Tat's weh? (fm:Dominanter Mann, 2223 Wörter) [18/33] alle Teile anzeigen | ||
Autor: alleinnurich | ||
Veröffentlicht: Jun 20 2011 | Gesehen / Gelesen: 29279 / 21829 [75%] | Bewertung Teil: 9.12 (75 Stimmen) |
Nach der Entjungferung... |
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Ich nickte, zeigte meine Zunge und machte mit der Zungenspitze kreisende Bewegungen. Ulrike schaute erst fragend, dann begriff sie und sank vor dem Arsch meiner Göttin in die Knie. Sie vergrub ihr Gesicht in ihrer Kimme, dann konnte ich das schmatzende Geräusch ihrer Zunge hören, mit der sie begann, Marion's Arschloch zu verwöhnen. Marion hatte wohl darauf gehofft, aber nicht damit gerechnet, wie sehr es ihr gefallen könnte. Ihre Hände glitten nach vorne und umkrallten die Tischplatte, an der sie sich festhalten musste, um nicht umzufallen. Ulrike war es jetzt, die Marion‘s Arschbacken spreizte und unverdrossen weiterleckte. Offenbar hatte sie sich vorgenommen, die Stelle, wo heute Nacht mein Schwanz gewesen war, ausgiebig zu verwöhnen. Daß ihr dies gelang zeigte das laute und heftige Atmen von Marion, das sich alsbald in ein lautes Stöhnen verwandelte. Ich war gespannt, ob Ulrikes es schaffen würde, Marion auf diese Art einen Orgasmus zu bescheren, und Marion schien es zu wollen, denn eine Hand ließ die Tischplatte los und glitt, nachdem ich zustimmend genickt hatte, zwischen ihre Beine, um die glattrasierte Fotze zu streicheln. Zu streicheln? Ihre Finger flogen förmlich durch die Fickspalte, und es dauerte nicht lange, bis Marion laut kam und von ihrem Höhepunkt fast von den Beinen gerissen wurde. Heftig und laut stöhnend durchlebte sie ihren Orgasmus, unterbrochen von kleinen spitzen Schreien, bis sie, heftig schnaufend, sich langsam wieder beruhigte. Ohne sich um Ulrike zu kümmern kam Marion zu mir und bedankte sich mit einem unendlich geilen Kuß, bei dem mir mal wieder Hören und Sehen verging, für den Orgasmus, den ich ihr erlaubt hatte. Ich nahm sie in meine Arme, und als ihr Kopf sich gegen meine Schulter lehnte, flüsterte ich ihr leise zu "Sei dankbar zu ihr und leck sie!" Sie schaute mich versonnen an, dann ging sie zum Tisch. Mit ihrem Unterarm schob sie das Geschirr auf die Seite und sagte zu Ulrike "Leg Dich hin, ich will Deine Fotze schmecken!" gehorsam krabbelte Ulrike auf den Tisch, legte sich auf den Rücken und zog ihre gespreizten Beine an. Einen Moment, solange bis Marion mit ihren Kopf Ulrikes Scham verdeckte, bot sie sich nahezu ordinär ihrer Freundin und damit meiner Geliebten an, dann zog Marion mit den Händen vorsichtig ihre Schamlippen auseinander und sah sich mit flackerndem Blick ihre Fickspalte an, ehe sie die Lippen stülpte und begann, zuerst die Fotzenlippen zu küssen und sich dann mit der Zunge ihrem Kitzler zu widmen. Zuerst berührte nur ihre Zungenspitze den Kitzler, dann begann sie, sich abwechselnd um die kleine Lustperle zu widmen und die Fotze der Länge nach durch zu lecken. Ulrike gefiel diese Behandlung, denn ihr Blick begann zu flackern und ihre Hände kneteten wild ihre Titten. Marion leckte voller Hingabe, und Ulrike dankte es ihr, in dem sie ihr Becken ihr förmlich entgegen drängte. Ihr Atem ging heftig, und ihr Kopf begann langsam, hin und her zu schlagen, so geil war sie durch Marion's Leckerei geworden. Die hockte mittlerweile vor Ulrikes Fotze und schien ihr alle Wonnen geben zu wollen, die sie in der Nacht durch mich erfahren hatte. Ich stand auf und beugte mich zu Marion runter. "Mach einen Tittenfick mit ihr! Ich will das jetzt sehen!" Der Gedanke daran hatte mich vor einiger Zeit, als ich diesen beiden reifen Weibern beim Spielen zugeschaut hatte, ergriffen, doch jetzt wollte ich es wissen. Marion hörte kurz auf, schaute mich lächelnd an und nickte nach einem kurzen Zögern. Mit der einen Hand spreizte sie weiter die Fotze von Ulrike, während sie mit der linken Hand von unten ihre linke Brust umklammerte und wie eine spitze Tüte formte, bei der der Nippel steil abstand. Für mich unendlich langsam führte sie ihre linke Titte an die Fotze der wimmernden Ulrike heran, um dann mit dem steifen Nippel zuerst die Fotze nachzufahren und dann den Kitzler damit zu reiben. Wie mit einem kleinen Pimmel fickte Marion jetzt Ulrike in die Fotze - natürlich konnte sich nicht all zu tief eindringen, aber da sie hauptsächlich Ulrikes kleine Lustperle mit ihren Nippel reizte, genügte das auch schon, um Ulrike offensichtlich die größten Wonnen zu bereiten. Ulrike hatte natürlich mitbekommen, womit ihre alte Fotze verwöhnt wurde, und sie drängte sich Marion förmlich entgegen. Beide Frauen sahen mich abwechselnd an, dann konnte ich beobachten, wie sich Ulrikes Gesicht verzerrte und sich ihr Höhepunkt einstellte. Wild zappelnd kam sie, dann lag sie erschöpft auf dem Tisch. Marion stand auf, lächelte Ulrike an und kam dann zu mir, die Brust anbietend, mit der sie gerade Ulrike gefickt hatte. Gierig saugte ich Ulrikes Fotzensaft von Marion's Titte, dann drängte sich Ulrike zwischen uns, deren Körper sich wieder beruhigt hatte, und lutschte die andere Titte. Ich ließ die beiden gewähren und ging nach draußen, eine rauchen. Als beide mir folgen wollten, sagte ich nur "Macht die Küche klar und dann was angezogen, wir wollen gleich fahren!", und folgsam kehrten sie in die Küche zurück. Ich hörte das Geklapper des Geschirrs und stellte mir diese zwei reifen Prachtweiber vor, wie sie nackt die Hausarbeiten erledigten - eine gute Idee, wie ich fand...
Nach einiger Zeit kamen beide zu mir auf die Terrasse. Sie trugen kurze Röcke, helle Blusen, Strümpfe und Pumps. Ich erkannte, daß Ulrike Sachenvon Marion anhatte, aber das war ja nicht wirklich schlimm. Ein Blick auf die Hälse zeigte mir, daß beide ihr Halsband trugen, und auf meinen fragenden Blick hin hoben sie ihre Röcke hoch und präsentierten mir ihre nackten Spalten. Ich ging schnell nach oben, duschte und zog mich ebenfalls an. Beim Verlassen des Schlafzimmers fiel mein Blick auf Ulikes Umschnallpenis, und ich machte den inneren los und ging wieder zu meinen geilen Frauen, die mich, wie ihre Küsse mir zeigten, schon sehnsüchtig erwarteten. Ich nahm den kleinen Plastikpimmel und stopfte ihn Ulrike ins Maul mit den Worten "Mach ihn schön naß, Du wirst es brauchen!" Gehorsam nahm sie ihn auf und lutschte ihn, als gelte es einen Preis zu gewinnen. Gleichzeitig nahm ich sie bei der Hand, stellte sie vor den terrassentisch und beugte sie darüber, so daß Marion und mich ihr nackter Arsch anlachte. Ich machte eine Geste zu Marion, und sie zog Ulrikes Arschbacken auseinander und präsentierte mir so ihr Arschloch. Auf ein "Gib her!" gab Ulrike mir den kleinen Plastikpimmel wieder zurück, und ich setzte ihn an ihrem Arschloch an. Brav hatte sie ihn richtig naß gemacht, er tropfte förmlich von ihrer Spucke, so daß ich mir dachte, keine große Rücksicht nehmen zu brauchen und ihn mit einem Schwung in ihren Anus schob. Sie schrie kurz auf, aber da war Marion schon bei ihr und verschloß ihr den Mund mit einem Kuß. Dann drängte ich zum Aufbrauch, ehe Ulrike dumme Fragen stellen konnte. Sie stakste unsicher vor uns her Richtung Auto. Marion schloß ab, gab mir einen Kuß und dann folgten wir Ulrike, die zitternd am Auto auf uns wartete. Galant öffnete ich Ulrike die Tür und sagte lächelnd "Nimm Platz, Du Hure", dann genoß ich das Schauspiel, wie Ulrike sich auf den Rücksitz setzte und versuchte, eine für sie erträgliche Sitzposition zu finden. Ich grinste und setze mich nach vorne zu Marion. Das konnte ja noch ein heißer Tag werden...
Wir fuhren wieder zum Einkaufszentrum und gingen in unser Cafe. Ulrike hatte sich wohl an den kleinen Pimmel in ihrem Arsch gewöhnt, denn sie bewegte sich mittlerweile, als wenn nichts wäre. Lediglich ihre Augen verrieten, daß sie geil war. Auf dem Weg vom Parkplatz fühlte ich über ihren Arsch, und der Pimmel stak tief in ihrem Hintern drin. Sie stöhnte ein wenig auf, als ich ihn berührte, aber wir gingen weiter und betraten nach einer Weile "unser" Cafe. Zielstrebig steuerten wir unseren Tisch in Fensternähe an und setzten uns - Ulrike zwar zügig, aber doch recht vorsichtig. In ihren Augen stand eine Mischung aus Schmerz und Geilheit, aber auf Nachfrage bestätigte sie, daß es ihr gut gehe. Die Kellnerin kam, nahm die Bestellung auf und brachte alsbald Kaffee für alle. Sie blieb noch einen Moment bei uns stehen, so daß ich sie fragen konnte "Haben Dir die Titten der beiden hier beim letzten Mal gefallen?" Sie nickte, und ich fuhr fort "Dann zeig uns jetzt zur Abwechslung Deine!"Sie wurde knallrot, aber ich sagte Marion, sie solle ihr 10 DM geben, dann wies ich sie an, ihren BH auszuziehen und dann wieder zu uns zu kommen und uns dieses Mal ihre Titten zu präsentieren. Sie sah mich erstaunt und erschrocken an, dann aber nahm sie das Geld und verschwand in Richtung der Toiletten.
Geschichte fortsetzen? Über Kritik, aber auch über Lob, würde ich mich freuen.
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