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Meine Frau, die Hure (fm:Schlampen, 8440 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 01 2011 Gesehen / Gelesen: 50889 / 38408 [75%] Bewertung Geschichte: 8.83 (95 Stimmen)
Wie meine Frau sich zur Hobbyhure entwickelte und ich es zunehmend nicht ertragen konnte

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In jeder Frau steckt eine Hure! Glaubst Du nicht? Ich habe es nie geglaubt, bis ich es erfahren musste.

Es ist nun fünf Jahre her, Susanne und ich waren seit zwei Jahren verheiratet. Wir liebten uns, jedenfalls ich sie. Susanne sagte oft im Scherz: "Paul, wir sind nur zusammen, weil Du im Bett eine Granate bist." Dann lachte sie und ich war wieder verunsichert. SIE war der Hammer im Bett, etwas Ähnliches hatte ich nie zuvor und auch später nicht erlebt. Wir hatten ein kleines Haus gekauft in Köln, Sie war 25 Jahre alt damals, ich 34. Mein Beruf wirft nicht sehr viel ab und wir waren froh über ihre Einkünfte als Chefsekretärin.

Der Schock kam mit Wucht als Susanne eines abends in ihren Büroklamotten schon zu Hause war mit verheulten Augen und berichtete, dass sie ihren Job verloren hatte. Irgendwas von finanziellen Schwierigkeiten, sagte sie und sah sehr verloren aus ... Wir wussten, dass es so eng werden würde. Ich versuchte sie zu trösten, doch sie war untröstlich: "Ich hab keinen Bock so ne Scheisse noch mal anzufangen!" sagte sie bestimmt. Wir gingen früh schlafen und ich wachte nach einer sehr unruhigen Nacht auf, weil Susannes Kopf offenbar zwischen meinen Beinen war und sie sich an meinem Schwanz zu schaffen machte. Ich liebte das ... und kam in ihren Mund. Sie blickte auf und lächelte während sie sich die Mundwinkel abwischte. Ich atmetet schwer, sie kuschelte sich an meine Schulter und hielt meinen Schwanz. Nach einiger Zeit sagte sie: "Du Schatz, wir brauchen Geld" "Ja ich weiss, komm lass doch jetzt" "Wir müssen das jetzt besprechen, Paul. Ich will keinen blöden Bürojob mehr" "Sondern? Im Gartencenter arbeiten oder was?" "Nein, Blödmann .... Ich hab nachgedacht und ... Du bist nicht böse? Ich spinn ja nur so rum." "Nein, Schatz, was hast Du ausgebrütet?" " ... Ehm ... Ich dachte, ich könnte mit meinem Körper einen Haufen Kohle machen ...?" "Wie meinst Du das?" " ... Naja .... Ich mache Männer glücklich und verdiene einen Haufen Geld!" Ich brauchte eine Pause, war stinksauer, wollte mir aber nichts anmerken lassen. Also steckte ich mir eine Zigarette an und sagte "Spinnst Du? .... Traust Dich ja sowieso nicht ..."

"Doch!"

"Du meinst, Du triffst Dich irgendwo mit fremden Männern, lutschst deren Schwänze und lässt Dich ficken und ich soll das gut finden?"

"ICH finde das gut ... Schon bei dem Gedanken werde ich feucht um ehrlich zu sein!! So jetzt weisst Du's!"

Schweigen, ich wusste dass sie diese Phantasien schon lange hatte, so konkret hatte sie sich aber nie ausgedrückt. Meine Gedanken flogen wie ein Bienenschwarm

"Schau, wir könnten den Kredit leicht bezahlen und endlich wieder Urlaub machen. Ich will es hier bei uns zu Hause machen ... Und ... Ich will dass Du dabei bist und aufpasst:"

"Ich soll zusehen!!! Ich bin doch nicht pervers!!"

Ich war todtraurig und wütend

Genauer gesagt: ich hatte eine Stinkwut!

Ich vermied das Thema, Susanne nahm Rücksicht, erst mal. Es dauerte allerdings nicht lang. Sie schrieb Bewerbungen, hatte 2, 3 Vorstellungsgespräche, bakam die Jobs aber nicht. Einmal behauptete sie, der Chef sein ein Psycho, das andere mal kam wirklich eine Absage, das dritte mal sagte sie die Bezahlung sei unter aller Kanone.

Mehr kam bei den Bewerbungen nicht heraus. Wir wurden nervöser. Eines abends, wir sassen beim Abendessen, sagte Susanne: "Paul, lass es mich versuchen!"

"Was denn?"

"Du weisst schon, das mit den Männern. Ich kann das und wir sind unsere Sorgen los. Bitte!

Mein Magen krampfte sich zusammen, ich hätte getötet nur um diese Frau nicht teilen zu müssen. Sie war wunderschön, Modelmaße 90-62-92 bei einer Größe von 1,75 m. Ihr langes braunes Haar fiel lockig über die

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