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Der Urlaub mit dem " Bulli " T 4 (fm:1 auf 1, 5713 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 20 2011 Gesehen / Gelesen: 25785 / 21607 [84%] Bewertung Teil: 9.43 (134 Stimmen)
Ben will allein Urlaub machen und trifft vor einer Toilette eine junge Frau die verlassen wurde und er kümmert sich um sie. Beide erleben einen heißen Urlaub, nicht nur des Wetter wegens :-)

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© Kuschel Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sei. Was sollte ich machen.

Jetzt kam der Mini dran. Gekonnt öffnete sie diesen und vollbrachte fast einen Akt wie sie ihn auszog. Mir schossen die Gefühle in den Stamm, würde sie mich wirklich so Leiden lassen?

Mir ging schon nur vom Zuschauen fast einer ab und jetzt nachdem sie sich den Rock mit viel Hüftschwung und Zuckungen ihres Unterleibes ausgezogen hatte, war nur noch der String da, der den letzten Rest ihres Körpers verdeckte.

Sie kam auf mich zu und deutete mir an das ich dieses Stück entfernen durfte, aber mit den Zähnen.

Sie kam so nah das ich ihren Duft vernahm, sie war auch geil, roch nach Liebe, nach Erregung, eben nach ihr.

Ich ließ meine Zähne vorn an ihrem Bauch den Rand des Strings fassen und zog ihn so gut ich konnte runter, wobei meine Nase ganz nah an ihrem Spalt vorbei glitt und ich diesen Duft tief einsog der mir bestimmt diese Nacht noch öfters in die Nase steigen würde. Dann schüttelte sie mit leichtem Hüftschwung das etwas von Stoff von sich, stand jetzt Nackt vor mir und ließ ihre Hüften kreisen, glitt mit einer Hand zwischen ihre Schenkel und rieb sich dazwischen, mit der anderen Hand knetete sie eine Brust, dann viel sie auf die Knie, fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, hatte diesen Blick der mich immer total heiß machte aufgesetzt und ließ sich langsam nach hinten gleiten. Die Hand zwischen den Schenkeln rieb über ihre Scham, ihr Kopf lag nach hinten gebeugt im Nacken, ihr Mund stand offen und jetzt öffnete sie ihre Schenkel, diese langen schlanken Beine spreizten sich ganz weit, fast wie ein Spagat.

Ihre Hand lag ganz ruhig auf ihrer Spalte, ihr stöhnen war gut zu hören und stachelte mich noch mehr an, ließ meine Gier nach ihr noch steigen. Wie gern hätte ich meinen Riemen jetzt gewichst, oder hätte sie damit beglückt, ihre heiße, sicher pitschnasse Spalte gevögelt, bis wir Beide gekommen wären.

Aber sie setzte ihr Spiel fort, jetzt ließ sie langsam einen Finger in sich gleiten, zog ihn langsam über den Kitzler wieder raus, hob ihn an und steckte ihn sich in den Mund, leckte ihren Saft genüßlich ab, bevor sie ihn wieder in die sicher glühend heiße Grotte schob und sich jetzt 4-5 Mal der Lust hingab und sich damit fickte. Nachdem sie sich dann den zweiten und dritten Finger einverleibte, konnte ich es nicht mehr aushalten und griff wie von selbst an meinen Schwanz und rieb ihn.

Ich dachte schon es wäre ihr entgangen, aber weit gefehlt, sie unterbrach ihr Spiel, kam zu mir und meinte nur," Ben, jetzt muß ich dich leider bestrafen, denn du hast dich befingert, los leg die Hände in den Rücken.

Ich schaute sie fragend an, aber tat wie mir befohlen, und was macht sie, bindet mir die Hände auf den Rücken.

Wie konnte sie so gemein sein, sie mußte doch wissen das ich sie am liebsten gefickt hätte, aber so gesehen hatte sie auch recht, denn wir hatten es so abgemacht. Als sie so dicht bei mir war und ihren Körper wohl extra an mich drückte um mir die Hände zu fesseln, spürte ich das auch sie sehr geil war, genoß es diesen Duft von ihr zu erhaschen. Als sie sich wieder auf ihren Platz bequemte griff sie mir vorher fest um den Schwanz drückte ihn und meinte nur das er gleich dran wäre, worauf mir ein breites Grinsen über das Gesicht lief.

Sie lag wieder da, hatte die gleiche Position eingenommen und machte weiter, sie stieß sich immer wilder die Finger rein und knetete ihre Brust, quetschte ihr Nippel und hechelte nach Luft.

Jetzt konnte ich nichts mehr an mir fingern, aber mein Kolben schmerzte fast, die Eier kochten im Beutel so Rattenscharf war ich und sie stieß sich zum Abgang.

Plötzlich wurde sie langsamer, holt sich unter dem Kissen etwas längliches hervor und schiebt es sich in den Mund und deutet mir so an das sie jetzt sicher gern meinen Spargel gelutscht hätte. Es war ein Vib, woher hatte sie den denn, hatte sie ihn vielleicht von zu Hause mitgenommen, oder unterwegs gekauft? Na egal jetzt ging es weiter, wie sollte ich es aushalten, jetzt steuerte sie langsam mit dem Brummer zu ihrer Spalte und rieb ihn langsam, ganz langsam an ihrem Kitzler auf und ab, dabei zuckte ihr Unterleib als wenn sich in ihr etwas entlud. Ihr sehnsüchtiger Gesichtsausdruck zeigte mir das sie es genoß, sie katapultierte sich zu ihrem eigenen Orgasmus. Welch ein Schauspiel, so was hatte ich noch nie miterleben dürfen, da ist der Gegenpart vom Mann ja fast langweilig anzuschauen. Jetzt schob sie ihn in ihre Muschel, stöhnte laut auf, als sie ihn fast bis zum Ende einführte und sich dann schnell ein paar Stöße gönnte.

Es konnte nicht mehr lange dauern, dann würde sie explodieren, ihr Körper von wilden Zuckungen geschüttelt werden und ich endlich erlöst werden von den Fesseln und dann meinen ersehnten Orgasmus herbei führen oder sie einfach ans Bett nageln und mich in ihr austoben. So aufgegeilt hatte mich noch keine Frau, sie war die Erste der es gelungen war das ich auch gebettelt hätte nur um die Erlösung zu erhalten.

Jetzt legte sie sich zur Seite, hebt ein Bein an, das ich ja auch alles miterleben soll. Zieht den Vib, der voll brummt, aus ihrer pitschnassen Pflaume und läßt die Spitze jetzt auch noch durch ihre Pofalte gleiten um sich sofort mit der anderen Hand weiter am Kitzler zu reiben. Ein Bild für die Götter, so was Geiles haben sicher auch sie noch nicht miterleben dürfen. Ich denke noch, gleich wird es passieren und die Erlösung wird sie wieder zu mir bringen, als ich genau sehe wie sie die Spitze an der Rosette reibt. Sie wird doch nicht, denk ich mir, sie wird sich doch nicht in den Po ficken damit? Mir läuft es heiß und kalt den Rücken runter, wenn sie das macht wird es nur meine Qual erhöhen, denn sie weiß ja das ich auf Posex stehe. Ich rutsche nervös hin und her, mein Rammelstab will Erlösung, zuckt auf und ab, wenn ich doch nur könnte, es würde bestimmt nur 4-5 fester Reibungen bedürfen dann würde er spritzen, oh dieses gemeine Luder.

Sie scheuert sich jetzt den Kitzler schonungslos und ich schaue gebannt ob sie sich den Vib noch einverleibt.

Jaaa, sie schiebt ihn sich genüßlich in den Po, ich werde verrückt es so anschauen zu müssen, bocke vor und zurück und sie bekommt es natürlich mit, aber sie ist jetzt soweit das sie nicht mehr zurück kann, sie rammt sich den Frauenbeglücker immer schneller in den Hintern und rubbelt sich den Kitzler bis sie auf einmal inne hält.

Gebannt schau ich zu ihr, der Mund steht weit offen, der Vib steckt in ihr, nur ihre Spalte rubbelt sie noch, sie ist soweit, ihr kommt es und wie !!!!!!! Die Beine pressen sich zusammen, sie quetscht ihre Hand ein und schreit es dann heraus. Ihr Körper ist ein Bündel purer Lust, sie zuckt überall, könnte ich doch jetzt bei ihr sein, sie schön vögeln dabei, ihr in die sicher vibrierende Grotte stoßen.

Ja, ich war Megageil, sie hatte nicht zuviel versprochen, es war ein Schauspiel das ich niemals vergessen werde, aber jetzt war ich so heiß das ich bald nur vom Zuschauen abgespritzt hätte. Sie lag nur da, ließ sich das erlebte nochmals vor den Augen ablaufen und kam langsam wieder zu sich.

Sie schaute mich total lieb an rappelte sich langsam hoch und kam auf Knien langsam zu mir.

" Na Ben, war es schön, und trotz der Strafe zu ertragen? fragte sie mit etwas Schadensfreude.

Ich nickte und meinte dann, " ja Biggi, es war das schönste was ich jemals gesehen hab und ich werde dir dafür immer danken, aber jetzt bind mich los, ich möchte endlich kommen."

Aber nichts, sie band mich nicht los, sondern meinte das es ja dann keine Strafe mehr wäre, und kam näher, küßte mich zärtlich und als ich ihre Hand spürte wie sie sich um den Schaft legte hörte ich schon die Engel singen.

Aber weit gefehlt wer jetzt denkt sie verschafft mir mit der Hand einen Handjob, nein sie hörte schnell wieder auf. Ich war enttäuscht.

Sie robbte was zurück und ich dachte schon " War wohl nix ", da beugte sie sich vor und legte sich lang vor mich und ihr Kopf lag zwischen meinen Beinen.

Würde sie etwa, nein das glaubte ich nicht, aber sie kam immer näher und plötzlich spürte ich es, sie umschloß die Eichel mit den Lippen, saugte ihn in den Mund.

Ich war so überreizt das es nicht lange dauern konnte. Genüßlich sog sie sich den Schaft tief in den Mund, ließ ihre Zunge über die Eichel gleiten und fickte sich dann selbst in ihren gierigen Schlund damit.

Schon spürte ich das es sich zusammen zog, ausbrechen wollte und sich durch die enge Leitung einen Weg nach draußen bahnen wollte. Ich wollte sie noch warnen, aber mir verschlug es die Sprache und plötzlich kam die Erlösung, in mehreren Schüben schoß es heraus, tief in ihre Kehle und sie preßte dabei meinen Beutel mit meinen Juwelen und schluckte saugend alles was kam.

Das war so geil, denn da ich noch gefesselt da saß und alles über mich ergehen lassen mußte, das ich sie dafür noch mehr begehrte. Als sie auch noch den letzten Tropfen erhascht hatte blickte sie mich von unten her an.

" So das war deine Belohnung dafür das du es ja fast geschafft hast, dich ruhig zu halten. Hoffe es war deiner Mühe wert und es hat dir gefallen," meinte sie und schaute mich verliebt an.

Mir kamen die Tränen, denn so was hatte ich noch nie erleben dürfen und sie war in ihrer Rolle der Star gewesen.

Nachdem sie mir die Fesseln abgenommen hatte, nahm ich sie erstmal in den Arm und küßte sie, ihren Mund, ihre Nase, ihre Augen, eben sie und dankte ihr nochmals.

Sie war total fertig, das merkte ich und wir legten uns eng umschlungen ins Bett.

" Biggi, was soll nur aus uns werden, ich kann mir ja jetzt schon nicht mehr vorstellen wie es einmal ohne dich zu sein, " dabei drückte ich sie ganz fest an mich.

" Ach warte mal ab, lass uns erstmal diese Tage genießen die wir noch vor uns haben," meinte sie nur trocken.

Da wir beide von dem Erlebten total geschafft waren schliefen wir auch bald ein.

Die nächsten Tage gingen schnell um, Biggi war unpässlich sie hatte was Frauen halt jeden Monat bekommen, aber wir kamen schön weiter, schauten uns alles an was irgendwie sehenswert war.

Wir folgten den Straßen die uns am Meer weiter in andere Länder leiteten.

Ab und zu machte sie mich schon geil, denn sie war halt ein tolles Weib und dann mußte ich es mir mal wieder allein machen wo sie zuschaute, oder sie half mir dabei mit Hand oder Mund, einmal sogar war sie auch mal wieder heiß geworden dabei und wollte das ich sie in den Po ficken solle, denn während der Zeit wollte sie keinen normalen Verkehr.

Es war mir eine Freude ihren Wunsch zu erfüllen und diesmal kam der Vib mit ins Spiel. Ich bereitete sie damit auf den Einsatz ihrer Rosette vor, dehnte sie damit und ließ ihn auf höchster Stufe surren als er nach geraumer Zeit endlich in ihr steckte. Wir hatten uns in der Zwischenzeit eine große Tube Vaseline geholt, denn die war besser als Spucke oder Öl. Also lief alles wie geschmiert, ich war schon total aufgeregt, denn wir hatten fast 4 Tage nicht gepoppt und jetzt sollte es wieder beginnen. Sie streckte mir ihren Knackarsch entgegen und als der Brummer dann in ihr steckte kreiste ihr Hintern ganz nervös rum, denn sie brauchte es auch wieder, ihr Körper brauchte diese Entspannung, es war schon so als ob sie Entzugserscheinungen hätte.

Sie war jetzt richtig aufgegeilt, knetete sich mit einer Hand eine ihrer Titten und stöhnte als wenn sie schon gepfählt würde.

" Bitte Ben schieb ihn rein, ich brauch es, gib mir deinen Rammelstab, fick mir den Arsch," dabei rotierte ihr Arsch immer wilder.

Na, wie sie es wollte, ich zog den Brummi raus und setzte meinen an, drang vorsichtig ein und da sie ja vom Vib geweitet war flutschte es ganz gut. Es bedurfte einiger Versuche bis er schön eingeschmiert bis zu den Eiern in ihr steckte, was sie noch fickriger machte.

" Los mach bitte, ich kann es vertragen, rammel los, ich möchte das du mich richtig durchvögelst, mein Hengst," kam es aus ihren bettelnden Lippen.

Also legte ich los, trieb ihr meinen Kolben immer wieder in dieses enge, heiße, gierige Loch, packte sie am Becken und zog sie immer wieder auf das Teil was sie so brauchte.

Jetzt beugte ich mich über sie, weil sie sich auf beide Hände abstützte um nicht nach vorn zu fallen, und knetete ihre Titten, zupfte an den Nippeln, was sie, weil sie daran unheimlich empfindlich war, genoß. Ob sie auch was devotes in sich hat, schoß es mir durch den Kopf, aber ich verwarf das denn wir hatten so genug Spaß, ohne das ich sie dazu zwingen müßte.

Also rammelte ich sie weiter, zog sie auch mal an den Haaren zurück das ihr Kopf im Nacken lag und sie so wie eine Stute wirkte die gerade bestiegen wurde.

Sie feuerte mich an das ich sie fester ficken solle und ich gab mein Bestes, bis sie dann doch die Finger am Kitzler hatte und sich diesen so heftig rubbelte das sie mit einem Aufschrei kam und ich vor lauter Schreck auch den Gipfel erreichte und ihr die Soße voll in den Darm preßte.

Sie fiel nach vorn über und ich mit, so hatte sie sich verausgabt. Mein Wonnestab steckte noch in ihr und so blieben wir eine Weile liegen, während ich ihr sanft die Melönchen bearbeitete.

Sie hatte noch immer die Hand zwischen den Beinen, wollte sicher nicht das ich seh ob noch was da war, was sie vielleicht in Verlegenheit gebracht hätte. Nachdem ich aus ihr geglitten war zog ich mich etwas von ihr zurück denn ich wollte nicht das sie sich schämt deswegen, was aber doch ganz normal bei einer Frau.

Als sie sich dann aufrappelte und sich, wie sie meinte, heimlich alles ansah und danach ein freudiges Gesicht zeigte, wußte auch ich das diese schreckliche Zeit um war.

Sie umarmte mich und wollte mir diese Neuigkeit erzählen, aber an meinem Blick sah sie schon das ich Bescheid wußte, was ich ihr auch sagte und das wir doch in dieser Hinsicht bestimmt keine Heimlichkeiten haben müssten, denn dafür verständen wir uns doch zu gut und sie könne mir alles anvertrauen ohne das ich jemals ihr Vertrauen missbrauchen würde.

Sie atmete dann entspannt auf, legte den Kopf an meine Schulter und man spürte die Erleichterung die sich in ihr breit machte.

Die Tage waren rasend schnell vergangen und wir mussten uns langsam auf den Rückweg machen, denn da brauchten wir ja auch bestimmt so 3 Tage für. Also setzten wir uns abends zusammen und machten die Route für den Heimweg fest.

Wir wollten an der französischen Küste lang bis hoch nach Holland und dann quer durch Deutschland mit kurzem halt bei mir, nach Österreich zu ihrem zu Hause. Ich würde dann wohl allein weiter über Ungarn ans Meer, nach Griechenland, dann über das ehemalige Jugoslawien wieder nach Österreich und da würde ich Biggi noch mal besuchen und sehen wie es ihr ging.

Also los ging die Rückfahrt wir steuerten an die Küste Frankreichs und fuhren diese hoch. Wir hielten so oft es ging und badeten im herrlich erfrischenden Meerwasser.

Abend suchten wir uns immer eine schöne Stelle für die Nacht und machten uns dann was zu Essen oder gingen aus.

Eines Abends meinte sie das sie etwas besonderes vorbereiten würde, ich könnte ja noch was schwimmen und solle dann genau um 19.00 Uhr da sein, dann wäre alles vorbereitet.

Als ich fragte was es gebe, meinte sie nur das ich nicht alles wissen müsse und sie müsse es ja noch alles herrichten und auf die Frage ob sie denn überhaupt Kochen könne, warf sie mich lachend aus dem Bulli.

Na da lass ich mich mal überraschen, dachte ich mir.

Ich vertrieb mir die Zeit mit einem Mann den ich dort kennen gelernt hatte, wir schwammen was raus und die Zeit verging schon schnell und da sie ja eine genaue Zeit gesagt hatte wollte ich nicht zu spät kommen.

Es war genau 19.00 Uhr als ich vor der Tür stand und klopfte.

Dann rief sie das ich herein kommen könne aber die Augen verschließen soll für eine Überraschung. Was mochte sie gemacht haben überlegte ich, aber ich schloß die Augen und ging rein. Es spielte verführerische Musik, es war schon komisch, was wollte sie mir servieren das solch ein Vorspiel verlangte.

" Komm rein, aber lass die Augen geschlossen, es soll eine Überraschung sein, " rief sie mir entgegen.

Da ich mich ja nun sehr gut auskannte im Bulli, konnte ich mich auch blind darin bewegen.

" Setz dich bitte an den Tisch und wenn ich sag OK, dann kannst du die Augen öffnen."

Ohne Probleme fand ich den angewiesenen Platz, setzte mich dort hin und wartete auf ihr OK.

" So nun, darfst du die Augen öffnen aber erschreck nicht, es wird dir sicher schmecken, es ist heute französische Küche angesagt."

Ich öffnete mit einiger Erwartung nun langsam die Augen, das gedämpfte Licht nahm mir erst die Sicht bis sich meine Augen an das schummrige Licht gewöhnt hatten und was sah ich zu meinem entzücken. Biggi hatte sich auf den Tisch gelegt, ihre Beine weit gespreizt und bot mir meine Leibspeise an. Ihre Dattel war herrlich aufgeblättert, der Duft war benebelnd, ich sah direkt ins Paradies der Lust, es glänzte herrlich vor Feuchtigkeit. Sie lag ganz nackt auf dem Tisch und bot mir ihren Leib, oder besser gesagt einen sehr köstlichen Teil als einen der Hauptgänge an.

Mir verschlug es fast die Sprache, denn es war eines, nein, es war mein Leibgericht. Diesen Liebesbeweis konnte ich nicht Toppen, ich konnte nur mein Bestes geben und diese Köstlichkeit mit ihr gemeinsam genießen.

" Biggi, woher wußtest du das es mein Leibgericht ist und wie soll ich das wieder gut machen, ich kann dir nur versprechen dich an dieser Speise teilhaben zu lassen," dabei schaute ich sie verliebt an.

Sie lachte und freute sich mir ein solches Geschenk machen zu können, da ich ja doch das meiste für sie erledigt habe und ihr der beste Freund geworden sei.

Meine Augen glänzten voller Erwartung als ich meinen Mund auf diese herrliche Kost drückte, sie zog die Beine noch was an das ich besser auch an die Innenteile kam. Wie in Trance nuckelte ich den Kitzler und schlürfte nun auch ihr Nektar das sich reichlich in dem Kelch der Lust sammelte. Sie mußte es schon beim zurecht machen sehr heiß gemacht haben, denn sie war schon sehr feucht, eher nass konnte man es bezeichnen und sie ging voll mit.

Mit Genuß saugte ich ihre Auster aus, stieß mit der Zunge tief zu ihrem Fruchtfleisch und gierte danach alles zu erhaschen was möglich war. Meine Zunge glitt jetzt von ganz unten, also von ihrer Rosette hoch bis zum Kitzler, saugte ihn in den Mund und ließ meine Zunge immer wieder über ihn fahren, zupfte mit den Lippen an dem kleinen Berg der Lust was sich überdeutlich durch wildes Zucken in ihrem Unterteil bemerkbar machte. Zwischendurch mußte ich mir meine Beule in der Hose kneten, ich hatte eine Mordserektion die sicher gleich auch noch gebraucht würde.

Immer wieder zog ich den Weg von ihrem runzeligen kleinen Poloch bis hoch hinauf zu ihrem Mittelpunkt der Lust. Sie wurde immer fickriger und als ich ihr einen Finger ins Hinterstübchen einführte bebte ihr Körper, ich fickte sie damit vorsichtig an, während ich ihre Schnecke weiter leckte und sie mit der Zunge feste stieß.

" Ben, möchtest du deiner Seeschlange nicht einmal ihr neues Reich zeigen", kam es sehr bittend aus ihrem Mund.

Und ob ich ihr die Zeigen wollte, ich war gierig darauf sie hier auf dem Tisch zu lieben, ihr zu geben was sie brauchte und auch ich.

Ich stand auf, öffnete meine Hose und hatte Mühe ihn zu befreien, denn er verkeilte sich im Gewirr der Hose. Aber als der Prachtkerl endlich da war und sah was ihn erwartete zuckte er voller Vorfreude in meiner Hand.

Sie war scharf wie Paprika, meine Biggi, ihre Zunge glitt über die Lippen um sie feucht zu halten und ihr Unterleib bebte vor Erwartung.

Ich stand genau zwischen diesen erwartungsvollen Schenkeln, mein Speer zeigte genau in Richtung Möse und als ich ihn dort ansetzte kam ein lautes Stöhnen aus ihrem Mund, ganz vorsichtig drückte ich die Spitze zwischen die Lippen, sie kam mir dabei entgegen, wollte mehr davon und flehte mich mit ihren Augen an, doch die ganze Länge in ihr zu versenken.

Als ich ihre Schenkel weiter zu mir zog und sie dabei noch was spreizte, dabei meinen kleinen Riesen bis zum Anschlag in sie rein schob und dann anfing sie mit kräftigen Stößen zu poppen, war es um sie geschehen, sie kam mit lautem Gestöhn und klammerte dabei ihre Beine um mich damit ich ihr nicht meinen Zauberstab entziehen würde und dabei stieß sie immer wieder mit ihrem Unterleib gegen mich damit dieses himmlische Gefühl wohl ewig anhalte.

Für diese Leibspeise wollte ich ihr aber noch einen besonderen Dank geben, ich rubbelte ihren Kitz mit dem Daumen und zog mich aus ihr zurück, setzte aber direkt am Schokohimmel an und drückte ihr dort die voll von Liebessaft geschmierte Eichel in den engen Kanal ihrer Lust. Im Rausch ihres Abganges nahm sie es gar nicht richtig wahr, erst als er drin steckte und sich immer weiter voran trieb um letztendlich bis zu den Eiern in ihr steckte, da kam sie zu sich und preßte ihren Muskel zu, aber ich war drin und stieß sie jetzt langsam , aber immer weiter, auf den nächsten Zenit. Durch das rubbeln ihres Kitzlers war sie noch immer hoch in der Erregungskurve die durch den neuen Angriff auf ihren vor Lust geprägten Unterleib nicht abnahm sondern wieder sprungartig anstieg und ihr den reibungslosen Übergang zum nächsten Orgasmus bescherte, sie kam jetzt laufend, sie hatte einen Multiplen, wie man so was wohl nennt.

Immer wieder wurde sie von dem folgenden Abgang geschüttelt bis sie schluchzend zusammen sackte, sie war wohl am Rande ihrer Kräfte angelangt und ich pumpte ihr jetzt noch in 4 oder 5 Schüben mein Sperma in ihr zuckendes Hinterteil.

Alle Viere vielen zur Seite sie war groggy, total ausgezehrt lag sie vor mir.

Ich wischte ihr die Tränen ab und nahm sie in den Arm, flüsterte ihr dann zu das es das herrlichste Essen gewesen wäre das ich je bekommen hätte.

Daraufhin lächelte sie schon wieder, dieses Kompliment hatte ihr wohl gefallen und es war auch mein Ernst.

Mit letzter Kraft schleppte ich sie noch ins Bett und dort kümmerte ich mich erstmal um sie, denn so fertig hatte ich sie noch nicht erlebt.

Die Nacht war aber OK und am Morgen war wieder alles Paletti, sie strahlte wie ein Honigkuchenpferd so freute sie sich über ihre gelungene Speisung von mir.

Nach dem morgendlichen Bad machten wir uns fertig und düsten wieder los. Die Gegend war schön anzuschauen, aber in 2 Tagen würden sich unsere Wege trennen.

Aber was war unsere Devise, die Zeit genießen, also erstmal die dunklen Gedanken verbannen und erstmal an Heute denken.

Wir fuhren los und kamen nach gut 4 Stunden bei mir zu Hause an, ich wechselte mal die Klamotten durch frische die ich in den Bulli brachte. Ich bat Biggi das sie doch mit hoch kommen würde sich vielleicht frisch zu machen, oder zu duschen, was sie dann auch freudig annahm, denn wir hatten bei der Fahrt viel geschwitzt. Während sie sich duschte rief ich mal meine Tochter an, wollte ihr erzählen das ich mal kurz zu Hause wäre aber dann wieder schnell würde abhauen, aber sie wollte mich doch mal sehen meinte sie.

OK, dann sollte sie doch vorbei kommen, so konnte sie ja auch mal Biggi kennen lernen.

Nachdem sie fertig war mit duschen, kam Biggi raus und räkelte sich vor mir um mich was zu necken, aber ich wollte auch noch duschen und so verzog ich mich ins Bad.

Dort genoß ich dieses kühle Nass und hatte ganz meine Tochter vergessen und ja auch Biggi nichts gesagt.

Ich wollte grad aus der Dusche raus da hörte ich auch schon das Schloß gehen und plötzlich ein Schrei.

Ich stürmte nackt und nass raus und da stand ich, Biggi im Handtuch eingewickelt und meine Tochter voll erstaunt das ich nicht allein war. Jetzt mußte ich die Sache erst mal klären, aber erst was überziehen.

Nachdem ich beide vorgestellt hatte und ihnen den Sachverhalt einigermaßen erklärt hatte waren die Beiden beruhigt und verstanden sich auch prächtig.

Als meine Tochter mich, als wir mal kurz allein waren, fragte ob auch so was gelaufen sei, dabei zeigte sie dieses eindeutige Zeichen fürs Poppen. Ich antwortete ihr wahrheitsgemäß und sie lachte darauf und nannte mich einen Genießer.

Was sollte ich darauf sagen, nichts, ich lächelte sie nur an.

Als Biggi wiederkam war sie angezogen, aber ihren Reiz konnte sie nicht verbergen, sie schaute hinreißend aus.

Meine Tochter schnippte mit den Fingern und meinte nur, olala.

Da wir es aber vorhatten heut noch weiter zu fahren mussten wir los, wir verabschiedeten uns herzlich und ich merkte das die 2 sich bestimmt mochten.

Wir übernachteten noch mal kurz vor der Grenze zu Österreich und dort wollten wir unsere letzte Nacht zusammen verbringen. Aber diesmal kam nicht die Lust auf, der kommende Abschied nahm uns die Lust an einem ausgiebigen Liebesspiel, wir waren traurig, aber konnten es nicht ändern.

Kaum geschlafen führen wir morgens zu ihr nach Hause.

Bei der Ankunft war großen Bohei, wir wurden toll empfangen, aber wir waren nicht in der Laune es auch noch zu Feiern das wir uns Trennen mussten.

Ich fuhr auch nach kurzer Zeit wieder weiter, wir hatten beide Tränen in den Augen und sie weinte das sie schluchzen mußte. Aber was sollten wir machen, so war es abgesprochen und jetzt kam der Abschied.

Sie ging auf ihr Zimmer und wollte nicht sehen wie ich wegfuhr und mir tat das Herz weh, aber ich mußte Stark sein, also fuhr ich los.

Völlig durcheinander zog ich los, abends hielt ich irgendwo an, es machte keinen Spaß allein, was sollte ich machen.

Ich überlegte, kam dann zu dem Schluß das ich am besten Heim fahre und dort meinen Resturlaub verbringe.

Morgens fuhr ich direkt los, mitten in Österreich ging plötzlich mein Handy und als ich dran ging war es die Mutter von Biggi.

" Ben, du mußt sofort kommen wir wissen nicht was mit Biggi los ist, sie heult nur noch rum, will nichts zu sich nehmen und ruft immer deinen Namen, " was war passiert wollte sie wissen.

Ich sagte ihr das ich sofort käme, ich wäre ja nicht weit weg und dann würden wir ihnen alles erklären.

Ich gab Gas, wollte so schnell wie möglich da sein und sie in die Arme schließen, wäre es denn so vermessen von mir sie darum zu bitten doch für immer bei mir zu bleiben. Ja es war schon vermessen, aber mehr als nein sagen konnte sie nicht und was die Leute sagen konnte uns doch eigentlich egal sein.

Ich flog fast und war nach Rekordzeit wieder bei ihr, aber sie wußte nicht das ich komm, das hatten die Mutter und ich so abgemacht.

Nachdem ich die Mutter begrüßt hatte, deutete sie an das sie noch immer im Bett läge und heulen würde und zeigte mir den Weg in ihr Zimmer.

Als ich klopfte und die Tür aufmachte hörte ich sie schluchzen, sie weinte wirklich bitterlich, verdeckte ihr Gesicht das sie nur ja niemand so sah.

Ich setzte mich dann hinter sie, streichelte sie und wollte sie in den Arm nehmen und schon was sagen, aber da drehte sie sich schon um.

" Ich hab es gewusst ich hab deinen Geruch bemerkt, hab dich so vermisst, bitte bleib bei mir," kam schluchzend aus ihrem Mund.

Jetzt kamen auch mir die Tränen, ich nahm sie in den Arm, drückte sie fest an mich und meinte nur das es mir genauso ging, ich hätte sie so vermisst und ob sie nicht für immer bei mir bleiben wollte.

Ein leuchten ging über ihr Gesicht, ich glaube mehr wollte sie gar nicht hören, es war unser beider Wunsch, aber warum mußte es erst am Ende der Reise so passieren, wir hätten doch auch schon früher darüber reden können.

Als wir uns wieder etwas gefangen hatten gingen wir zur Mutter und erklärten ihr was uns bewegte. Keine Reaktion von ihr.

" Seid ihr euch sicher", das war alles was sie sagte und meinte danach dann müssten wir es probieren.

Mit meiner Tochter ging das per Telefon und als ich sagen wollte was war, viel sie mir schon ins Wort.

" Ihr wollt zusammen bleiben, hab ich recht."

Ich war baff und fragte woher sie das nehme und als sie sagte das sie es uns angesehen habe das wir uns liebten, war ich doch froh so eine verständige Tochter zu haben.

Ja was sollten wir machen, wir wohnten weit auseinander, aber sie meinte sofort das sie mit mir käme mich nie wieder allein lassen würde, dafür schloß ich sie in die Arme und würde sie auch nie mehr gehen lassen.

Ja wir verbrachten unseren, oder besser gesagt meinen Resturlaub, zusammen auf Reise im Bulli.

Und seid diesem sind wir ein Paar, unzertrennlich und verliebt und poppen tun wir auch noch fast jeden Tag, und jedes Mal ist es ein Fest der Sinne und ihr fällt immer wieder was tolles ein um unsere Liebe immer frisch zu halten.

Na wenn das kein Ende ist, oder ?



Teil 4 von 5 Teilen.
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