Die etwas andere Paartherapie Teil 13 (fm:Dominante Frau, 3628 Wörter) [18/45] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Jun 15 2011 | Gesehen / Gelesen: 16598 / 12995 [78%] | Bewertung Teil: 9.18 (22 Stimmen) |
Verhältnis eines Paares ändert sich |
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Die etwas andere Paartherapie Teil 13
© Franny13 2010
Marion erzählt
........ wie Frank von Emma hereingeführt wird. Sein Erscheinungsbild hat sich sehr geändert. Er trägt nun ein Lackminikleid mit halbem Arm, das gerade so die Ansätze seiner Schwarzen Nylons verdeckt, wenn er stillsteht. Wenn er einen Schritt macht blitzen die Strapse auf. An den Füßen 10cm Pumps. Das drunter kann ich nur ahnen, aber ich vermute es ist eine Korsage, denn unter dem Kleid sind keine Abdrücke eines Strapsgürtels oder eines BHs zu sehen. Auch seine Brust ist nun den Verhältnissen angepasst und wohlgeformt. Anscheinend hat ihm Emma auch einen KG, wie mit Sylke besprochen, angelegt. Man sieht keine Beule. Auch sein Gesicht ist dezent geschminkt, nur die Lippen sind leuchtend rot. Die Perücke ist frisch frisiert und sieht viel natürlicher aus. Ich klatsche leicht Beifall und sage: "Emma, das hast du fein gemacht. Du hast nachher einen Wunsch frei. Nun bring ihn zu mir."
Emma stupst meinen Chef an und der macht unsicher auf den hohen Schuhen einen Schritt auf mich zu. Ich höre ein leises Klirren. Jetzt sehe ich erst, dass er Ledermanschetten um seine Fußgelenke hat, die mit einer kurzen Kette verbunden sind und so seine Schritte drastisch einschränken. Mir fällt auch bei seinem näherkommen auf, dass seine Hände auf dem Rücken gefesselt sind. Mit einer Verbindungskette sind die Handfesseln an einem ci. 2cm breiten Halsband verbunden. Eine Führungskette ist an der vorderen Öse des Halsbandes eingeklinkt, deren Ende Emma hält. Fein, fein. Vollkommen wehrlos. Als er endlich vor mir steht fasse ich ihm unter den Rock. Meine Vermutung war richtig. Kein Höschen, aber ein KG. Mit einem Grinsen streichele ich seine Eier. Er will sich meiner Hand entgegendrängen, aber ich ziehe sie schnell zurück und zeige auf den Boden. Keine Reaktion. So etwas Stures. Hat er denn bei Maike gar nichts gelernt? Ich gebe Emma ein Zeichen. Sie tritt hinter ihn, drückt ihn zu Boden. Auffordernd halte ich ihm meinen Fuß hin. Na, wenigstens das hat er behalten. Er beugt sich vor und küsst meinen Fuß. Ich beuge mich zu ihm runter, fasse ihn unter das Kinn und richte ihn so auf, dass der Oberkörper gerade ist. Nun kann ich auch den KG sehen, der unter dem hochgerutschten Kleid hervorlugt. Zumindest die Spitze, in der die pralle Eichel liegt. Während ich ihm weiter in die Augen schaue, reibe ich mit meiner Schuhspitze an seinen Eiern. Als ich etwas Feuchtes auf meinem Spann fühle ziehe ich meinen Fuß zurück.
Aha, es macht ihn an. Seine Lusttropfen haben sich von seinem Schwanz gelöst. Jetzt kommt die erste Prüfung. Wieder zeige ich auf meinen Fuß. Erschrocken starrt er zurück, schüttelt den Kopf. Ein 2. Mal, energischer, zeige ich auf meinen Fuß. Kopfschütteln. Verdammt, verstockter Kerl. Emma bekommt ein Zeichen und sofort drückt sie seinen Kopf mit dem Mund auf die nasse Stelle. Reibt seinen Kopf hin und her, sodass sein Mund verschmiert wird. Lässt ihn dann los. Er bleibt in gebückte Haltung, schielt nur zu mir hoch. Ein 3. Mal zeige ich. Mit einem Seufzer senkt er seinen Kopf und seine Zunge nimmt seine Spuren auf. Ich grinse triumphierend zu Sylke hinüber. Und spüre wie mein Höschen nass wird. Mein Chef vor mir auf dem Boden. Noch einen Augenblick koste ich dieses Gefühl aus, dann bedeute ich ihm aufzustehen. Emma muss ihm helfen, da es mit seinen gefesselten Händen nicht so leicht ist. Bis jetzt wurde noch kein Wort gesprochen. Nur ein leises Stöhnen aus dem Hintergrund war das einzigste Geräusch. Emma reicht mir die Führungskette. Ich drehe mich etwas seitlich und sage: "Frl. Schlie, bitte führen sie das Subjekt zu dem Kniepranger und schließen es ein." Ich sehe erschrecken in seinen Augen. Sylke kommt aus dem Halbdunkel. "Nein, bitte nicht. Bitte nicht meine Sekretärin." fleht er.
Entweder hat die Angst erkannt zu werden seine Sinne vernebelt, oder Sylke sieht täuschend echt aus. Als sie die Kette von mir nimmt, stammelt er: "Fräulein Schlie, es ist nicht so wie sie glauben. Bitte, bitte glauben sie mir." Und dann erstaunt er mich. Er geht in die Knie und küsst Sylkes Füße. Er fängt an zu schluchzen. In dem Moment habe ich einen Orgasmus. Macht, herrliche Macht. Emma hat gesehen was mit mir los ist und stützt mich leicht. Dankbar sehe ich sie an und nicke ihr zu. Nach einer Weile habe ich mich wieder gefangen, sehe wie Sylke Frank zu dem Pranger führt. Sylke drückt ihn auf die Knie und winkt Emma auffordernd zu. Emma geht zu ihr, löst die Fesseln von Franks Handgelenken und legt sie, und seinen Kopf in die dafür vorgesehenen
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