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Lehrstunden bei Bea die Zweite (fm:Das Erste Mal, 3940 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 22 2011 Gesehen / Gelesen: 35078 / 26987 [77%] Bewertung Teil: 9.25 (108 Stimmen)
Eine neue Lektion bei meiner 40jährigen Tante.

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an meinem bescherten mir nicht nur ein wohliges Gefühl, sondern auch eine steil nach vorn drängende Lanze, die jedoch immer noch in meiner Bermuda gefangen war.

Das blieb Bea natürlich nicht verborgen. Und so schob sie meine Hose langsam über meine Hinterbacken, die sie dabei gleich einer ausgiebigen Massage unterzog. Erst danach befreite sie auch mein bestes Stück, in dem sie die Hose langsam ganz nach unten schob. Als sie dann wieder aufstand, zog sie mit ihren Krallen ganz zärtlich eine heiße Spur an den Innenseiten meiner Schenkel und dem Bauch entlang nach oben. Die Hoffnung nach einer ersten Berührung meines Schwängels erfüllte sie mir aber nicht, wie gerne hätte ich ihre Nägel auch an meinem Schaft gespürt. "Erst wird geduscht, und zwar gemeinsam!", das war ihre Antwort auf meinen plumpen Versuch, ihr meinen Unterleib entgegen zu strecken.

Sie stellt das Wasser an und ließ einen lauwarmen Regen auf unsere Körper plätschern. Während sie noch damit beschäftigt war, die Dusche richtig auszurichten, griff ich von hinten unter ihren ausgestreckten Armen hindurch nach ihren Tittchen und knetete sie erst einmal genüsslich durch. Mit den Fingern zwirbelte ich ihre bereits harten Knospen, zog sie mehrmals nach vorn und ließ sie einfach schnipsen. Ein kurzes Stöhnen war ihre Antwort darauf. Dabei lehnte sie sich nach hinten an mich und begann mit ihrer Hüfte in kreisenden Bewegungen meinen zwischen ihrem Rücken und meinen Bauch eingeklemmten Rüpel zu erquicken. Meine rechte Hand strich langsam über ihren straffen Bauch nach unten. Ohne Umschweife nahm ich ihre Schamlippen zwischen zwei Finger und glitt unter sanften Druck mehrmals außen an ihrer nassen Heiligkeit entlang auf und ab, was sie mit einem langgezogenen Seufzer und einem anschließenden heißen Kuss belohnte. Ich war einfach nur scharf auf ihren Körper.

"Wir sollten uns abseifen, sonst werden wir nie sauber!", stöhnte sie zunehmend geiler werdend in meinen Mund. Sie stellte das Wasser ab und wir seiften uns gegenseitig unsere Körper ein, keine Stelle dabei auslassend. Genüsslich walkte ich ihre glitschigen Tittchen, während sie mit beiden Händen auf- und abgleitend ausgiebig meine steife Lanze wusch und mich dabei an den Rand des Wahnsinns brachte. Ich drehte Bea wieder um und begann, sie wieder von hinten umgreifend, ihre Muschi ordentlich sauber zu waschen. Wie im Rausch fuhr ich mit Zeige- und Ringfinger immer wieder außen an ihren Schamlippen auf und ab, während mein Mittelfinger zwischen ihren Lippen für eine zunehmende Nässe sorgte, die nicht von der Dusche kam. Die von der Seife und ihrer eigenen Nässe glitschigen Lippen flutschten wie von alleine durch die Finger meiner rechten Hand. Dass dabei auch ein gewisser Knubbel sorgsam behandelt wurde, versteht sich von selbst und wurde von Bea mit lauter werdendem Stöhnen quittiert. Mit der linken Hand verwöhnte ich dabei ihre beiden Titties weiter, es war auch für mich eine Freude, sie immer wieder durch meine seifige Hand flutschen zu lassen.

Die glittschige Nässe an den schönsten Stellen ihres Körpers und meine intensive Behandlung ihrer Brüstchen, ihrer Schamlippen und des Kitzlers sorgten bald dafür, dass ihr Körper von einem ekstatischen Zucken erfasst wurde. Als dann auch noch mein Mittelfinger wie von selbst in ihrer heißen Grotte verschwand und den Schlund von innen kräftig massierte, war es um sie geschehen. Unter lautem Stöhnen krümmte sie sich nach vorn. Ich musste sie mit meinem linken Arm festhalten, damit sie nicht unter ihrer Ekstase zusammenbrach.

Nachdem sie sich etwas erholt hat, drehte sie sich rum, stellte sich etwas seitlich neben mich, umarmte mich mit einer Hand und begann im selben Augenblick mit der anderen mein bestes Stück mit einem festen Griff einer intensiven Reinigung zu unterziehen. Sie nahm extra noch etwas Cremeseife dazu, damit ihre Hand leichter, aber mit einem ordentlichen Griff über meine Lanze flutschen konnte. Zwischendurch nahm sie mein Säckchen in ihre hohle Hand und ließ meine prall gefüllten Eier immer wieder durch ihre Finger gleiten. Ich hatte sie derweil fest umarmt und knetete mit einer Hand ihren süßen Hintern und mit der anderen ihr frei liegendes Brüstchen ausgiebig durch.

Ihre Behandlung blieb natürlich nicht folgenlos. Unaufhaltsam verstärkte sich das Kribbeln in meiner Lendengegend, meine Lanze wuchs noch weiter und mein Hodensäckchen zog sich straff zusammen. Sie verstärkte ihren Einsatz, ließ ihre Faust immer schneller an dem von der Seife glitschigen Stängel auf und ab gleiten. Und schon war es soweit, begleitet von einem kräftigen Stoßseufzer schoss eine Fontäne mehrmals mit kräftigen Schüben aus mir heraus und klatschte auf die Fliesen. Mein Atem setzte kurz aus und ich hatte Mühe, mich an Bea festzuhalten, um nicht unter den ekstatischen Zuckungen zusammen zu rutschen. Nur langsam beruhigte ich mich wieder.

Bea jedoch ließ sich nicht beirren und massierte meinen kaum schlaffer werdenden Stab mit etwas nachlassendem Griff weiter. Ihre Hand glitt mit gleichmäßigen Bewegungen an meinem Schaft auf und ab, ihre Finger drückten und streichelten meine empfindliche Eichel. Ich genoss es, es war einfach ein unbeschreibliches Gefühl, wie sie es schaffte, trotz des Höhepunktes meine Erregung nicht abklingen zu lassen. Das Kribbeln im Unterleib blieb einfach da, meine Atmung wurde kaum ruhiger. Noch dazu, wo sie jetzt auch noch mit den Fingern ihrer freien Hand mit festem Druck durch meine Po-Ritze strich und dabei meinen Anus leicht massierte.

Ich genoss weiter ihre Handmassage, das Flutschen ihrer Faust auf meiner glitschigen Lanze und der Druck des Fingers auf meinem Anus erzeugte ein unbeschreiblich schönes Dauerkribbeln in meinem gesamten Unterleib. Ich knetete derweil mit Hingabe ihren Hintern und ihre Tittchen, ohne dass ich das überhaupt richtig wahr nahm. Sie hatte ihr Bein um meines gelegt und rieb ihre spürbar heiße Muschi im Takt ihrer Massage auf meinem Oberschenkel. Unsere Münder trafen sich zu einem heißen Zungenkuss, gegenseitig schleckten wir mit unseren Zungen unsere heißen Mundhöhlen aus. Beide atmeten wir schwer und stießen einen Seufzer nach dem anderen heraus, die jedoch im Rausch der Küsse praktisch untergingen.

Nach einer endlos lang erscheinenden Zeitspanne des höchsten Genusses war es dann soweit, erneut ging ein intensives Ziehen durch meinen Unterleib, welches alsbald in unkontrollierbare Kontraktionen überging. In Begleitung eines nicht zu beschreibenden Wahnsinnsgefühls im ganzen Körper schoss eine weitere Ladung des weißen Goldes gegen die Fliesen.

Nur langsam kam ich wieder zur Besinnung. Meine Hand lag noch immer an ihrem Lustkügelchen, an dem sich mehrere rote Flecken abzeichneten. Ich hatte wohl in meiner Ekstase zu fest zugegriffen. Vorsichtig strich ich darüber, ein zaghaftes "Entschuldigung!" kam über meine Lippen. "Macht nichts, ich sagte Dir doch schon mal, ich halte einiges aus. Dein Höhepunkt hat auch mich tierisch angemacht!", seufzte sie mir ins Ohr. Ich erinnerte mich noch schwach an eine heiße Muschi auf meinem Oberschenkel.

Und schon hatte ich eine Idee. Ich nahm die Handbrause aus der Halterung, stellte das Wasser wieder an, regelte es auf eine wohlig warme Temperatur und stellte die Brause auf einen Massagestrahl um. Mit dem wusch ich erst meine Hinterlassenschaften von den Fliesen. Anschließend umarmte ich sie erneut von hinten und umfasste ihre bisher verschonte Lustkuller mit meiner freien Hand. Ich knetete sie kurz und kräftig durch, was Bea erneut einen tiefen Seufzer entlockte. Dann drückte ich das Kügelchen fest zusammen, so dass ihre Knospe zwischen meinen Fingern nach vorn herausgedrückt wurde. Den Strahl der Brause richtete ich sodann direkt auf diese Knospe. "Phuuuh, was hast Du vor?", stöhnte sie mir mit nach hinten gedrehtem Kopf ins Ohr. "Ja, was wohl? Wir wollen Dich doch noch gründlich abspülen...", mit diesen Worten verschloss ich ihren Mund mit einem heißen Zungenkuss. Sie lehnte sich mit ihrem Rücken an meine Vorderseite und rieb mit ihrem weichen Hintern lustvoll an meinem schlaffen Lümmel, während ich den Strahl weiter direkt auf die inzwischen steinharte Knospe richtete. Ich wackelte leicht mit der Brause, um auch den herrlich anzuschauenden Hof mit dem Wasserstrahl zu beglücken. Auch die gerade freie Brust ließ ich nicht aus. Immer wieder wechselte ich die Richtung des Strahles, um beide Seiten gleichmäßig zu verwöhnen.

Weil ihr Stöhnen in meinen Mund immer intensiver, die Bewegungen ihres Körpers und ihrer Hände immer fahriger wurde, dachte ich mir, dass es an der Zeit wäre, sie endlich zu erlösen. Ich richtete den Strahl auf die Mitte ihres Körpers und ließ meine Hand mit der Brause gaaanz langsam nach unten sinken. In Erwartung der Dinge, die da kommen würden, hatte sie schon ihre Beine leicht gespreizt und eins davon hoch angewinkelt auf meinem Knie abgestützt. Der Massagestrahl traf ihren Bauch, dann das Haabüschel kurz darunter und schließlich die Innenseiten ihrer Schenkel. Mit geschickten Bewegungen versuchte sie, das Ziel in der Mitte ihres Körpers so auszurichten, dass es endlich mit dem Wasserstrahl in Berührung kam. Was ich noch zu verhindern wusste. "Mach´s endlich, ich steh kurz davor!" flehte sie mich stöhnend an.

Mit zwei Fingern drückte ich vorsichtig ihre Schamlippen auseinander, um so ihre empfindlichsten Stellen freizulegen. Langsam lenkte ich den Strahl genau auf ihre Heiligkeit. Wie vom Blitz getroffen spannte sich ihr ganzer Körper und verfiel dann in wilde Krämpfe, die von einem animalischen Urschrei begleitet wurden. Ihr gesamter Leib war nur noch ein einziges ekstatisches Zucken. Ich hatte Mühe, sie zu halten und dabei den Wasserstrahl weiter auf ihre heilige Mitte zu lenken, was ihr weitere wilde Schreie entlockte. Irgendwann schob sie meine Hand mit der Brause von sich und sackte wimmernd in sich zusammen, so dass ich Mühe hatte, sie auf den Beinen zu halten. Ich nahm sie in meine Arme und schenkte ihr zur Entspannung einen langanhaltenden lauwarmen seichten Brauseregen. Nur langsam wurde sie wieder ruhiger.

Wir verließen die Dusche und trockneten uns gegenseitig wortlos ab. Zu gewaltig waren die Gefühle, die wir beide vor ein paar Minuten erleben durften, als dass uns jetzt nach Reden zumute war. Kaum abgetrocknet, nahm sie mich an der Hand und zog mich in die Küche, wo es für uns beide erst einmal ein großes Glas Cola gab. Anschließend gingen wir, noch immer wortlos, ins Schlafzimmer und legten uns, die Gesichter einander zugewandt, auf´s Bett. Eng umschlungen blieben wir einfach liegen und verfielen alsbald in einen entspannenden Nachmittagsschlaf.

Keine Ahnung, wie lange wir geschlafen hatten. Aber irgendwann wurde ich wieder wach, weil ich im Traum ein merkwürdiges Kribbeln auf meinem Hintern spürte. Es waren Bea´s Fingernägel, die dort zärtlich ihre Runden zogen. Wir waren noch immer eng umschlungen, und wir blieben es wie von einem Magneten angezogen auch. Ich spürte ihre kleinen weichen Tittchen an meiner Brust, die harten Nippel drückten sachte gegen meine Haut. Mein Liebesknochen war auch schon wieder munter, mutig drückte er, noch nicht ganz steif, gegen ihren Schoß.

Betont langsam ließ ich meine Finger über ihren Rücken gleiten, fuhr von den Lenden aufwärts bis zu den Schultern, über ihre Arme und seitlich an ihren Brüstchen entlang wieder abwärts. Streichelte ausgiebig ihren festen Hintern, strich mit den Fingern mehrmals langsam durch die warme Ritze zwischen den weichen Backen und dann an der Wirbelsäule entlang wieder nach oben. Bea tat es mir gleich, ich spürte ihre warmen Hände auf meinem Rücken, an meinen Lenden und ausgiebig an meinen Hinterbacken. Dabei küssten wir uns innig, ließen unsere nassen Zungen in der warmen Höhle des Partners kreisen. Es war einfach göttlich.

Mein Kolben klopfte immer fordernder an ihren Schoß. Meine Hand strich von der Hüfte aus seitwärts nach oben und über die Ansätze ihres Tittchens. Auch Bea wurde immer unruhiger. Sie rieb ihre Brüstchen sanft an mir und öffnete kurz ganz leicht ihre Schenkel. Mein Schwängel rutschte flink dazwischen und wurde sogleich im magischen Dreieck zwischen ihren weichen Schenkeln und ihrer heißen Muschi eingefangen. Ganz leicht, kaum merklich, schob sie ihre Hüfte vor und zurück. Mein Luststab massierte dabei ganz sanft ihre weichen Lippen, die dadurch merklich feuchter wurden. Ihr heißer Atem erreichte mein Ohr, sie knabberte an meinem Ohrläppchen, ihre heiße Zunge glitt über mein Gesicht. Sie legte ihren Kopf wieder auf die Seite und schaute mich sehnsuchtsvoll an. Auch ich küsste und leckte ihr Gesicht, ihren Hals und ihre Schultern, knabberte an ihrem Ohrläppchen. Meine Hände glitten weiter über ihren Körper. Das Gefühl ihrer weichen glatten Haut an meinen Händen und Lippen war einfach herrlich. Und noch immer schob sie ihr Becken, in dessen magischen Dreieck mein Kolben gefangen war, langsam vor und zurück. Sie atmete schwer.

Dann plötzlich verkrampfte ihr Unterleib, ihre Fingernägel krallten sich schmerzhaft in meinen Rücken, sie presste einen spitzen Seufzer heraus und schon fühlte ich an meinem Schwanz eine merkwürdig heiße Nässe. Ein kleiner Höhepunkt schüttelte ihren schlanken Körper, sie drückte sich fest an mich, um ihn richtig auskosten zu können.

Auch als sie wieder etwas ruhiger wurde, hielten wir uns weiter fest umschlungen, streichelten und küssten uns immer wieder. Ihr Atem ging noch immer unruhig. Bea schob ihr Bein über meine Hüfte, sodass ihre Heiligkeit für meinen Schwängel jetzt direkt frei zugänglich war. Eine geschickte Bewegung von ihr, und schon flutschte mein bestes Stück in die heiße und nasse Höhle. Wir pressten erneut unsere Leiber zusammen, um die gemeinsame Lust an jedem Zentimeter unserer Körper weiter zu steigern.

Wieder fing sie an, ihre Hüfte langsam und kaum merkbar vor und zurück zu bewegen. Ich entgegnete ihre Bewegung, um das geile Gefühl an meinem Schwanz möglichst schnell steigern zu können. Sie hielt sofort inne, packte mit ihren Händen meine Hinterbacken und drückte so meine Hüfte fest an die ihre. "Pschscht, mach langsam, ich möchte das Zusammensein mit Dir möglichst lange auskosten." Wir küssten uns erneut, und schon begann sie wieder mit ihren Bewegungen.

Ich versuchte derweil, mit meiner freien Hand an ihre Tittchen zu gelangen. Es gelang mir aber nicht, da sie mich noch immer fest umschlungen hielt. So streichelte ich immer wieder an ihrer Seite hoch und runter, drückte dabei mit dem Daumen den kleinen Teil ihrer Brüstchen, welches zwischen unseren Leibern herausgepresst wurde. Es dauerte sehr lange, bis sie dem Betteln meiner Hand nachgab und ihren Oberkörper ein klein wenig zurücknahm. Sofort nahm ich ihr freies Tittchen in meine Hand und ließ meine ganze angestaute Lust an dieser herrlich warmen und weichen Wonnekugel aus. Ich knetete sie ungestüm, ließ meine flache Hand darüber rutschen, drückte sie dabei fast platt und rieb und drehte ihre steinharte Knospe heftig zwischen meinen Fingern.

Das alles ging nicht spurlos an Bea vorbei. Ihr unruhiger Atem war längst einem lustvollem Stöhnen gewichen, ihre Hände und ihre Lippen irrten immer schneller über meine Haut. Und trotzdem verstand sie es, ihre Hüftbewegungen nicht zu steigern. Was natürlich meine Lustgefühle ins Unermessliche wachsen ließ. Einerseits wähnte ich mich kurz vorm Höhepunkt, andererseits sorgten ihre sachten Bewegungen dafür, dass der Abschuss noch meilenweit entfernt bleiben wird. Und so konnte ich das geile Gefühl meines zum Bersten gespannten Kolbens in ihrer glühendheißen und glitschigen Lusthöhle noch eine gefühlte Ewigkeit auskosten. Dabei spürte ich, wie sich der Schlund immer mal wieder zusammenzog und sich noch enger um meinen Luststab schmiegte, offenbar versuchte sie, mir eine zusätzliche Massage unter Zuhilfenahme ihre Beckenmuskeln zu verpassen.

Ein unheimliches Kribbeln hatte längst meinen Unterleib erfasst, ich dachte jeden Moment, ich würde explodieren. Aber sie konnte unser beider Höhepunkt noch eine ganze Weile hinhalten, in dem sie ihre Bewegungen und die Massage durch ihren Lustschlund immer wieder variierte. Es war kaum noch auszuhalten, aber es war wahnsinnig geil. Noch nie stand ich so lange so nah vor dem Gipfel der Lust, ohne ihn zu erreichen. Ich wünschte mir, dass dieses bisher unbekannte Gefühl noch lange anhielt. Immer wieder küssten wir uns, trugen mit unseren Zungen einen wahren Fechtkampf aus und stöhnten uns dabei gegenseitig unsere Lust in des anderen Mund.

Plötzlich verstärkte sich Bea´s Stöhnen, die Bewegungen ihrer Hüfte wurden etwas schneller und länger. Ihre Hände verkrallten sich wieder schmerzhaft auf meinem Rücken, während sich ihr heißer Liebesschlund noch enger um meinen zum Bersten gespannten Schwängel schmiegte und dann anfing, ihn mit rhythmischen unkontrollierten Kontraktionen zu massieren. Sie stöhnte laut, ihr ganzer Körper bebte, ihre Höhle fühlte sich immer heißer an. Nur langsam ebbte die Ekstase ab, um sich wenige Augenblicke später wieder neu zu entladen.

Das Kribbeln in meinem Unterleib stieg ins Unermessliche. Just in dem Augenblick, als ich die lustvollen Kontraktionen ihres heißen Schlundes erneut spürte, explodierte ich in ihrem Unterleib. Unter lautem Stöhnen schoss ich ihr eine heiße Ladung nach der anderen weit hinein in ihre Höhle. Sie nahm es mit mehreren spitzen Schreien zur Kenntnis. Mit dem Bein auf meiner Hüfte versuchte sie krampfhaft, meinen Unterleib noch stärker gegen ihren zu pressen, um meinen Luststab noch tiefer in ihrer Grotte zu spüren. Mit den Kontraktionen ihrer Höhlenwand sorgte sie dafür, dass auch meine Zuckungen nicht aufhören wollte, es fühlte sich an, als wolle sie alles aus mir heraus melken, was verfügbar war.

Irgendwann ließ uns beide die Ekstase dann doch wieder los, die Bewegungen ihrer Hüfte wurden langsamer, aber sie hielt sie nicht still. Dabei hielten wir uns fest umklammert in den Armen, meine Hände fuhren zärtlich ihren Rücken entlang und kneteten fleißig ihren Hintern. Mein Luststab hatte noch nichts von seiner Größe verloren. Wie auch, wo er doch nach wie vor die feuchte Hitze in ihrem Inneren spürt, ihr heißer glitschiger Schlund immer noch sachte auf meinem Schaft auf- und nieder flutscht.

Auch Bea genoss diese Zweisamkeit, der noch immer harte Stab in ihr ließ sie offensichtlich nicht vollends von ihrem Gipfel herunter kommen. Schon wieder stöhnte sie laut auf und schon bald verfiel ihr Körper noch einmal in lang anhaltende ekstatische Zuckungen, die ich auch an meinem Schwängel deutlich spürte.

Erst als auch dieser letzte Höhepunkt vorüber war, blieb sie ruhig in meinen Armen liegen. Wir streichelten uns gegenseitig das Gesicht und an den Armen und schauten uns befriedigt in die Augen. Sie wurde ruhiger, sie atmete wieder gleichmäßig und auch mein bestes Stück verlor so ganz langsam seine Größe und rutschte irgendwann aus ihr raus. "Wahnsinn!" flüsterte ich ihr ins Ohr. "Ja, so oft und intensiv habe ich einen Mann schon lange nicht mehr erlebt.", hörte ich sie leise sagen. "Ich möchte noch viel lernen von Dir, und ich werde Dich dafür reichhaltig auf meine Weise belohnen." stammelte ich leise. "Auf diesen Lohn freue ich mich schon heute."

Ein Blick zum Fenster zeigte uns, dass es draußen schon langsam dämmerte. Zeit für mich zu gehen, so schwer es uns beiden fiel. Ihr Angebot, nochmal flink bei ihr zu duschen, schlug ich aus. Ich wollte ihren Duft, der noch an meinem Körper hing, an diesem Abend nicht verlieren. Ich suchte meine Sachen zusammen und zog mich flink an. Bea lag noch im Bett und schaute mir sehnsuchtsvoll dabei zu. Sie lag auf dem Rücken, ihre Beine waren leicht gespreizt. Ihre nackte Spalte lag offen vor mir, ich konnte nicht anders, ich kniete mich zwischen ihre Beine und hauchte ihr einen langen Kuss auf ihre feucht glitzernden Lippen. Mit meiner Zunge fuhr ich ihr einmal durch die nasse Furche, ein seltsamer und nicht sehr angenehmer Geschmack, der aus dem Gemisch unserer Liebessäfte herrührte, umfing meine Zunge. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und zog mich zu ihrem Gesicht. Unsere Lippen und Zungen trafen sich zu einem langen Abschiedskuss. "Bis zur nächsten Lektion, ich freue mich schon." Hauchte ich ihr ins Ohr. "Ruf mich wieder an!" waren ihre letzten Worte, bevor ich ihr auf beide Tittchen noch je einen kurzen Kuss hauchte und sie dann verließ.

Zu Hause angekommen, musste ich erst einmal auf mein Zimmer gehen, um ich wieder zu sammeln. Erst danach ging ich runter zu meinen Eltern zum Essen.

Auf ein prickelndes Wiedersehen...



Teil 2 von 2 Teilen.
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