Tamara (fm:Sex bei der Arbeit, 4425 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Cascal | ||
Veröffentlicht: Jul 07 2011 | Gesehen / Gelesen: 55966 / 38905 [70%] | Bewertung Teil: 9.08 (117 Stimmen) |
Wie es begann, in einem Hotel. |
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Rücksicht nehmen, es gibt keinen, der mir irgendwie mein privates Leben vorschreiben will. Single sein ist schön.... aber, es gibt natürlich auch Momente und Situationen, wo sich dann die Kehrseite zeigt". Ich trank wieder einen Schluck Wein und zündete mir eine Zigarette an, wobei ich natürlich ihre Hand loslassen musste. Als ich fortfuhr, fand Tamaras Hand wieder zu meiner: " Es gibt natürlich auch Momente, in denen ich sehr einsam bin und mir eine Partnerin wünsche, zum Reden, gemeinsam etwas unternehmen, Probleme besprechen, natürlich nicht nur meine, Kuscheln und, na ja, für alles, was zu zweit mehr Spaß macht. Natürlich fehlt mir auch der Sex mit einer Partnerin". Tamara hatte mir gespannt zugehört und fragte nun, auf die ihre eigenen, etwas burschikosen Art: " Na ja, für Sex gibt es ja die entsprechenden Damen, oder warum suchst du dir nicht eine neue Partnerin?". Ich musste lachen, denn ich kannte diese Art von Fragen schon aus früheren Gesprächen dieser Art: " Das mit den Damen habe ich schon durch und bin fertig damit. In der Zeit, die du mit ihnen verbringst, ist es ja auch ganz OK, vor allem, wenn du mit privaten zusammen bist, in einem echten Puff war ich nie. Aber wenn du dann wieder gehst, kommt ganz schnell die große Leere und du fühlst dich beschissener als davor. Das Geld spare ich mir lieber". Tamara sah mich etwas erstaunt an, da ich anscheinend offener gesprochen hatte, als sie erwartet hatte. Gleichzeitig hatte sie begonnen, zärtlich meine über meine Hand zu streichen. Ich registrierte dies natürlich, fuhr aber einfach fort zu reden: " Und eine neue Partnerin? Tamara, du weist doch selber am Besten, was bei uns in der Firma los ist. Was könnte ich einer Partnerin schon bieten? Eine Wochenendbeziehung, mehr nicht, wie lange würde das gut gehen, sag selber". Tamara nickte nachdenklich: " Von dieser Seite habe ich das noch nicht betrachtet, ist wirklich nicht einfach. Und was würdest du dir so wünschen?". Ich sah Tamara in ihr hübsches, wenn auch sehr ausdruckvolles und markantes Gesicht, das mich schon immer fasziniert hatte, da es einen ganz speziellen Ausdruck hatte. Besonders ihre Augen hatten mir es angetan, da in ihnen meistens ein gewisser Schalk aufblitzte, von dem im Moment allerdings nichts zu sehen war, sondern etwas, was ich im Moment nicht deuten konnte. Ich atmete einmal tief durch: " Oh, das ist nicht so einfach zu sagen, aber im Endeffekt läuft es darauf hinaus, getrennt leben, manchmal miteinander schlafen. Jeder lebt sein eigenes Leben, manchmal leben wir es gemeinsam und wenn wir Lust aufeinander haben, schlafen wir miteinander, zärtlich, wild, lustvoll, so wie es sich eben ergibt. Klingt kompliziert und ist es auch. Ich habe noch keine Frau kennen gelernt, die sich auf so etwas einlassen würde". Während ich sprach, hatten Tamara und ich uns die ganze Zeit in die Augen gesehen. Nun schüttelte sie leicht den Kopf, so als wenn sie erst wieder zu sich finden müsste: " Das hört sich wirklich nicht einfach an. Hast du schon mal daran gedacht, etwas mit einer Kollegin anzufangen?". Ich lehnte mich zurück, schüttelte den Kopf und begann aufzuzählen: " Wen hätten wir denn da? Unsere beiden Küken Karmen und Daniela, Julia ist nicht so recht mein Typ und dann das Alter. Daniela... eine super Frau, aber sehr glücklich verheiratet, da will ich nichts anfangen. Dann wäre da Claudia, auch glücklich verheiratet, ich denke da hat keiner eine Chance, wenn ich allerdings an ihren Körper denke, wäre das schon eine Sünde wert". Tamara sah mich fragend an: " Was ist so besonderes an Claudias Körper?" Ich erklärte es ihr: " Nun, sie ist sehr schlank und dann hat sie einen richtig süßen, kleine Busen. Ich stehe auf kleine Brüste, sie machen mich total an, das ist nun mal so. Aber weiter im Text. Brigitte, na ja auch nicht ganz mein Typ und auch nicht der Typ, der fremd gehen würde, Roswita das gleiche, wie bei Tina". Für den Moment war ich fertig, zündete mir noch eine Zigarette an und trank noch einen Schluck von dem hervorragenden Wein, den Tamara mitgebracht hatte. Diese sah mich sehr nachdenklich an, warf noch einmal einen Blick auf meinen Bildschirm und fing dann, mit einem leichten Lächeln an zu reden: " Du hast bei deiner Aufzählung jemanden vergessen, mich und außerdem habe ich da noch eine Geschichte entdeckt, die den Titel "Tamara" trägt. Was hat das denn zu bedeuten?" Natürlich hatte sie mich ertappt, sie war ja nicht dumm. " Warum ich dich ausgelassen habe, dazu später, das mit der Geschichte ist ganz einfach". Mit einem Doppelklick öffnete ich die Datei und wir beide sahen auf ein leeres Blatt, das nur den Titel Tamara trug. Ich erklärte: " Mit dieser Geschichte habe ich so meine Probleme, ich komm einfach nicht weiter damit, so wie mit...... ". Sie sah mich fragend an: " so wie mit??? Was wolltest du sagen?" Und wieder hatte Tamara mich erwischt, so langsam entwickelte sich das Gespräch in eine gewisse Richtung und die Atmosphäre begann langsam zu knistern: " .....mit dir? Verstehe mich jetzt bitte nicht falsch, aber die einzige Kollegin, bei der ich mir so etwas vorstellen könnte, bist du". Dabei sah ich noch immer mit festem Blick in ihr Gesicht, den Tamara genauso erwiderte. Jetzt war es irgendwie heraus, ich lehnte mich zurück, schloss die Augen und ich wartete auf ihre Reaktion, die auch nicht lange auf sich warten lies. Ich spürte ihre Hand, die sanft über meinen Kopf streichelte, mehrmals strich Tamara über meine kurz geschorenen Haare. Es fühlte sich einfach gut an und ich hielt die Augen geschlossen und genoss einfach die Berührung. " Wenn du jetzt gehen möchtest, kann ich das gut verstehen und ich verspreche dir auch, dass sich an unserem beruflichen Verhältnis nichts ändern wird, einfach gute Kollegen". Tamara strich weiter über meinen Kopf, dann auch über meine Wangen: " Ich bin echt froh, dass ich dich heute besucht habe und du so offen geredet hast. Ich bin ja auch Single und verbringe mehr Zeit in der Firma als andere, aber natürlich bin ich in der Regel abends zuhause, nicht so wie du in irgendeinem Hotel. Trotzdem habe ich bis heute noch keinen Partner gefunden, der es mit mir lange aushält, ich brauche meine Freiheit und Eigenständigkeit, will alleine entscheiden, was ich wann tun will. Für die meisten Männer ist es anscheinend fast unmöglich, das zu akzeptieren". Während sie sprach, war sie aufgestanden und stand nun hinter mir, ihre Finger massierten sanft meine Kopfhaut und meine Schläfen, wobei sie meinen Kopf sanft nach hinten zog, so dass ich ihren Körper berührte. Da auch Tamara nicht sehr groß war, konnte ich fühlen, dass mein Hinterkopf genau zwischen ihren kleinen, festen Brüsten ruhte, ich konnte auch das sehr dezente Aroma ihres Parfüms wahrnehmen. Tamara sprach weiter: " Und dann kommt noch dazu, dass ich für viele Männer auf Dauer wohl nicht wirklich attraktiv bin, zu wenig Busen und Po, auch mit meiner Art kommen sie nicht zurecht. Und so habe ich mich wohl irgendwie damit abgefunden, dass es für mich nicht einfach sein wird, einen richtigen Partner zu finden. Und irgendwie will ich auch gar nichts festes. Und jetzt kommst du....". Ich öffnete langsam die Augen: " ....und jetzt komme ich? Wie meinst du das?". Tamara lachte leise, dann beugte sie sich langsam herunter und hauchte mir einen sanften Kuss auf meine Kopf: " Dass wir uns gut verstehen, wissen wir beide, dass wir aber so viele Gemeinsamkeiten, auch im privaten Bereich haben ist doch schon erstaunlich. Wenn ich so zurückdenke, welchen Spaß wir schon gehabt haben, in der Firma, bei der Analytika und so weiter, warum sollten wir nicht auch......?". Jetzt war es an mir leise zu lachen: " ......Warum sollten wir nicht auch? Sprich weiter". Aber Tamara sprach nicht weiter, sondern atmete einmal tief durch, beugte sich zu mir herunter, bis sich ihr Gesicht vor meinem befand und gab mir einen sanften Kuss auf meine Lippen, nur so dahin gehaucht. Dann flüsterte sie in mein Ohr: " Ich möchte mit dir schlafen, möchte dich spüren, dich zärtlich verwöhnen, mich von dir verwöhnen lassen....einfach mal wieder geilen, schönen Sex haben". Tamara stand nun hinter mir, ohne mich zu berühren und nun war es wohl an mir, auf das eben gesagte zu reagieren. Langsam stand ich auf, drehte mich zu ihr um und sah ihr in die Augen, die mich fragend, zärtlich, bittend aber auch ein wenig ängstlich ansahen. Ich trat auf sie zu, nahm ihren hübschen Kopf zärtlich in meine Hände und zog ihr Gesicht langsam näher zu meinem, bis sich unsere Lippen berührten. Zuerst nur ganz sanft, dann immer fester, bis sich schließlich unsere Lippen öffneten und unsere Zungen zueinander fanden. Sie spielten miteinander, lockten sich gegenseitig in den Mund des anderen, ich knabberte sanft an ihrer Unterlippe, sie an meiner. Wir waren tief versunken in einem nicht endend wollendem Kuss. Unsere Zungen spielten das ewige Spiel, gleichzeitig drängten sich unsere Körper immer enger aneinander, ihre harten Brustwarzen bohrten sich in meine Brust und Tamara musste meinen harten Schwanz deutlich spüren, denn sie hatte ihre Hände auf meinen Po gelegt und presste sich mit ihrem Unterkörper dicht an mich. So standen wir mehrere Minuten und genossen die Nähe des anderen, schließlich lösten sich unsere Lippen von einander und wir atmeten beide tief durch. " Wohw, das war richtig Klasse und ich habe richtig Lust auf mehr bekommen. Und wenn ich mich nicht irre, dann geht es dir genauso....". Das war sie, Tamara wie sie leibt und lebt, immer einen etwas frechen Spruch parat und auch in ihren Äugen glitzerte wieder der Schalk, gleichzeitig aber auch eingewisses lüsternes Funkeln. Sie hielt mich noch immer eng umschlungen, auch ich hatte meine Arme um sie gelegt und gab ihr nun einen zärtlichen Klaps auf den knackigen Hintern: " Wenn du meinst, was stellst du dir denn so vor? Sollen wir eine Kleinigkeit Essen gehen?" Dabei grinste ich sie an und gab ihr einen schnellen Kuss auf die weichen, roten Lippen. Tamara löste sich aus unserer Umarmung, trat eine Schritt zurück und mit zwei schnellen aber sehr erotischen Bewegungen hatte sie sich von Weste und T Shirt befreit, so dass sie nun halb nackt vor mir stand. " Die Vorspeise wäre angerichtet, den Hauptgang gibt es aber erst bei entsprechender Gegenleistung" flüsterte sie mit einem sehr erotischem Unterton und sah mich dabei auffordernd an. Schnell hatte auch ich mich meines Hemdes entledigt, hörte damit aber nicht auf, sondern begann damit langsam meine Hose zu öffnen und mich ganz auszuziehen. Als Tamara das sah, begann auch sie, sich vollkommen ihrer Kleidung zu entledigen, so dass wir beide nahezu gleichzeitig vollkommen nackt voreinander standen. Wir musterten uns gegenseitig und was ich zu sehen bekam übertraf noch meine Vorstellungen. Ihre Brüste waren genau so, wie ich sie mir vorgestellt hatte, klein, fest und mit dunklen Brustwarzen, sie hatte eine schöne, schlanke Taille, eine flachen Bauch und war zwischen den Schenkeln glatt rasiert. Als wolle sie wir wirklich alles zeigen, drehte sich Tamara einmal um 180 Grad, so dass ich auch ihren schmalen Rücken und den wirklich knackigen und festen Po bewundern konnte. Dieser Anblick blieb natürlich nicht ohne Wirkung auf mich und mein schon halb eririgiertes Glied wuchs zu seiner vollen Pracht. " Na, zufrieden mit dem Hauptgang, na dann lass mal sehen, was du so zu bieten hast, wobei du dir das eigentlich sparen kannst, dann das wichtigste habe ich ja schon gesehen. Und irgendwie läuft mir dabei schon das Wasser im Mund zusammen, wenn ich daran denke, diesen Hauptgang zu genießen". Und wieder diese freche Art von Tamara, die ich so sehr an ihr liebte und trotz ihrer Worte drehte auch im mich einmal komplett, damit auch sie alles von mir sehen konnte. Dann standen wir und wieder gegenüber und gingen langsam auf einander zu, bis wir uns so dicht gegenüberstanden, dass wir die Wärme des anderen spüren konnten. Ich konnte in ihren Augen ein sehnsuchtsvolles Verlangen sehen, gleichzeitig aber auch eine gewisse Furcht und wusste, dass sie das gleiche in meine Augen sehen konnte. Dann war der Abstand zwischen unseren Körpern gleich Null, Tamara verschränkte ihre Arme hinter meinem Nacken, ich legte meine Arme um ihre Taille und wir sahen uns in die Augen. Zärtlich küsste ich sie auf ihre warmen Lippen und sie erwiderte diesen Kuss ebenso zärtlich: "Ich habe ein bisschen Angst davor, es ist bei mir schon so lange her, dass ich mit einer Frau geschlafen habe. Hoffentlich habe ich nichts verlernt....". Tamara lächelte mich zärtlich an: "Pscht, mir geht es doch genauso, ich fühle mich im Moment wie ein Teenie vor dem ersten Mal. Lass es uns ganz langsam angehen, dann wird alles gut". Und dann versanken wir wieder in einem zärtlichen, feuchten Kuss. Unsere Körper rieben sich aneinander, wobei Tamara deutlich mein bretthartes Glied spürte und sich wollüstig daran rieb. Meine Hände waren unterdessen tiefer gewandert und lagen nun auf ihren festen Pobacken und streichelten diese sanft. Langsam löste sie ihre Lippen von meinen, sah mir tief in die Augen und flüsterte: " Wenn ich das so richtig spüre, hast du wohl einen ziemlichen Druck in deinen Eiern, weil du so lange keine Frau mehr gehabt hast. Wenn es dir nichts ausmacht, möchte ich dich ein wenig erleichtern. Außerdem hast du dann mehr Ausdauer, denn ich möchte dich nachher ganz lange in mir spüren. Leg dich doch einfach mal aufs Bett und lass mich machen." Als ich dann auf dem Rücken lag, drückte Tamara langsam meine Beine auseinander und kniete sich zwischen meine Oberschenkel. Nach wie vor blickte sie mir dabei zärtlich in meine Augen und dann spürte ich ihre Hände auf meinen Oberschenkeln. Sanft glitten ihre Fingerspitzen nach oben, bis sie schließlich mein hartes Glied erreichten. Ihre Finger schlossen sich darum und mit langsamen Bewegungen begann sie es zu massieren. Mit der andern Hand griff sie zwischen meine Beine, strich sanft über meine Hodensack um dann zärtlich mit meinen Eiern zu spielen. Ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken: " Oh Tamara, das ist so gut, was du da mit mir anstellst". Sie antwortete mit leiser Stimme": Wenn es geht, halte dich noch etwas zurück, bald darfst du für mich kommen". Dann beugte sie sich etwas herunter, so dass ich ihren warmen Atem an meinem Schwanz spüren konnte. Sie berührte es noch nicht mit ihren Lippen, lies aber Speichel aus ihrem Mund auf mein Glied tropfen, den sie dann mit ihrer Hand darauf verteilte. Mit immer mehr Speichel machte sie mein hartes Geschlechtsteil und auch meinen Hodensack richtig nass, so dass die Massage ihrer Hände immer angenehmer und geiler wurde. Nach einigen Minuten wurden die Bewegungen ihrer Hände langsamer und sie rutschte mit ihrem Unterkörper weiter nach oben. Gleichzeitig wanderten Ihre Hände zu meiner Brust und sie begann, meine Brustwarzen zärtlich zu verwöhnen. Schließlich erreichte Tamaras Unterkörper mein Glied und sie presste ihre Scheide darauf. Ich konnte die Hitze und Feuchtigkeit ihrer Möse spüren, während sie meinen Schwanz mit Scheidensekret bedeckte. Ihr Mund hatte inzwischen ihre Hände an meiner Brust abgelöst, ihre Lippen saugten an meine Brustwarzen, von Zeit zu Zeit knabberte sie sanft mit ihren Zähnen daran. Lange konnte ich dieser Behandlung nicht mehr wiederstehen, ohne abzuspritzen und Tamara schien dies zu spüren. Die Bewegungen ihres Unterleibens wurden langsamer, sie lächelte mich wieder zärtlich an und meinte: " Gleich darfst du kommen und dich erleichtern, aber ich möchte möglichst viel davon haben". Sie rutschte wieder nach unten, ich Kopf nähert sich wieder meinem harten, feuchtglänzendem Glied und dann schlossen sich ihre wichen Lippen um meine Eichel. Sie saugte ganz sanft und umspielte sie mit ihrer Zunge. Mit einer Hand wichste sie meinen Schwanz, während die andere Hand wieder meine Hoden massierte. Ich spürte, wie mein Sperma in mir hochstieg, um dann aus der Öffnung meiner Eichel direkt in Tamaras saugenden Mund zu spritzen. Mit lautem Stöhnen ergoss ich mich mit mehreren Schüben in ihren warmen Mund und sie nahm alles in sich auf. Als sie merkte, dass ich für den Moment erleichtert war, entlies sie mein immer noch hartes Glied aus ihrem Mund, kam zu mir hoch und begann mich zu küssen. Dabei bemerkte ich, dass sie mein Sperma noch nicht geschluckt hatte, denn sie schob mir die ganze Ladung mit ihrer Zunge in meinen Mund. Sie löste ihre Lippen von meinen und sagte: " Dein Sperma schmeckt echt lecker, gib es mir bitte zurück, ich möchte es gerne schlucken". Sie legte ihren Kopf neben mich und ich beugte mich über sie. Erwartungsvoll lächelnd öffnete sie ihren Mund und ich lies einen Teil meines Spermas, inzwischen natürlich vermischt mit meinem Speichel in ihren wartenden Mund tropfen. Während sie sich noch genüsslich die Lippen leckte schluckte ich den Rest in meinem Mund herunter und Tamara tat das selbe mit ihrem. Wieder versanken wir in einem zärtlichen, tiefen Zungenkuss. Nun lagen wir nebeneinander, Tamara hatte ihren Kopf in meinen Arm gebettet und streichelten uns gegenseitig. "Du hattest es wirklich nötig, soviel Sperma auf einmal habe ich noch selten bekommen. Und wie fühlst du dich jetzt?". Zärtlich sah ich in ihr Gesicht: "Einfach phantastisch. Die Art und Weise, wie du mich erleichtert hast, ich war selten in meinem Leben so geil. Aber ich möchte mich gerne dafür revanchieren". Sie gab mir schnell eine Kuss: "Ja bitte mach schnell, ich bin schon ganz geil, beinahe wäre mir vorhin schon einer abgegangen, als du mir in den Mund gespritzt hast". Sie gab meinen Arm frei, legte sich bequem hin, mit leicht geöffneten Schenkeln und ich begann, ihren schlanken, geilen Körper zu erforschen und zu verwöhnen. Zunächst bedeckte ich ihr Gesicht mit vielen kleinen, feuchten Küssen, während meine Hände schon sanft ihre kleinen, festen Brüste streichelten. Langsam bewegte ich mich mit meinen Lippen immer weiter abwärts, über ihren Hals und die Schultern bis zu ihrem Busen. All ihre Körperteile, die ich dabei berührte wurden mit Küssen bedeckt, keinen Zentimeter ließ ich aus. Tamara schien diese Spiel meine Lippen und Zunge auf ihrer Haut sehr zu genießen, sie hatte die Augen geschlossen und gab nur ein leichtes, verhaltenes Stöhnen von sich. Schließlich erreichte ich die Ansätze ihrer Liebeshügel, lies meine Lippen aber zunächst durch das Tal dazwischen gleiten. Tamaras Haut war inzwischen von einem leichten Schweißfilm bedeckt und der Geschmack ihrer Haut, den ich mit meiner Zunge, die sanft darüber glitt aufnahm, wirkte sehr erotisierend auf mich. Langsam arbeitet ich mich bis zu ihren dunklen Brustwarzen, die schon mehr als hart waren, hoch. Als sich dann meine Lippen über dem ersten Nippel schlossen und ich mit meiner Zunge diesen sanft massierte, zog Tamara scharf die Luft ein und ihr Stöhnen wurde deutlich lauter. Nachdem ich die eine Brust mit einem dicken Film meines Speichels bedeckt hatte, wechselte mein Mund zur anderen Brust und ich wiederholte dieses lustvolle Spiel mit dieser. Mitten in diesem Spiel stieß Tamara auf einmal einen leisen, spitzen Schrei aus und ihr Körper begann zu beben. Anscheinend hatte sie einen ersten, kleinen Höhepunkt erreicht. Um ihre Gelegenheit zu geben, sich etwas zu beruhigen, beendete ich mein Spiel mit ihren Brüsten und wanderte mit meinem Gesicht langsam weiter nach unten auf ihrem Körper. Nur meine Hände blieben auf ihrem Busen um sie dort weiter leicht zu streicheln und zu massieren. Wie vorher, wurde jeder Zentimeter ihres Körpers mit Küssen bedeckt und so näherte ich mich immer weiter ihrem Unterkörper, allerdings nicht auf geradem Weg, sondern mit Umwegen. Immer weiter näherte ich mich Tamaras Lustzentrum, das einen verführerischer Duft verströmte, dem ich aber für den Moment noch wiederstand. Meine Lippen ließen ihre Körpermitte aus, stattdessen glitten sie seitlich auf ihre Oberschenkel und dabei immer mehr auf deren Innenseiten, die ich abwechselnd verwöhnte. Tamara hatte ihre Beine währenddessen weit gespreizt, sie konnte es anscheinend nicht mehr erwarten, dass ich mich endlich ihrer Scheide widmete: "Bitte Mathias, bitte leck mir endlich meine Pussy, ich bin doch schon so geil und laufe aus". Ich tat ihre endlich den Gefallen und näherte mich ihren Schamlippen. Die Äußern waren schon deutlich geschwollen und mehr als feucht, auch hatten sie sich schon weit geöffnet, so dass ich auch die Inneren sehen konnte. Auch ihr Kitzler trat schon aus seinem Versteck hervor. Als mein Mund dann ihr Geschlecht berührte kam ein lautes Stöhnen aus Tamaras Mund und sie griff mit ihren Händen an meinen Kopf, um diesen fest auf ihren Unterleib zu pressen. Ich ließ meine Zunge durch ihren Spalt gleiten und nahm dabei das etwas herbe Aroma ihres Lustsekretes, das reichlich floss, wahr. Das wiederholte ich mehrmals, dann begann ich sie mit meiner Zunge zu ficken. Soweit ich konnte stieß ich meine Zungespitze in ihren zuckenden Lustkanal, nur um sie dann wieder nur über ihre Schamlippen gleiten zu lassen. Tamara wurde durch diese Behandlung immer erregter, so dass ich schließlich meine Hände zu Hilfe nehmen musste, um ihren zuckenden Unterleib festzuhalten. Als ich dann noch begann, sie mit meinen Fingern, zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern, sanft in ihre Scheide zu stoßen, war es fast um sie geschehen. Ich spürte, wie sich ihre Scheidenmuskulatur begann sich um meine Finger zu verkrampfen und als ich dann noch mit meinen Lippen an ihrem Kitzler saugte und ihn mit meiner Zunge zusätzlich reizte, kam Tamara zu ihrem Höhepunkt. Sie stieß wie vorher spitze Schreie aus und als ihr Orgasmus sein Maximum erreichte, zuckte ihre Möse und spritzte einen harten Strahl Scheidensekret in mein Gesicht. Ganz langsam klang dann ihr Höhepunkt aus, wobei ich ihren Unterkörper nur noch sanft streichelte und mit meine Zunge ihr Lustzentrum zärtlich von den Spuren ihres Ergusses reinigte. Langsam bewegte ich mich dann wieder nach oben, bis ich schließlich neben ihr lag und Tamara zärtlich in meine Arme nahm.
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