Susanne kennt keine Tabus (fm:Dominante Frau, 2755 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Olli2 | ||
Veröffentlicht: Jun 18 2011 | Gesehen / Gelesen: 51984 / 35997 [69%] | Bewertung Teil: 8.05 (59 Stimmen) |
Im Mittelpunkt der Story steht die 25-jährige Susanne, die sich von ihrem festen Freund getrennt hat und Stunden später eine heiße Affäre mit einem Unbekannten in der Disko hat. Nach dem erotischen Wochenende outet Susanne sich als Po |
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Am Montagmorgen joggte Susanne durch ländliches Idyll am Rande der Großstadt. Heiß soll es heute werden, verdammt heiß sogar. Beim Joggen, kurz vor sieben, sie trug übrigens dasselbe sexy Jeanshöschen aus der Diskonacht, spürte Susi das Bedürfnis, ihren Oberkörper von dem großzügig bauchfreien, ärmellosen Shirt ganz zu befreien. Barbusig joggen in freier Natur, Oben-ohne-Stretching im saftigen Grün - ein herrliches Gefühl! Nun ist es elf Uhr durch. Ein großes Büro- und Geschäftscenter. Ringsum dunkelblauer Marmor. Messingbeschläge. Viel Glas. Menschenschwärme hasten dichtgedrängt durch eine der Hauptpassagen über den mit einer transparenten Schicht versiegelten Marmorfußboden. Sie werden getrieben, müssen alle Räume verlassen. Susanne trägt eine lange Bluejeans im Bootcut-Schnitt, verschmutzt, mit abgescheuerten Kniepartien, am rechten Knie klafft offener Stoff. Am Bund prangt ein breiter Gürtel aus speckigem Schwarzleder. Trotz der 30 Grad Außentemperatur hat sie sich eine Jacke aus verwaschenem hellblauem Jeansstoff angezogen. Darunter umhüllt lediglich ein fleischfarbener trägerloser Bikini-BH, der nur vorne geknotet ist, ihre wohlgeformte, dralle Brustpracht. Die Jacke endet oberhalb der Hose, ein breiter Streifen nackter Bauchhaut liegt frei. Sie läuft in klobigen schwarzen Buffalo-Clogs. Zwischen Hosenenden und massigen Sohlen sieht man ihre nackten Fersen. "Bitte weitergehen, weitergehen", fordert jemand die Leute auf. Währendem macht Susanne sich an einem Mann zu schaffen, der mit dem Rücken und beiden Händen an der Wand abgestützt vor ihr steht. "Beine auseinander", sagt sie, die junge, bildhübsche Kriminalkommissarin mit dem dunkelroten fülligen Bob, dessen verfranztes Pony die halbe Stirnhöhe bedeckt, und hilft mit dem linken Fuß energisch nach. Er zuckt. "Keinen Mucks!" ruft sie und presst ihn kurz gegen die Wand. Etwas seitlich steht Kollege Heiko mit Pistole im Anschlag. Susanne wirft ihm einen Blick zu, sagt: "Okay". Sie steckt sich einen Kaugummi in den frechen Mund, tritt einen Schritt zurück, zieht die Jeansjacke aus, wirft sie achtlos zu Boden. An der rechten Gürtelseite hängt das Halfter mit eingesteckter Dienstpistole. Susi dreht sich nach rechts und kickt die Buffalo-Clogs von den Füßen, die mit hohlem Geräusch auf dem edlen Marmor plumpsen. Barfuß, den Oberkörper fast frei, die Beine gespreizt steht sie wieder hinter dem Typ, der einen leichten italienischen Sommeranzug trägt. Zeitgleich greifen ihre Hände um seinen Unterleib. Genüsslich schmatzend kaut sie den Kaugummi mit halb offenem Mund. Susanne zieht den Gürtel aus der Schnalle, öffnet den oberen Hosenknopf, zieht dann kräftig die Hosenöffnung auseinander, sodass die übrigen Knöpfe auf dem Boden kullern. "Stelzen zusammen!" befiehlt die 25-jährige Kriminalbeamtin, die bis zum Abitur der Punk-Szene angehört hatte und zu deren Hobbys - außer Sex - Motocross, Paragleiten und Kickboxen gehört. Die Hose fällt zu Boden. Sie zieht seinen Slip runter! "He!" ruft der Typ. "Maul!" erwidert Susi, krallt dabei ihre rechte Hand in seinen Nacken und wirft ihn, es geht blitzschnell, zu Boden. Raus aus dem Jackett. Weg mit Krawatte und Seidenhemd, das das sportliche Jeans- und Turnschuhgirl an der Knopfleiste einfach kaputtreist. Laut Kaugummi kauend kniet sie auf ihn, bläst eine dicke rosige Blase aus dem Mund, während zwei Kollegen ihn von Schuhen und Socken befreien. Er sieht, wie ihre dunklen Augen sein Gesicht fixieren. Er schielt auf ihren Busen, sieht die dicken Nippel, die sich durch den dünnen, schweißfeuchten BH drücken, schnuppert ihr schwülsüßes Parfüm. Dann wendet sie ihren Kopf, betrachtet seinen schlaffen Penis und behaarten Hoden. Splitternackt ist er nun, der Terroristen-Schläfer. Kürzlich rief sein Weckdienst bei ihm an, doch heute landete er in der Falle, hat sich völlig ergeben. Minuten vorher wehrte er sich noch, gegen die nahkampferprobte Polizistin hatte er keine Chance. Jetzt steigt sie über ihn. Das rechte Knie drückt sich aus dem geschlitzten Hosenbein raus. "Maul auf!" Er gehorcht und spürt Susannes festen Handdruck am Kiefer. Sie dreht sich zur anderen Seite. Er stiert auf Susis Po, spürt, wie sie seinen Schwanz fingert, ihn mit der linken Hand umfasst, während Daumen und Zeigefinger der rechten die Vorhaut bis zur Eichel runterzieht. Einige Kollegen schauen gierig, andere teilnahmslos zu, wiederum andere unterhalten sich oder laufen telefonierend umher. Der Schauplatz ist hermetisch abgeriegelt. Keine Gaffer. Höchste Sicherheitsstufe! Ausnahmerechte für die ermittelnde Beamtin. Aus der Ferne sieht es wirklich so aus, als trüge die Kriminalpolizistin nur eine Jeanshose, mehr nicht. Noch in ihrer Hand wird sein Schwanz hart und steif, das Teil steht senkrecht. Der Schläfer muss aufstehen, mit Händen und Gesicht zur Wand. Susanne schnalzt mit den Fingern, jemand reicht ihr etwas. "Dankeschön!" Er hört, wie sie sich Latexhandschuhe überstreift. "Beine breit!" Und wieder helfen ihre nackten Füße nach. "Hoffe, dein Arsch ist sauber!" Sein Körper fiebert, gedemütigt schließt er die Augen und beißt die Zähne zusammen.
Gleich nach der spektakulären Verhaftungsaktion setzte eine Großrazzia ein, bei der auch die Wohnung des Schläfers durchleuchtet wurde, die Susanne genau kennt. War er abwesend, verschaffte sie sich eintritt, installierte Überwachungsgeräte, zapfte PC und Telefon an, spielte Spionageprogramme auf den Rechner auf, durchsuchte alles unauffällig. Lässig lehnt Heiko an der Wand, einen Zahnstocher kauend schaut der 29-jährige Kriminalbeamte mit der drahtigen Figur und der blonden Irokesenfrisur zu, wie andere beweiswichtiges Material in großen und kleinen Kisten aus der Wohnung schleppen. Heiko trägt eine Hose aus schwarzem Nappaleder, dazu ein blumiges Hawaiihemd und sportliche Freizeitschuhe. Aus einem Zimmer kommt Susanne gelaufen. "Hier, das muss noch mit." Sie wirft einen Ringbuchordner in einen Wäschekorb, den eine uniformierte Bereitschaftspolizistin vor sich hält. Susi ist wieder barfuß, die Buffalo-Clogs mit den dicken Plateausohlen stehen in der Diele, und die Jeansjacke hat sie unten im Auto gelassen. Das Digitalthermometer an der Wand zeigt 35 Grad an. Allmählich kehrt Ruhe ein. "Wir machen gleich alles dicht", ruft Susi im Treppenhaus ihren Kollegen hinterher. Der Nachbar von der Wohnung gegenüber schaut die junge, attraktive Frau mit den dunkelroten Haaren ungläubig an. Eine Polizistin, barfuß, in zerschlissener Jeans, am Bund die Pistolentasche und mit fleischfarbenem Bikini-BH, der einen Atombusen zusammenhält. "Ihre Personalien haben sie genannt?" fragt sie ihn, was er bejaht. "Okay, sie hören noch von uns. Gehen Sie bitte zurück in Ihre Wohnung." Er schließt seine Tür, Susanne wiederum lässt die Tür hinter sich ins Schloss fallen. "Puh, das hätten wir", sagt sie, auf Heiko zugehend. Die beiden nehmen sich in die Arme. Sie küssen sich zärtlich. Susanne beugt das rechte Bein nach hinten und stützt den nackten Fuß gegen die Raufasertapete. Aus dem Hosenbein ragt das Knie. Heiko öffnet ihren BH, Susanne will sein halb offenes Hemd aufknöpfen. "Mach´s doch wie vorhin", grinst er sie an. Sie schaut ihn tief in die Augen. Ratsch! Auf ihrem linken Fuß landet einer der Hemdknöpfe. Susi küsst Heikos Oberkörper, wirbelt mit nassfeuchter Zunge über seine Brüste. Er krault sie am Hinterkopf. "Wir schlafen viel zu wenig miteinander!" (bislang waren es nur Quickies und Blowjobs) keucht er heißer und im Wissen, dass sie mit Jan endgültig Schluss gemacht hat. Heiko wittert deshalb eine große Chance auf heißen Geschlechtsverkehr mit seiner geilen, taffen, unkonventionellen Kollegin, hier und jetzt, das wäre es! Er streift das Hemd ab und haut wollüstig seinen Mund in ihre Brüste rein. Susi wirft den Kopf nach hinten, schließt die Augen, beißt die Zähne zusammen, saugt zischend Luft durch sie. In fester Umarmung folgen zwei Minuten später heftige Salven tiefer, schmalzig-schmatzende Zungenküsse. Heikos Hände packen Susannes knackigen Jeans-Po, mühelos hebt er das 1,73 Meter-Girl hoch, und ihre strammen Schenkel umklammern sofort seine Hüften. Wieder liebkost er ihre Brüste, ihren Hals, die Schulter, ihre weiche, heiße Haut. An ihr festgesaugt dreht er sich, sie haltend, im Korridor um seine eigene Achse, ehe er sie rücklings gegen die Wand drückt. "Oh, du tust mit so gut. Ein megageiles Feeling, echt!" stöhnt sie, schweißüberströmt und nach Luft schnappend. Plötzlich macht sich ein synthetisches Kichern bemerkbar. Susis Handy, knallpink. Die Einsatzleitstelle. Sie löst sich von Heiko, der Wasser aus einer mitgebrachten Flasche trinkt. "Wir sind noch in der Wohnung. Letzte Spurensicherung. Keine Gefahr im Verzug", sagt sie, dabei Heiko zuzwinkernd. "Selbstverständlich werde ich die Bude versiegeln", beendet sie das Gespräch. Nun trinkt auch Susanne aus der Flasche. "Uff, affengeile Hitze heute", stöhnt sie. Sogleich fällt Heiko auf dem hölzernen Dielenboden wieder über sie her, schnauft: "Zuerst will ich dich versiegeln!" Er küsst wild ihren Hals, klammert sich fest an sie. Wenige Sekunden später liegt er verdutzt auf dem Boden; Susi hat ihn mit Ju-Jutsu flachgelegt. "O ja, komm, wir machen es gleich hier im Flur", keucht er heißer und im Begriff, die Lederhose zu öffnen. Doch sie verschwindet in einem Zimmer am Ende des Gangs. Heiko flitzt hinterher. Sie steht vor dem aufgewühlten Bett, in dem der Schläfer noch am Morgen ein paar Runden mit einer hübschen blonden Kollegin der beiden, die undercover als Nutte eingeschleust wurde, drehte. Ihr Parfüm haftet noch am Satinbezug. Wortlos öffnet Susanne Gürtel und Knöpfe ihrer Bluejeans, zieht die Hose und gleich danach den türkisen Stringtanga herunter und bequemt sich rücklings ins Bett. "Hi Baby, jetzt komm´ ich", tönt Heiko und reißt sich, beim Anblick ihres splitternackten Körpers, den prallen Brüsten, der behaarten Vagina, mit coolem Machogehabe die verbliebenen Klamotten vom Leib. Als er seinen hammerharten Schwanz freilegt, zucken Susis Augen. "Wow!" ruft sie, sich im Bett rekelnd und ausrichtend. Flach fällt er über sie her. Ohne Vorspiel führt er seinen Penis in sie ein, dabei schreien beide laut auf. "O Mann, bist du geölt", stöhnt er, während er sein Becken in Fahrt bringt und Susanne mit superharten Stößen verwöhnt. Doch er ist zwei Takte zu schnell. "Nicht so hastig", fleht Susi in stöhnend an. Er bricht ab. Susanne umarmt ihn und dreht sich beim Küssen aus der Rückenlage auf ihn. Mit der Hand führt sie den eben herausgeflutschten Penis flink wieder ein. Der Liebesritt beginnt, gemächlich, behäbig, mit viel Gefühl und Sinn für erotische Emotionen. Sie stützt sich auf seiner Schulter ab. Zwischendurch beugt sie sich nach vorne, um Heiko, der sie pausenlos streichelt, mal wild, mal zärtlich zu küssen. Sie führt den Geschlechtsakt, dirigiert gekonnt - und gewollt - das Tempo: stufenweise immer einen Gang schneller, dann etwas gemütlicher, anschließend wieder mit mehr Power. Die Zeit scheint stehen geblieben zu sein, und die heiße, stickige Luft ist zum Schneiden. Im goldumrahmten Wandspiegel am Kopfende des Bettes erblickt Susanne sich längst nicht mehr. Sie genießt mit geschlossenen Augen und offenem Mund den schweißnassen Sex. Heiko stammelt, er liebe sie, er explodiere gleich, könne es nicht mehr aushalten und äußert sein Erstaunen darüber, dass ausgerechnet sie, die quirlige Wilde, im Bett so eine Romantikerin sei. Seine jüngere Kollegin vom Kommissariat für Terrorismusbekämpfung und internationale Kriminalität reagiert darauf mit sanften Worten, er solle durchhalten, nicht früher aufgeben, sie würde ihn verdammt gut spüren. Und sie genießt jeden Stoß unter der geschmeidigen Rhythmik, und jeder einzelne elektrisiert ihren Körper zunehmend stärker. Susannes Handy kichert wieder. "Nicht jetzt! Nicht jetzt!" stöhnt sie energisch, dabei den Body straffer streckend. Zwei Minuten später steigert sie das Tempo. Heiko japst und keucht total ergeben unter ihr. Nur noch wenige Sekunden bis zum Höhepunkt. Susi leitet den Orgasmus mit härterer Gangart ein. Heiko schreit laut auf, und Susi wirft sich, ebenfalls gellend schreiend, nach hinten, beugt den Rücken durch und stützt die Hände auf dem Bettbezug aus Satin ab. Im Spiegel sieht man nur die drallen Brüste auf dem durchtrainierten Waschbrettbauch in der Horizontale - wie zwei Hügel in einer ebenen Landschaft. "O mein Gott!" jault Heiko, der immer noch in ihre glühende Lusthöhle ejakuliert, was sie, unter den ohnmachtsdrohenden, pulsierenden Orgasmuswellen, mit weit geöffnetem Mund und geschlossenen Augen zu spüren glaubt. Sie beugt sich ein wenig nach vorne, greift nach Heikos linker Hand, fällt dann wieder nach hinten, die Zähne zusammenbeißend. Ihr Körper schwitzt, fiebert und vibriert zugleich, sie stößt laute, beinahe wehklagende Laute aus, sie atmet stark. Ein neuer Energiestoß folgt. Heiko steckt noch in ihr, erlebt, was sich in ihren vulkanheißen Tiefen unsagbar abspielt. Susi wirft sich auf ihn. Sie küssen sich, lang, ausdauernd und erschöpfend. Susanne schmiegt sich eng an Heiko. Sie schmusen miteinander wie Frischverliebte, beklagen sich darüber, noch ins Büro zu müssen, Berichte zu schreiben. Dass sie die Nacht über nicht in getrennten Betten schlafen werden, ist klar. Nach einer zweiten, diesmal aber schnelleren Nummer verlassen die beiden das Haus. Heiko im knopflosen Hawaiihemd, Susi weiterhin barfuß, die Buffalo-Clogs trägt sie in der linken Hand. Küsse vor dem Auto. Sie steigen ein. Hinter der Windschutzscheibe geraten die Köpfe wieder aneinander. Susi fährt los, Vollstart mit quietschenden Reifen.
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