. Andi lässt mich zunächst gewähren, also öffne ich seine Jeans und ziehe sie ihm runter. Als ich nun noch seine Shorts ergreifen möchte stoppt er mich. "Es tut mir leid, ich kann das nicht" sagt er und hat fast schon Tränen in den Augen. Ich schwanke zwischen verwundert-, verstört- und zornig sein. Kriegt er etwa doch kalte Füße? Das ich total spitz bin liegt schließlich auch an ihm. "Andi du kannst doch jetzt nicht...wieso denn?" "Psssst" macht Andy, gibt mir einen Kuss auf die Stirn und drückt mich liebevoll zu Boden. Zum Küssen kommt es nicht, da er direkt weiter runter rutscht, mein Bikiniobereil hochschiebt und an meinen Brüsten spielt und leckt. Mit einer Hand fasst er mir dabei zwischen die Beine und streichelt mich... Oh mein Gott, ich halte das nicht mehr lange aus. Ich streichele Andis Kopf und drücke ihn leicht nach unten, er versteht meine Anspielung und rückt weiter runter. Küsst meinen Bauch und meinen Venushügel durch mein Bikinihöschen hindurch. Ich erhebe mich leicht und streife mein Höschen, dass mittlerweile richtig nass ist ab. Andy widmet sich nun sofort meiner Pussy und beginnt sie zu küssen und liebkosen. Er fährt mit seiner Zunge zwischen meine Schamlippen und verwöhnt meine Schnecke vom feinsten. Meine Geilheit steigert sich immer weiter, am liebsten würde ich Andi einen Büschel Haare rausreißen... Da er aber kurze Haare hat ist da nichts zu packen und ich vergehe mich an der Wiese. Nun nimmt er noch seine Finger dazu und stimuliert mich so parallel mit Zunge und Fingern. Lange werde ich das nichtmehr aushalten können, fühle ich mich doch jetzt schon wie in einem unaufhaltsamen Rausch... Seine Zungen- und Fingerspiele bringen mich in höchste Ekstase, immer wieder merke ich mein Becken zucken und beben.... Ich kann nicht mehr, packe Andy feste am Kopf und drücke ihn etwas grob an meine Muschi. Er stöhnt kurz auf, aber macht brav weiter... Ich spüre immer mehr wie sich in mir eine Welle nach der anderen auftürmt, bis hin zu einem gigantischen "Tsunami"... Ich kann mich nicht mehr zusammenreißen und kralle mich an Andis Kopf fest um im nächsten Augenblick einen unglaublichen Orgasmus herauszustöhnen. Ich überflute innerlich, alle Dämme brechen und laufen über, es hört gar nicht mehr auf...WAHNSINN!!! Andy macht noch ein bisschen weiter, dann greife ich leicht an seinen Arm und deute ihm an, dass er hochrutschen möchte. Wir sind beide total geschafft und liegen einfach nur nebeneinander.
Ein paar Augenblicke später sehe ich aus dem Augenwinkel, dass Andi die Augen geschlossen hat und anscheinend vor sich hin döst. Durch seine Shorts kann ich aber seine immer noch deutliche Erregung sehen. Kein Wunder... Ich rücke ein Stück hinunter und greife ihm nun einfach in die Shorts. Der Arme explodiert ja fast, also streife ich die Shorts etwas runter so dass sein Schwanz stramm nach oben steht. Er macht keine Gegenwehr und ich denke mir, "wenn er schon keinen Sex wollte/konnte, helfe ich ihm wenigstens beim Druck ablassen". Also greife ich mit der einen Hand an seine prallen Eier und mit der anderen umschließe ich seinen Pimmel. Langsam fange ich an ihn zu wichsen und schiebe die Vorhaut hoch und runter. Seine Eier sind so hart, dass ich mir schon fast Sorgen mache. Langsam steigere ich nun mein Tempo und massiere seine harten Hoden. Es dauert auch nicht mehr lange da merke ich wie er etwas unruhig wird. Folgerichtig steigere ich das Tempo nochmal, seine Atmung wird immer schneller und heftiger....und wenige Augenblicke später schießt es wie eine Fontäne aus ihm heraus. In mehreren Schüben spritzt sein Sperma überall hin. Auf seinem Bauch, meiner Hand und sogar etwas in meinen Harren (grrrr). "Danke" höre ich Andi leise sagen. Ich lächel ihn einfach nur an und lege mich nochmal neben ihm. Etwas erschöpft dösen wir vor uns hin.
Ich muss kurz eingeschlafen sein, denn als ich wach werde ist Andy weg. Ich erschrecke mich, "wo soll er sein?" "Wie soll ich hier wegkommen". Ich springe erschrocken auf und sehe mich um. Nicht zu sehen, also gehe ich ins Haus. Im gekühlten Haus merke ich schnell, dass ich immer noch splitternackt bin. Also ab wieder nach draußen und schnell anziehen. Ich bin gerade fertig, da kommt Andy aus dem Haus zurück in den Garten. "Da bist du ja, ich dachte schon du hättest mich hier zurückgelassen". "Ach quatsch, ich war nur schnell duschen. Es ist schon später Nachmittag, wir sollten aufbrechen." Etwas enttäuscht antworte ich "ja, klar. Ich geh noch kurz ins Bad, dann können wir los."
Auf der Rückfahrt reden wir so gut wie gar nicht miteinander. Andi hat die Musik aufgedreht und konzentriert sich aufs fahren. Ich kann ihm aber ansehen, dass er mit dem Kopf woanders ist. Mir schwirren auch tausende Gedanken im Kopf herum. Wie soll ich das was passiert ist verstehen? Wie geht es jetzt weiter? Was ist mit seiner Freundin Amira? Und wie steht Andi zu den Geschehnissen? Nach ca. 30 Minuten Fahrt kommen wir an meinem Haus an. Andi macht die Musik leiser dreht sich zu mir und sagt "Es war wirklich sehr schön mit dir. Du bist ein tolles Mädel." "Danke, ich fand es auch schön" lächel ich ihn an. Er schluckt kurz, es fällt ihm sichtlich schwer und er antwortet, "ja....aber bitte Emmy, es muss alles unter uns bleiben. Sag Amira bitte nichts davon." Ich nicke nur noch und steige aus dem Auto. Andi guckt nochmal in meine Richtung und braust ab, ich schaue ihm hinterher und erschrecke zugleich durch einen lauten Knall. Mein Blick geht hoch zum Himmel, es beginnt zu Gewittern und Regen setzt ein. Schnell laufe ich ins Haus.
FORTSETZUNG FOLGT...
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
MCglied hat 3 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für MCglied, inkl. aller Geschichten Email: waw2002@web.de | |
Ihre Name: |