Der Urlaub mit dem „ Bulli „ T 5 (fm:Dreier, 6943 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Sie spielte nun das unschuldige Girl, das sie gern darstellte und sie verstand es herrlich mit mir das verführte Opfer zu spielen.

Dabei glitten meine Hände immer höher, ich merkte das es ihr gefiel, das sie sich vielleicht zurück versetzt fühlte in die Zeit wo sie mit Ria diese Spielchen getrieben hatte. Ihre Hände krallten sich in meine Haare und meine strichen ihr die Oberschenkel entlang bis sie an ihrem knackigen Hintern waren und dort ihre Bäckchen kneteten. Dann ging eine Hand zwischen ihre Schenkel, spürten den Saum vom Slip, wobei ich über den dünnen Stoff strich, der doch schon ziemlich feucht war. Ein leichtes Stöhnen kam aus ihrem Mund und die Frage folgte, was ich denn nur mit ihr mache, sie wäre doch ein unschuldiges Mädchen. Dabei preßte sie meinen Kopf noch fester an sich und ich zog den Duft ihrer Geilheit tief ein, sie wußte wie sie mich geil machte und ich war es, ich war spitz auf sie, mein Schwanz preßte sich gegen den Stoff der Hose, er wollte raus und diesen geilen Leib mit seiner Härte verwöhnen, sich in ihr austoben, doch wir mussten erst dieses köstliche Spiel fortführen.

Ein Finger von mir schlich unter den Saum ihres Slips und verbrannte fast so heiß war es dort. Ich merkte wie sie zuckte, wie sie es genoß und dabei spreizte sie ein wenig ihre Beine, das ich wohl besser an dieses unschuldige Ding kam. Mit der anderen Hand teilte ich jetzt ihren Rock, sah das verlockende Dreieck der Lust, noch geschützt von dem Slip, der aber jetzt schon richtig nass war und da ich ja mit einem Finger in ihm war und dort ihre Spalte nachzog und ihr damit weitere Seufzer entlockte, brachte ihr Spiel immer näher zum Finale. Die Anspannung in ihr nahm zu, sie preßte ihre Hände voll in meine Haare, drückte meinen Kopf immer fester an sich und ich genoß den Geruch ihrer immer größer werdenden Geilheit.

" Was machst du nur mit mir, ist das normal das alles in mir kribbelt, ", kam ihre Frage mehr stöhnend als gesprochen und ihr Unterleib zuckte dabei heftig. Da ich ja genau vor ihr saß und mein Schwanz jetzt fast schmerzte weil er immer noch eingeschlossen war und raus wollte, rückte ich etwas vor um ihm etwas mehr Platz zu geben, aber dadurch kam ich genau vor ihrem gierigen Schoß mit meinem Gesicht zum halten, ihr Duft war so anziehend das ich nicht anders konnte als mit dem einen Finger der sich zwischen ihren prall geschwollenen Lippen wohl fühlte, ihren Slip zur Seite zu schieben das ich diese köstliche Frucht mit dem Mund verwöhnen konnte. Als ich dann meine Lippen auf ihren prallen Kelch drückte durchzuckte es sie wie ein Blitz.

" Oh, Ben, was tust du nur mit mir, es ist fast so wie mit Ria", kam es flehend aus ihrem Mund.

Ihre Schenkel spreizten sich noch etwas weiter und ich leckte sie im stehen was sie sichtlich genoß, immer wieder zog ich meine Zunge durch den Spalt, verharrte an dem Mount Everest der Lust, ihrem Kitzler, saugte ihn in den Mund, knabberte und lutschte dieses zentralen Punkt, was sie hechelnd über sich ergehen ließ bis sie plötzlich einen spitzen Schrei von sich gab und in einem fließenden Orgasmus kam. Sie preßte sich mit ihrer Spalte gegen mein Gesicht, wollte sich diesen Genuß solange erhalten wie es ging.

Als sie sich langsam gefangen hatte, zog sie mich hoch, meine Lippen glänzten von ihrem Nektar, und sie schaute mich verliebt an. Dabei griff sie mir in den Schritt und verfehlte nicht ihr Ziel. " Oh, was ist denn das, hast du da ein Geschwür, " spielte sie wieder die Unschuldige. " Da muß ich sicher mal bei sehen, nicht das da was zurück bleibt, ", versprühte sie lächelnd ihren Scharm.

Sie glitt an mir runter und öffnete das Gefängnis. Mit einem federnden Schwung schnellte mein "Geschwür" ihr entgegen.

Sie schaute ganz unschuldig zu mir hoch und packte sich den Stamm mit der Hand und drückte ihn etwas, zog die Vorhaut auf und nieder, leckte dabei den Schaft.

" Was machen wir denn da, so was hab ich ja noch nie gesehen, das ist ja Knochenhart", kam es mit gespielter Unwissenheit über ihre Lippen.

Ich hätte ihn jetzt gern in ihr Futteral geschoben das ich eben so herrlich geleckt hatte, und als wenn sie meine Gedanken gelesen hätte drückte sie mich nach hinten auf das Sofa, stand auf und griff sich unter den Rock und zog den störenden Slip aus, behielt aber den Rock an und sah mir tief in die Augen. Sie war die perfekte Geliebte, sie wußte ohne viele Worte was ich mir wünschte. Als ich wartend auf dem Sofa saß kam sie näher, spreizte die Beine etwas und kniete sich so neben meine Schenkel das sie auf meinem Schoß zu sitzen kam, dann rutschte sie näher und ihr lächeln zeigte mir an das sie es genoß und weiter genießen würde, sie rutschte so nah das meine Eichel direkt vor dem Portal der Lust stand und sie hob und senkte sich etwas sodas meine Eichel durch ihren Spalt wanderte. Die Reibung dadurch machte mich fast verrückt vor Gier sie endlich zu ficken, doch sie zögerte das Eindringen immer mehr hinaus, reizte mit ihren Lippen nur die Eichel, das es fast schmerzte. Ich packte sie am Po, zog sie zu mir, aber sie sperrte sich dagegen, sie wollte mich noch weiter aufgeilen das Luder.

Immer wieder gelang es ihr nur mit den Schamlippen über die Eichel zu reiben, dabei lächelte sie mich fast quälend an, denn es war ihr sicher genauso schwer wie mir, sich zurück zu halten. Ich drückte meinen Unterleib immer mehr nach vorn um vielleicht doch tiefer einzudringen, dadurch lag ich fast und konnte so mit den Händen unter ihr Top gleiten und mich an ihren geilen Titten zu schaffen machen, was nicht ohne Folgen bei ihr blieb, sie wurde sehr unruhig und als ich die Nippel leicht quetschte war es um sie geschehen, sie pfählte sich auf meine Lanze und gurrte dabei mit geschlossenen Augen als wenn sie einen herrlichen Traum erlebte. Sie spießte sich bis zu meinen Eiern auf und verharrte so eine Weile, genoß es das Pulsieren meines Kolbens zu spüren, der auch leicht in ihr zuckte. Dann spürte ich wie sie ihre Muskeln einsetzte, mich so bearbeitete als wenn eine Hand mich melken würde, sie war schon eine richtige geile Fickmaus.

Dann packte sie meine Hände mit ihren und drückte sie fester an sich und deutete mir so an das ich sie fester bearbeiten solle, was ich sofort umsetzte und ihre Nippel noch fester rollte und quetschte, wobei sie genüßlich die Luft durch den weit geöffneten Mund einsog. Sie kreiste mit ihrem Becken, sie spießte sich immer wieder auf und erhöhte das Tempo bis sie einen scharfen Ritt hin legte, der uns Beide zu dem Punkt brachte den wir erreichen wollten. Kurz bevor es mir kam, packte ich sie an den Hüften und preßte mich fest in sie um dann meinen Eiersaft voll in sie abzuschießen, dabei preßte sie sich so fest gegen mich das ich mit der Eichelspitze hinten bei ihr ankam und dann war's soweit, wir kamen zusammen und sie schrie es heraus, dieses Gefühl des Glücklichseins.

Sie verharrte so noch einige Zeit, sie genoß es meinen Schwanz langsam aus sich gleiten zu spüren und knutschte mich ab.

Nachdem wir uns wieder was zu Recht gemacht hatten kam noch mal die Sprache auf Ria. Ihr war es doch peinlich das ich jetzt wußte das sie auch schon mit einem Mädchen was hatte, aber das störte mich nicht im geringsten, ich fand es sogar aufregend und das sagte ich ihr auch. An ihren Augen konnte ich die Erleichterung sehen und umarmte sie dabei.

Dann meinte sie das Ria in dem Brief schrieb das sie mich sehr vermisse und ob sie nicht mal auf Besuch kommen könnte, nur so mal ein Wiedersehen mit einer alten Freundin.

Dabei schaute sie mich fragend an und ich freute mich für sie mit und das sagte ich ihr auch, das wenn sie es auch wolle doch Ria mal über ein Wochenende kommen könne, es würde bestimmt ein tolles Wiedersehen. Dabei dachte ich bestimmt nicht daran das Biggi mit Ria, nein ich freute mich für sie das eine gute Freundin aus vergangenen Tagen sie besuchen wollte.

Ihr strahlendes Gesicht machte auch mich froh und sie schrieb sofort einen Brief zurück, das sie gern auf Besuch kommen könne und wir Beide uns freuten auf ihr kommen.

Na es dauerte so 14 Tage da kam schon die Antwort, Biggi las vor das Ria sehr froh wäre wenn sie sie wieder sehen würde und dann auch direkt mich kennen lernen würde und wie es in 2 Wochen wäre, da hätte sie einen kurzen Urlaub und würde dann Freitagabend kommen und bis Sonntag bleiben, wenn es uns recht wäre. Dabei war ihre Telefonnummer für die Zu oder Absage.

Biggi schaute mich an und erwartete meine Antwort was ich davon hielt, aber ich hatte ihr ja schon gesagt das sie kommen könne und so nickte ich nur und meinte dann noch, " laß sie mal kommen, ich möchte auch sie mal kennen lernen, die meine Biggi schon vor mir Glücklich gemacht hat, " dabei wurde sie etwas rot, aber strahlte doch. Sie rief direkt an und die Zwei plauderten wild drauf los, von diesem und jenen, von dem Kommenden und das sie sich riesig freuten sich wieder zu sehen. Dann verabschiedeten sie sich und fieberten dem Termin in 2 Wochen zu.

Als Biggi dann aufgelegt hatte war sie sichtlich erfreut und umarmte mich fest und dankte mir das ich nichts dagegen hatte. Was sollte ich dagegen haben, mal jemanden aus ihrer Jugend, die ja noch nicht vergangen ist, kennen zu lernen und dann auch noch eine ebenso junge Dame wie meine Biggi.

Ja die 2 Wochen vergingen wie im Flug, Biggi wurde immer unruhiger um so näher der Besuchstermin kam. Sie wußte nicht was sie alles machen sollte. Am Donnerstag kauften wir ein, Essen, Trinken, eben alles was man so brauchte.

Nur eines hatten wir vergessen, wo sollte Ria schlafen, wir hatten nur das Sofa, aber da konnte niemand drauf schlafen. Mir fiel dann ein das meine Tochter doch so ein Klappbett hatte und rief sie an ob wir es mal geliehen haben könnten, was auch wunderbar klappte. Es war jetzt alles OK, nur war Biggi noch immer voll nervös. Die Nacht schlief sie kaum, ihr ging alles durch den Kopf und so poppten wir noch mal, denn es würde ja sicher das letzte Mal bis zum Sonntag sein.

Freitag hatten wir uns Beide frei genommen, wollten auch da sein wenn sie kommen würde und warteten und warteten, bis es am Nachmittag endlich schellte. Biggi sprang auf, rannte zur Tür und riss sie auf, dann erst ein Blick, dann umarmten sie sich eine kleine Ewigkeit. Ich rief dann von hinten das sie doch rein kommen sollten, hier wartete noch jemand auf den Gast. Dann kamen sie rein und ich muß sagen, da waren 2 Frauen die Beide sehr hübsch waren. Ich ging auf Ria zu und umarmte sie und dabei gab's Küsschen auf die Backen.

"Hallo Ria, ich bin der Ben, wir wollen doch sicher die Tage uns duzen, oder ?"

Sie nickte nur und strahlte über alle Backen, dabei schaute ich sie mir noch mal genauer an, sie war fast genauso hübsch wie Biggi, hatte einen tollen Body und hätte fast eine Schwester von ihr sein können, genauso lange Beine und auch sonst.

Die Beiden erzählten sich was sie alles so erlebt hatten, da war ich was Nebensache, aber das war mir egal, mich freute es das sie sich mal wieder getroffen haben.

Der Abend kam immer näher und die Zwei redeten noch immer und nach dem Abendessen, wurde dann auch ich wieder wahr genommen. Wir erzählten Ria wie wir uns kennen gelernt hatten und wie es so weiterging. Ja das erste was Ria am nächsten Tag sehen wollte war dieser Bulli, den wir ihr sehr gern zeigen würden am Samstag.

Es war fast Mitternacht als wir dann ins Bett gingen, Biggi zeigte Ria wo sie schlafen könne und kam dann zu mir und kuschelte sich ganz fest an mich. Sie war total Glücklich.

Die Nacht verging und so gegen 3 Uhr ein plötzliches Krachen, ein Schrei. Wir aufgesprungen, beide Nackt wie wir immer schlafen, rannten wir zum Lärmort und der lag bei Ria, das Klappbett hatte den Geist aufgegeben. Sie lag erschrocken auf dem Boden und starrte uns mit aufgerissenen Augen an.

Erst da bemerkten wir das wir ja Nackt waren und verdeckten dann so gut es ging was so zu sehen war, aber Ria lachte los. "Man ich hab mich vielleicht erschrocken als es krachte unter mir und jetzt noch ihr Beiden, schämt ihr euch denn gar nicht"? kam es unter lachen von ihr. Dann zog sie die Decke weg und was war, sie war genauso Nackt wie wir. Da mussten wir alle Drei lachen und die Situation war erstmal gelöst. Aber was machten wir nun, sie mußte ja irgendwo schlafen, also kam mein Vorschlag das sie mit Biggi im Bett liegen solle und ich mir es auf dem Sofa irgendwie bequem machen würde.

Wir schauten uns an, immer noch Nackt und Ria meinte dann wenn das Bett groß genug wäre für 3 könnten wir auch alle dort schlafen, sie würde Biggi schon kennen und mich jetzt ja auch und wenn Biggi in der Mitte schlief wäre es doch sicher für alle OK.

Na mir blieb schon der Mund offen stehen bei dem Vorschlag, aber andererseits gefiel er mir auch, wann würde ich schon mal wieder mit 2 solchen Prachtfrauen in einem Bett liegen.

Ich schaute Biggi an und sie zuckte nur mit den Schultern und meinte, das sie nichts dagegen habe, wenn es mir recht wäre, sei doch alles klar. Ich nickte nur und so machten wir uns auf das Bett aufzuteilen. Biggi lag neben mir in der Mitte und Ria auf der anderen Seite.

Es dauerte schon noch was bis wir endlich eingeschlafen waren und mich erregte es schon, gleich mit Zwei Frauen hier zu liegen und es blieb dabei auch nicht aus das ich eine Erektion bekam, aber ich hielt mich gezwungenermaßen zurück, denn ich wollte nun nicht den Hengst spielen und das in der ersten Nacht, die leider etwas verunglückt war durch dieses Klappbett.

Morgens wachten wir Drei auf und plauderten eine Weile, bis Biggi aufstand und das Frühstück vorbereitete und ich unterhielt mich noch was mit Ria und sie fragte mich ganz offen ob ich wüsste das Biggi uns sie mal was zusammen hatten, was ich durch ein nicken bejahte. Dann wollte sie noch wissen was ich denn davon hielte und darauf konnte ich ihr nur sagen das ich es toll gefunden hab das mir Biggi das alles erzählt habe und ich nun froh wäre auch diese Person mal kennen zu lernen, was ihr ein lächeln über das Gesicht trieb. Aber sie wollte nun mal wissen ob ich ihre Beziehung eher verurteilte oder ob ich da keine Vorbehalte gegen gleichgeschlechtliche Paare haben würde und ob ich es schon mal miterlebt hätte wenn ........

Da konnte ich nur drauf sagen das ich da keine Vorbehalte hätte und es auch noch nicht erlebt hätte, was natürlich schade wäre, denn ich wäre in dieser Hinsicht sehr neugierig, gab ich mit einem frechen Grinsen zur Antwort.

Als Biggi dann rief das wir zum Frühstück kommen sollten, hatten wir die Scheu dem Anderen gegenüber schon fast verloren, wir gingen immer noch Nackt in die Küche wo Biggi noch den Kaffee ausschüttete. Natürlich, oder besser gesagt genauso Nackt wie wir und es störte niemanden von uns, nur mich erregte es und ich versuchte dies doch zu verstecken, aber sie merkten es wohl Beide, aber keine sagte was.

Wir redeten und speisten bis alle satt waren und auch meine Erhebung unter dem Tisch sich etwas beruhigt hatte, dann zogen wir uns an und wir zeigten Ria die Gegend und die Zwei ließen ihre Erinnerungen hoch kommen, tuschelten dann und wann miteinander sodas ich aber nichts verstand.

Ria schaute des Öfteren zu mir mit einem gewissen etwas in den Augen, dabei dachte ich mir was die Beiden da wohl ausheckten, das konnte doch nur was sein was für sie interessant wäre und für mich eher nicht. Biggi schaute ab und zu auch etwas verlegen zu mir, was mich dann doch etwas stutzig machte.

Als wir dann in einem Lokal draußen Kaffee und Kuchen zu uns nahmen, war eine gewisse Spannung da, die ich aber auf die Gespräche der beiden schob. Sie waren so miteinander beschäftigt, stupsten sich immer mal wieder an, neckten sich und ab und zu gab's auch mal ein Küßchen. Da wurde ich aber nicht ausgeklammert, sondern wenn, dann bekam auch ich von den Beiden die Lippen zu spüren, was mich natürlich freute.

Der Tag ging schnell vorüber und als letztes gingen wir zum Bulli, den sie ja unbedingt sehen wollte weil dort unser Beziehung anfing und ihren Lauf nahm. Sie meinte dann als wir vor ihm standen, das er sicher viel erzählen könnte, denn sie wüsste das Biggi in Sachen Sex für alles offen wäre, was wiederum Biggi einen roten Kopf bescherte.

" Immer ich, Ben ist da viel erfahrener und du mußt gerade reden," verteidigte sie sich sofort, was nun mir ein breites Lachen entlockte. Danach nahm ich auf jede Seite eine von den Beiden und wir schlenderten langsam nach Hause, wobei die 2 sich gegenseitig immer wieder neckten und rumalberten. Als wir dann den Abend zusammen saßen merkte man uns an, das wir alle vom Tag geschafft waren und als Biggi fragte ob wir nicht ins Bett gehen sollten, nickte Ria auch, nur ich überlegte noch, aber bat die Zwei schon mal vorzugehen, ich käme nach.

Na, die Zwei machten sich fertig und dann ab in die Heia, wieder Nackt und ich malte mir wieder die wildesten Fantasien aus und mir schwoll der Kamm dabei, aber so konnte ich doch nicht ins Bett gehen. Ich hört die Zwei noch was reden und sah mir das an was meine Fantasie mit meinem Schwanz gemacht hatte.

Mir einen von der Palme schütteln wollte ich aber auch nicht, denn wenn Ria das gesehen hätte ich wäre wohl im Erdboden versunken, also wartete ich noch eine Weile.

An die Arbeit dachte ich und an Dieses und Jenes und das half tatsächlich.

Als ich mich aufmachte zum Bett, hörte ich schon so ein leichtes Schnarchen und als ich vorm Bett stand sah ich die Zwei eng umschlungen da liegen und schlafen. Ein tolles Bild war das, beide Nackt, denn es war zu der Jahreszeit doch ziemlich heiß und da war man froh nichts Unnötiges an zu haben.

Ria schaute mich plötzlich an, lächelte und meinte flüsternd ob ich was dagegen hätte wenn sie und Biggi es noch mal wie in alten Zeiten machen würden, ich dürfe auch zu schauen wenn ich wolle.

Ich war über ihre Offenheit fast sprachlos, aber wer würde da als Mann nein sagen, ich jedenfalls nicht und ich wußte das mich Biggi nie verlassen würde, auch nicht wegen Ria.

Schon allein der Gedanke das ich diesem Schauspiel folgen durfte ließ meinen Schwanz in Windeseile zur vollen Erektion aufblühen und Ria fing langsam an Biggi zu streicheln. Ob sie nun meinte ob ich es wäre war nicht klar, aber sie rekelte sich wohlig und öffnete ihre Schenkel dabei und als sie dann ihre Augen öffnete, erschrak sie und wollte sich aus der Umarmung von Ria lösen, als sie mich dann aber sah erschreckte sie noch mehr, wollte sich aufrichten und lösen, aber Ria hielt sie sanft fest und ich nickte ihr nur zu und sagte das sie es genießen solle, genauso wie ich. Ria schmiegte sich an sie und Biggis Blick in meine Augen baten mich um Verzeihung für dieses ungeheuerliche Tun Rias und ihrerseits, aber ich lächelte sie nur an, ging zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr, das ich nichts dagegen hätte das sie mit Ria ihr Spiel fortsetzte.

Nun folgte das aufregendste Spektakel das ich je gesehen hab, außer Biggis Selbstbefriedigung die das Größte war, was ich bisher erleben durfte, dieses Schauspiel was die Zwei wohl auch sehr vermisst hatten und mich bestimmt sehr erregen würde.

Die Zwei küssten sich innig, Ria ließ ihre Hände über den Körper Biggis gleiten und sie verweilten länger auf den Brüsten, bearbeiteten sie, zwirbelten ihre Nippel und sie lag stöhnend unter ihr. Dann legte sich Ria auf sie und sie knutschten wie 2 Ertrinkende Und Biggi spreizte die Beine soweit das Ria bequem dazwischen liegen konnte und sie nun streichelnd, sich immer tiefer küssend, langsam bis an die Brüste machte und diese nun eine nach der anderen saugend in den Mund nahm, leicht beißend, die Nippel mit den Zähnen zog und sich mit dem Bauch an ihrer Scham rieb. Biggi schlang die Beine um sie und drückte sich ihr entgegen, dabei sah sie mich mit glasigen Augen an, sah das ich ihr zulächelte und mir gefiel was ich sah, dabei formte sie ihren Mund zu einem Kuss der nur für mich sein sollte. Jetzt erhob sich Ria und sie drehte sich so das ihr Unterleib über Biggis Kopf kam und sie sich so Beide verwöhnen konnten. Diese geilen Luder, mir platzte fast der Schwanz aber ich wollte mir nicht selbst einen runter holen, nein ich wollte dieses Schauspiel genießen. Ria lag nun auf Biggi und hatte ihre Spalte so dicht auf ihrem Mund das Biggi nicht anders konnte, oder wollte als diesen Kelch ausgiebig zu schlürfen und das gleiche tat Ria bei Biggi. Sie drückte ihren Mund fest auf diese geile Spalte die ich genau kannte.

Immer schneller leckten sie sich und mir wurde fast schwindelig so geil machten die Beiden mich, ich konnte nicht anders ich hobelte mir den Schaft und vor mir machten sich die Zwei gegenseitig fertig. Es war ein Genuß und doch eine Qual. Ich konnte alles genau beobachten, wie sie sich gegenseitig die Furche leckten und dann auch noch mit den Fingern fickten. Sie ließen nichts aus um sich gegenseitig heiß zu machen und vor allem mich. Während Ria, Biggi auf den Gipfel leckte, sah sie immer zu mir, in ihren Augen konnte ich sehen wie es ihr gefiel, sah auch das sie mich noch heißer machen wollte was den Beiden auch voll gelang. Sie starrte mich mit glänzendem Mund an, mit dem Saft von Biggi um ihren Mund, und ließ ihre Zunge öfters über ihre Lippen gleiten um mir wohl zu zeigen wie es ihr schmeckte. Dieses geile Aas machte uns beide fertig, Biggi durch ihre Zunge und mich durch den Anblick dieser 2 Frauenkörper die sich in einem Rausch der Lust befanden.

Ihr stöhnen wurde immer lauter und sie zuckten dabei, bis dann ihre Erlösung kam, sie mussten es noch von früher kennen, denn sie kamen gemeinsam, und wie, es war schon eine Belohnung für mich dabei sein zu dürfen und das genießen zu können was sie miteinander trieben.

Ria stand zuerst auf und meinte das ich doch nicht alles verschleudern solle, einen Schwanz könnten sie beide noch vertragen, dabei lachte sie und ging wieder zu Biggi und knutschte sie ab. Die 2 tuschelten dann noch was bevor Ria wieder zu mir kam.

Sie war dann ganz nah und flüsterte mir ins Ohr ob ich nicht zu ihnen kommen wolle, sie könnten beide so was vertragen was ich da hätte, dabei schaute sie auf meinen Schwanz und ihre Hand packte sich den Schaft. Ich roch den Duft von Liebe der mir bei ihrer Nähe zu mir in die Nase stieg.

Das durfte doch nicht wahr sein, dachte ich mir, was würde Biggi sagen wenn ich Ria poppte, aber die winkte mir zu und meinte das ich kommen solle, ich wäre ja so ein braver Zuschauer gewesen, da bekäme ich jetzt eine schöne Belohnung.

Biggi hatte mir schon viele Wünsche erfüllt und jetzt auch noch diesen, es mit 2 Frauen zu machen, wie sollte ich ihr das wieder gut machen. Ob sie es auch mal gern mit 2 Männern machen würde, überlegte ich, aber verwarf diese Idee, denn wir waren eigentlich sehr glücklich zusammen.

Also los, dachte ich mir und ging zum Bett, Ria zog mich am Schwanz zum Lager und als sie sich neben Biggi setzte stand ich mit praller Rute vor den Beiden.

Biggi meinte dann zu Ria, das sie als Gast den Vortritt habe und die Beiden lachten sich gegenseitig an. Dann packte sie zu, beugte sich vor und stülpte ihre heißen Lippen über meine Eichel, sog sie tief in ihren Mund und hobelte mir dabei den Schaft.

Dann unterbrach sie und meinte das ich mich hinlegen solle dann hätten wir alle was davon, was ich auch gleich erledigte und nun voller Erwartung darauf wartete was nun geschehen würde.

Sie tuschelten schon wieder und nun kam Biggi dran, sie hockte sich über mich, ließ sich langsam nieder und verleibte sich meinen Schwanz tief in ihre gierige, geile Möse ein, er flutschte nur so hinein, so nass war dieses geile Luder und was würde Ria machen, aber da war es schon geschehen, sie platzierte sich genau über meinem Kopf und senkte nun langsam ihre durch die gespreizten Beine, offen klaffende Fickspalte direkt über mein Gesicht, was mich dazu ermunterte und sie sich sicher erhofft hatte, meine Zunge in diesen Kelch zu schieben und sie damit zu lecken und zu ficken, dabei ließ ich einen Finger um ihre Rosette kreisen und bohrte ihn dann unaufhaltsam in ihren heißen Hintern.

Biggi pfählte sich immer wieder auf, ritt den Ritt ihres Lebens und dabei knutschte sie mit Ria rum und beide befingerten sich ihre Titten. Dann spürte ich eine Hand die sich an meinem Schaft zu schaffen machte und immer wieder zwischen die Pobacken von Biggi glitt. Sie wird doch nicht etwa, soweit kam ich nur mit meinen Gedanken, da erhob sich Biggi und setzte die Eichel an ihrer Rosette an, die sie sich wohl mit ihrem eigenen Saft geschmiert hatte und senkte sich langsam auf meinen Kolben, die Eichel drückte sich durch den ersten Ring und dabei drückte mir Ria ihre Spalte noch fester auf den Mund, das ich meine Zunge tiefer in diesen geilen Höllenschlund schieben solle.

Ich spürte wie sich mein Rammelspeer immer tiefer in Biggi schob und sie genoß es wohl sichtlich, denn die Beiden waren so mit sich beschäftigt das ich Ria den zweiten Finger rein bohrte und sie quiekend genoß was geschah.

Biggi hatte sich voll aufgepfählt, sie hatte ihn ganz drin und fing jetzt langsam an mich zu poppen und Ria genoß die Finger im Arsch und die Zunge in der Spalte die sie genüßlich leckte und fickte.

Das war ein Stöhnen, beide schnaubten wie Wildpferde beim Ritt und ich genoß es mit zwei Frauen.

Nur war es sehr eng und heiß in Biggis Hintern und sie rubbelte sich noch dabei den Kitzler das auch sie bald käme und Ria die meine Zunge genoß wurde auch immer unruhiger mit den Fingern im Po.

Ob wir es gemeinsam schafften zusammen zu kommen?

Wir kämpften alle Drei zeitgleich ins Ziel zu kommen, aber dieses geile Loch wo mein Schwanz drin steckte war zu eng, sie ritt immer wilder und ich konnte nicht mehr, ich pumpte ihr alles in den Hintern und während mein Riemen spuckend ihr die Schübe von meinem Eierlikör rein jagte, kam auch Ria, sie zuckte wie verrückt und preßte sich feste auf meinen Mund, dabei knutschte sie Biggi voll ab und ihre Hände klammerten sich um ihre Titten, kneteten sie hart und dann kam der Schrei von ihr. Biggi ritt noch ein paar Stöße dann kam es auch ihr, sie weinte fast so geil fand sie es.

Völlig erschöpft lagen wir danach nebeneinander und ich war der glücklichste Mann in dem Moment.

Wir waren so geschafft das wir nicht viel später einschliefen und ich lag in der Mitte.

Morgens als ich aufwachte hatte ich von jeder Seite ein Bein auf mir liegen und von jeder eine Hand auf meinem Bauch.

Oh, man was war das für eine Situation, wie sollte das nur weiter gehen.

Die Lage war schon geil und mein Kleiner hatte sich schon wieder erholt und wuchs ohne das ich es verhindern konnte, kam einer Hand immer näher und es war Rias.

Ich wollte ihn stoppen, aber er gehorchte nicht, stupste die Hand an und Ria umfasste ihn wohl im Schlaf. Welch ein Schauspiel ging es mir durch den Kopf, aber dann ging die Hand plötzlich auf und ab, ob sie so was im Schlaf machte, weiß ich nicht, aber es war schon total geil. Mir lief der Schweiß die Stirn runter, wenn Biggi das mit bekäme, was würde sie denken. Durch das Wichsen Rias kam meine Eichel immer näher an Biggis Hand und dann war es passiert, Ria schleuderte sie dagegen und dann hatte ich plötzlich 2 Hände am Schaft die sich auf und ab bewegten.

Diese 2 Luder hatten sich abgesprochen.

Dann lachten sie los und küssten sich und dann die Eichel, was mir einen riesigen Schauer übers Kreuz jagte. Als sie sich dann beide anschauten und Biggi nickte war es zwischen den beiden klar, aber ich wußte nichts.

Plötzlich schob Ria ihren Mund über meine Eichel, saugte sie tiefer um den Schaft auch noch in den gierigen Mund zu bekommen und fickte sich so in ihren Schlund. Das ging so etwa 1 Minute, dann nahm Biggi ihn und saugte ihn sich genüßlich ein, bis wieder Ria dran war, so ging er von einer zur anderen und mir kochten die Eier dabei.

Plötzlich spürte ich wie mir Biggi an der Rosette spielte, sie einrieb, womit auch immer, und dann drückte sie mir einen Finger rein und Ria saugte sich wieder am Kolben fest. Sie fingerte mir im Darm rum und versuchte so sicher die Prostata zu finden, die sie schon öfters befingert hatte und ich dann kam wie ein Vulkan. Ria lutschte sich fast fest und Biggi rotierte in meinem Hintern bis sie den Punkt hatte und ihn reibend bearbeitete, während Ria sich den Schaft wichsend in den Mund trieb kam es mir mit aller Macht. Die Schübe waren für Ria zuviel zu schlucken, ihr lief das Sperma aus den Mundwinkeln heraus. Nach dem letzten Schuß kam auch Biggi noch und leckte mir noch alles sauber was Ria vergessen hatte und dann knutschten sie sich ab. Diese beiden geilen Fickmäuse hatten mich Entsamt und ihren Spaß gehabt.

Wir machten uns dann fertig und unternahmen den ganzen Tag was und am Abend waren wir vom vielen laufen alle Groggy, so konnten wir die Nacht geruhsam verbringen.

Am Morgen war ich noch immer Müde und auch die Zwei lagen noch da wie frisch gepudert, aber sollten wir Ria denn ungebüchst wieder nach Hause lassen, kam es mir durch den Sinn.

Als auch sie langsam wach wurden hatte ich vom anschauen schon wieder einen Harten und jetzt war ich der Treibende, ich forderte beide auf für den letzten Gang, aber sie verstanden nicht so recht, also erklärte ich ihnen was ihnen noch bevorstände.

Bei meiner Aufklärung was wir noch treiben sollten, wurden Beide munter und sie fummelten schon wieder an sich rum, aber das sollte mich nicht stören, ich wollte beide noch durchficken und das von hinten, die Zwei konnten sich ja dabei abknutschen, oder mehr. Auf jeden Fall waren sie beide wieder scharf von dem zu Erwartenden. Sie sollten sich beide nebeneinander vor mich hin knien und ich sie dann abwechselnd durchficken, 5 Stöße da, dann 5 Stöße da und immer weiter so, bis ich einer die Lustgrotte füllen würde.

Der Anblick war schon heiß, diese beiden geilen Ärsche vor mir, beide bereit gestopft zu werden. Ich kniete mich hinter sie und das Vorspiel bestand darin das ich beide mit den Fingern fickte bis der Saft ihnen an den Schenkeln runter lief, dann war es soweit, in jeden Po wurde einer meiner Daumen geschoben, was sie quiekend wahr nahmen und dann war die erste dran, mein Speer stand senkrecht vor dem Portal von Biggi und sie fieberte ihrem Einsatz entgegen. Langsam versenkte ich mein Teil in ihr und vergaß nicht sie mit dem Daumen in ihren Hintern zu poppen. Ganz langsam zog ich mich zurück bis fast die Eichel raus glitt um dann ohne Vorwarnung in einem Stoß bis zu den Eiern meinen Schwanz in ihr zu versenken, was sie mit Jubel entgegen nahm. Ihr Arsch kam mir bei jedem Stoß entgegen und Ria wartete schon ungeduldig auf ihren Einsatz. Bei meinem fünften Stoß ließ ich mir wieder Zeit und bohrte den Daumen bis an die Wurzel in beider Darm, was sie mit eifrigen Zuckungen quittierten, dann zog ich mich aus Biggi zurück, ein seufzen war die Reaktion von ihr und als ich bei Ria meinen Hammer versenkte war es das lustvolle Seufzen was mich ermunterte sie genauso zu stoßen wie meine Biggi. Mal langsam, dann wieder schnell, es war supergeil. Ich wechselte fünfmal, jede bekam ihn fünfmal in ihre Röhre, dann wollte es Biggi in den Po, sie war so spitz das Luder das ich ihr diesen Wunsch gern erfüllte und obendrein meinte ich zu Ria das sie sich vor Biggi legen solle und wenn ich sie in den Arsch fickte, könne Biggi sie ja zum Zenit lecken, was sofort Anklang fand, denn beide wußten das ich dieses hin und her nicht ewig aushielt.

Also los, Ria schwang sich mit weit gespreizten Beinen vor Biggi und bot ihr den Kelch der Lust an, den sie auch sofort mit ihrer Zunge bearbeitete, während ich ihr mit Genuß meinen Riesen von hinten in den Schokotunnel schob, was sie mit begeistertem Stöhnen entgegen nahm und ihre Bemühungen bei Ria dadurch noch steigerte.

Langsam mit viel Geduld kam ich voran, immer tiefer glitt er herein und wie ich an den Bewegungen von ihr spürte, machte es ihr großen Spaß, vor allem weil sie vor sich noch ihre Jugendliebe hatte die sie mit der Zunge bearbeitete.

Ria bockte wie ein Wildpferd so war sie in Rage und Biggi rotierte mit ihrem Arsch als wenn sie auf einer heißen Platte säße und mir kochte der Saft bald über, ich rammelte sie so gut ich konnte bis sie sich plötzlich versteifte und sich an Ria fest saugte, die dadurch wie eine Wilde kam und bei mir sprudelte es mit wilden Spritzern in Biggis Tunnel, die sich windend von einem Abgang zum nächsten schwang, dann brach sie zusammen, fiel auf Biggi drauf die sie liebvoll in den Arm nahm.

Ich kniete noch über ihnen und die letzten Tropfen meines Saftes quollen aus der Eichel was Ria sah und sofort ihre Lippen über den Schwanz schob das nichts vergeudet wurde und sich an ihm fest saugte.

Als wir uns nach diesem tollen Erlebnis noch bestimmt ein Stündchen ausgeruht hatten standen wir auf und Ria mußte sich auch langsam fertig machen, denn sie hatte noch eine lange Fahrt vor sich.

Die Verabschiedung war herzlich und es flossen bei den Beiden die Tränen. Aber eins versprachen sie sich, das sie sich öfters sehen wollten und ich dabei nicht fehlen dürfe, was natürlich auch mich sehr erfreute.

Als Ria dann weg war herrschte erstmal Ruhe, Biggi war es unangenehm was da alles vorgefallen war und ich nahm sie mir zur Seite.

" Biggi, was hast du?,, du mußt wissen das nur du für mich da bist, das mit Ria, war geil, aber lieben tu ich nur dich und du mußt doch zugeben das es auch dir gefallen hat und wenn du es möchtest werden wir sie auch mal besuchen, wenn nicht, dann bleiben wir hier. Also nochmals, du bist die Einzige die ich liebe, vergiß das nie. Dann gab ich ihr einen dicken Kuß und ihr kullerten ein paar Freudentränen an den Backen runter.

Sie meinte dann das sie sie gern wieder sehen möchte, aber nur wenn ich es auch wolle, sie wäre nur unsicher gewesen ob ich nicht nur aus Liebe zu ihr damit gemacht hätte, denn sie wüsste ja, das es nur sie für mich gäbe, dann umarmte sie mich ganz feste und wir überlegten danach wann wir denn Ria besuchen sollten. So in etwa 3 Monaten meinte sie dann, wäre früh genug, dabei lachte sie schon wieder und ich war um einen neuen Höhepunkt reicher den ich mit ihr erleben durfte.

Ria rief am Abend noch an das sie gut angekommen sei und bedankte sich nochmals für diese 2 Tage die sie nie vergessen würde und sich über ein nächstes Treffen schon jetzt mal freuen. Aber ich müßte dabei sein.

Biggi meinte dann als sie fertig telefoniert hatten, das Ria sehr zufrieden mit mir gewesen wäre, dabei lachte sie laut los und gab mir einen sehr langen Kuss. Danach meinte sie noch das mir es wohl gefallen hätte so mit 2 heißen Weibern, was ich nur lächelnd bejahen konnte, wobei sie sich auf meinen Schoß setzte, mich umarmte und ihren Mund auf meinen preßte, das mir fast die Luft weg blieb

Dann schaute sie mich verführerich an und meinte ob wir nicht ins Bett gehen sollten.

Also so schnell waren wir selten im Bett.

Am Morgen beschlossen wir dann das wir Ria bestimmt bald besuchen würden.

Hoffe dieser Wunschtraum, meinerseits, hat auch gefallen.