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"Urlaub zu viert, Sex zu dritt" (fm:Dreier, 8300 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 09 2011 Gesehen / Gelesen: 50772 / 35039 [69%] Bewertung Teil: 9.07 (130 Stimmen)
Tatsachenbericht ueber den Sex, den meine Ehefrau Kati, mein bester Freund Jan und ich im Urlaub zusammen ausleben. Meine Frau liebt es, von mehr als nur einem Schwanz bedient zu werden und laesst keine Gelegenheit, aus es richtig besorgt zu bekommen.

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© Steffen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Neigung wohl auch auf den Geschmack gekommen. Judith aber kennt ihren Mann besser und glaube, dass wenn er mich mit ihr voegeln sehen wuerde, danach die Freundschaft und auch Ehe kaputt waere. Wer weiss? Vieleicht hat sie recht. Auch ich bin mir nicht ganz sicher ob Jan hinterher damit umgehen koennte, wenn er sehen wuerde wie ich mit seiner Frau schlafe, daher lassen wir es einfach so wie es ist.

Ein anderes Mal als wir Vier zusammen sassen und wieder einmal ein erotisches Thema hatten, fing Jan an Judiths Brueste zu befummeln. Er zog ihr das T-Shirt von hinten hoch und knetete ihre nackten Titten, die wie meist, in keinem BH verpackt waren. Er sagte ich solle mal kommen um sie auch anzufassen. Er wollte es so versuchen, wie ich ihm damals das erste mal meine Frau gefuegig gemacht habe (Teil 1), aber Judith wehrte gleich ab. Sie wurde etwas rot und verlegen, weil sie diesen dummen Komplex ueber ihre vermeintlich zu kleinen Titten hat. Ich habe ihr schon ein paar mal gesagt, wie sexy ich ihre Brueste finde, aber ich glaube sie glaubt mir hier nicht wirklich. Auch dieses Mal kommentierte ich das gerade gesehene damit, dass sie einen echt suessen Busen hat, der mich gerade durch ihre sehr kleinen Brustwarzen besonders ansprechen wuerde, aber sie tat dies nur mit einem weiterm verlegenen Laecheln ab. Sie hat oft verlauten lassen, das sie ungluecklich ueber ihre Titten sei und das sie auch gerne so grosse wie Kati haette. Dieser Komplex spielt auch dazu bei, dass sie sich nicht mehr in Sachen Sex zu viert vorstellen kann.

Judith ist zwar manchmal ein wenig Naiv, aber sie hat natuerlich durchschaut was Jan will. Sie sagte woertlich, dass er doch zugeben solle, dass er scharf auf Kati ist und sie gerne ins Bett bekommen moechte um sie zu Ficken. Sie wisse ja, wie sehr er auf ihre grossen Titten abfaehrt, weil er, wie sie es staendig beobachtet, keine Gelegenheit auslaesst um auf diese zu starren. Sie hatte natuerlich recht in allem was sie sagte, denn auch mir fiel schon lange vor unserem ersten Dreier auf, dass Jan extrem auf die Titten meiner Frau fixiert ist. Es war schwer hier richtig zu reagieren, denn so hart und vulgaer wie sie es sagte, hat es sowohl Kati als auch mich und Jan richtig angemacht. Ich sagte dann, dass ich ja auch noch da waere, und somit ein Woertchen mitzureden haette. Ohne Gegenleistung laeuft da nichts, lies ich in einer etwas anzueglichen Bemerkung wissen. Ich glaube, dass Judith sich nicht im Traum vorstellen kann, dass ich Jan an Kati herran lasse, auch ohne das ich seine eigene Frau ficken darf. Somit fuehlen wir uns bei unseren Schaeferstuendchen auch immer ziemlich sicher, dass sie nichts davon ahnt.

Wir sassen also nun da, es war inzwischen 00:30h und Judith sagte, das sie muede sei und nun schlafen gehen wolle. Es lag eh schon seit dem spaeten Abend eine erotische Stimmung in der Luft, aber da sich nun tatsaechlich die Chance auf mehr auftat, kam wieder dieses Knistern, was uns alle geil werden lies. Judith wuenschte uns eine gute Nacht, ging nebenan ins Schlafzimmer und zog die Tuer hinter sich zu. Wir hoerten wie sie den Fernseher anmachte und sich ins Bett legte. Jan hat die Situation natuerlich sofort erkannt und leise gesagt, dass man in deren Schlafzimmer nichts vom angrenzendem Wohnzimmer hoert, schon gar nicht wenn der Fernseher laeuft. Er sagte, dass Judith normalerweise nach etwa 15 Minuten schlaeft. Keiner hat es ausgesprochen und dennoch war uns Dreien klar, dass wir hier spaetestens in 20 Minuten einen schoenen Dreierfick haben werden.

Die naechsten 15 Minuten waren quaelend lang, denn Jan und ich hatten beide schon unsere Haende an unseren halbsteifen Schwaenzen und wichsten leicht, waehrend wir meiner Frau, durch das leicht nach oben geschobene Kleid und den zur Seite geschobenen Tanga, auf das gut sichtbare feuchte Voetzchen schauten. Bermudashorts sind da sehr praktisch, waere Judith noch einmal rausgekommen, waere die Hand schnell aus der Hose draussen gewesen und in der richtigen Sitzposition haette man den steifen Pimmel nicht erkennen koennen. Judith kam nicht mehr raus und somit schaute Jan mich fragend an, ob denn etwas passieren solle. Ich machte nur eine stumme Kopfbewegung Richtung Kati, was fuer ihn das Zeichen war, dass er sie nun fuer seine Befriedigung benutzen darf. Kati tat zwar etwas entsetzt, weil sie hier gar nicht mehr gefragt wurde, aber es gehoerte wohl zu ihrem Spiel, denn auch Kati rieb sich schon die ganze Zeit ihre Moese. Kati hatte nur ein Kleid an, welches ihr bis knapp oberhalb der Kniee reichte, darunter nur einen Tanga und keinen BH. Das Kleid war dunkelblau mit weissen kleinen Bluemchen, in dem Kati trotz der Kuerze sehr sexy aber keineswegs billig aussah. Sie hatte das Kleid im Schritt extra nach oben geschoben, somit hatten wir, wie schon erwaehnt, die ganze Zeit einen guten Blick auf ihre Pussy. Ich sass auf dem Sessel, Kati auf der Zweier-Couch und Jan auf der Dreier-Couch gegenueber.

Nachdem ich Jan also mit einem Zeichen die Erlaubniss gab meine Frau "zu belaestigen", ging er zu ihr rueber, holte ganz frech seinen Schwanz raus und hielt ihn Kati direkt vors Gesicht. Er sagte kurz und sehr leise, "los, blass mir einen". Kati wollte ihr Spiel spielen und sagte sie will nicht, umfasste hierbei aber schon mit der ganzen Hand Jans Penis und drueckte ihn leicht zurueck. Sehr unglaubwuerdig ihre Abwehr, wo sie ihm doch schon beim Zurueckdruecken mit der zur offenen Faust geformten Hand recht zaertlich ueber seine Eichel fuhr.

Jan war tatsaechlich verunsichert und ging zurueck auf seine Couch. Ich fragte ihn leise ob er immer so schnell aufgebe und forderte ihn erneut mit einer Handbewegung auf, zu Kati zu gehen. Er ging abermals zu ihr hin, hielt ihr den Pimmel nun direkt an den Mund und fasste ihr an die Titten. Wieder sagte er, dass sie ihm den Schwanz lutschen solle. Kati laechelte ein wenig verlegen, umfasste nun aber seinen Schwanz und fing an ihn langsam zu wichsen. Sie holte sich noch einmal per Blickkontakt das OK von mir und als ich ihr zunickte nahm sie ihn in den Mund und fing an zu blasen, so wie Jan es verlangte. Sie fing sehr langsam an, an Jans Eichel zu lutschen, immer darum bedacht so wenig Geraeusche wie moeglich zu machen.

Es macht mich nun einmal total an zu sehen, wie Kati diesen Schwanz lutscht, daher lies ich nun meine Shorts in die Kniekehlen fallen und fing an mein Glied zu wichsen. Kati widerum macht es geil zu sehen, wie es mich erregt wenn sie das tut was sie gerade tut und daher schaute sie mir immer wieder in die Augen und auf meinen inzwischen aufrecht stehenden Schwanz. Jans dicken Penis wieder tief in ihrem Mund zu sehen ist extrem geil und ich muss mich immer zusammenreissen, nicht zu frueh abzuspritzen.

Es war volles Risiko, denn wenn Judith nun aus dem Schlafzimmer kommen wuerde, dann staende sie direkt im Raum und wuerde mich mit dem ersten Blick sehen wie ich meinen inzwischen harten Schwanz wichse und dann sofort ihren Mann, dessen Schwanz gerade in Katis Mund seine volle Groesse und vor allem Dicke entfaltet. Kati lutschte Jans Schwanz nun sehr zaertlich, waehrend sie langsam mit ihren Lippen an seinem Schaft auf und ab gleitete. Um unnoetige Geraeusche zu vermeiden, nahm sie ihn aber immer nur bis zur Haelfte in den Mund. Jan versuchte derweil an Katis Titten zu kommen, aber das Kleid war eines von denen, die so einen eingearbeiteten BH haben. Der darin verborgene Metallbuegel laesst einen kaum mit der Hand ins Innere kommen, somit knetete er ihre Brueste erst nur nur durchs Kleid.

Sie machten es sich nun etwas bequemer. Jan setzte sich neben Kati auf die Couch und Kati legte sich seitlich in eine Positon, wo sie bequem an seinem Schwanz lutschen konnte, waehrend sie mich dabei gegenueber sitzend beim Wichsen beobachtete. Da Jan nur Katis Haare sah und statt es zu sehen, nur spuerte wie sie seinen Pimmel lutschte, vergnuegte er sich zeitgleich an ihrer schon wieder nassen Moese. Im Gegensatz zu den Titten, kam er naemlich sehr einfach an ihre Muschi ran. So wie sie lag, fasste er hinter ihrem Rueck entlang an ihre kleine Votze. Er schob nur den String etwas zur Seite und der Weg ins innere war frei. Jan brauchte sich die Finger gar nicht erst nass zu lecken, denn Kati war schon wieder so nass zwischen den Beinen, dass ich angst hatte, dass dort spaeter Flecken auf der Couch sein wuerden. Er steckte ihr erst einen, dann zwei und auch drei Finger in ihr Voetzchen. Kati musste sich wirklich kontrollieren um hier nicht laut aufzustoehnen. Das war wie Stummfilmsex, keiner sagte etwas und es waren nur leise Schmatzgeraeusche und leichtes Stoehnen zu hoeren. Natuerlich hatten wir Angst das Judith doch noch mal raus kommt, aber genau das hat es auch so extrem geil gemacht. Ich fragte mich wie wir Kati spaeter bloss ficken sollten ohne irgendwelche Geraeusche zu machen??

Obwohl Jan inzwischen weiss, das Kati ueberhaupt keinen Analsex mag, fingerte er ihr dennoch immer mal wieder an ihrem Po rum. Sie liess ihn in ihrer Geilheit auch eine Zeit lang gewaehren, aber als er ihr den Mittelfinger bis schon zum zweitem Gelenk in den Arsch steckte, unterbrach sie das Schwanzlutschen und sagte in einem etwas stechendem untersetzten Ton "Jaaaaannn". Er wusste das er hier besser nicht weitergeht, spielte aber immer noch ein wenig an ihrer Rosette. Ich habe in sexueller Hinsicht inzwischen schon viel mit meiner Kati erlebt, aber in all den Jahren durfte ich ihr tatsaechlich noch nie in den Arsch ficken. Jan hatte es schon mal bei ihr versucht und ich dachte wenn sie seinen dicken Schwanz in den Arsch laesst, dann wird sie bei mir auch nicht mehr nein sagen koennen, aber da war keine Chance. Arschficken war und ist bei Kati tabu. Will mich aber nicht beklagen, weil es bisher das einzige Tabu ist was kati mir / uns auferlegt hat. Jans Frau Judith erzaehlte einmal in einem unserer Sexgespraeche, das sie Analsex sehr gerne hat und diesen mit frueheren Freunden auf lange und ausgiebig genossen hat, da Jan sein Glied aber zu dick sei, mag sie es mit ihm nicht. Da mein Schwanz nun lang nicht so dick ist wie Jan seiner ist, wuerde ich ihr bei einem PT natuerlich genuesslich ihren kleinen suessen Arsch ficken, aber dazu wird es wohl leider nie kommen.

Zurueck zum Geschehen. Mit Jans Finger in ihrer Muschi und seinen dicken Schwanz im Mund forderte Kati mich nun mit einem Wink auf, rueber zu kommen, weil sie es liebt zwei Schwaenze gleichzeitig zu blasen. Jan und ich setzten uns neben einander und Kati kniete sich vor uns und lutschte uns abwechselnd die Schwaenze. Waehrend immer einer in ihrem Mund war, wurde der andere gewichst. Das war wieder so eine Pornosituation die man schon 100 mal gesehen hat, wenn man aber selber so bedient wird, ist es tausendmal geiler.

Kati wollte nun den Lohn ihrer Blasarbeit haben, was heissen soll, sie wollte gefickt werden. Sie kam zu mir rauf und setzte sich auf meinen Schwanz und ritt mich. Jan setzte sich nun erst einmal gegenueber auf die Couch und schaute uns zu, wahrend er sich selber weiter wichste. Er hatte eine gute Sicht und schaute Kati auf den Ruecken, somit sah er wie mein Luemmel immer wieder tief in ihrer Moese verschwand. Da ich die Beiden nun auch schon des oefteren in dieser Position gesehen habe, wusste ich, das er einen erstklassigen Blick auf Katis Rosette hat. Ich weiss, dass Jan gerne in ihren suessen Arsch ficken wollte aber Tabu ist Tabu, daher musste er sich dies hier leider nur vorstellen.

Selbst wenn Judith nun rausgekommen waere, waere die Situation wohl noch zu erklaeren gewesen. Da Jan ja gegenueber sass und somit nur Zuschauer und Wichser war, haette er in diesem Moment noch etwas retten koennen, nicht aber im naechsten Moment. Jan kam wieder auf unsere Seite, erst stecke er Kati wieder seinen Shwanz in ihren Mund waehrend sie mich weiter ritt, dann, als er wieder richtig steif war tauschten wir, und Kati fuehrte sich nun Jans Penis in der Reiterstellung in ihre Votze ein. Ich stellte mich seitlich dazu und lies mir nun richtig schoen die Eichel lecken, waehrend Kati von Jan heftig gefickt wurde. Ich glaube das Kati es in vollen Zuegen genoss wie sie gerade durchgevoegelt wird, aber ich glaube auch, dass sie weit von einem Orgasmus entfernt war, denn sie hatte sich hervorragend mit ihrem Stoehnen unter Kontrolle. Auch Jan und Ich waren kaum zu hoeren. Die Angst von Judith erwischt zu werden, war immer noch gross.

Kati wollte es nun bequemer haben, weil ihre Kniee anfingen zu schmerzen. Sie legte sich auf den Ruecken um sich bedienen zu lassen. Sie fragte fluesternd und leicht erotisch provozierend, wer sie denn zuerst in dieser Lage ficken will. Kati spielte ihr geiles Spiel mit uns. Sie winkelte die Beine an und breitete sie dann zum maximalen aus. Natuerlich war sie wie immer seit wir andere (andere?? Dazu vieleicht mal mehr in einer Fortsetzung) beim ficken teilhaben liessen, sauber rasiert und kein Haar stoerte den Blick auf ihr enges rosa Voetzchen. Natuerlich waren wir beide wild darauf unseren Schwanz in dieser Muschi zu versenken, aber da es nun mal das ist, was mich so anturned, lies ich Jan den Vortritt. Ich sagte ihm leise, er solle meiner Frau den Orgasmus aus der Moese raus ficken.

Kati hatte ihr Kleid immer noch an, den unteren Teil nach oben geschoben, den oberen nach unten, nur der Stringtanga lag inzwischen irgendwo auf dem Wohnzimmertisch. Da wir hier etwas zu unbeholfen waren, hatte Kati ihr Kleid selber so verschoben um uns an ihre Titten ran zu lassen. Das abstreifen ihres Slips hatte ich Jan ueberlassen. Ich sagte ja schon im ersten Teil, dass es ein Bild ist, welches sich in deinem Kopf festbrennt, wenn ein anderer Mann deiner Ehefrau den Slip auszieht.

Jan lag nun auf ihr und waehrend er sie durchvogelte, leckte ich an ihren kleinen aber harten Brustwarzen. Wir tauschten ein paar mal hin und her, so das Kati abwechselnd von uns an ihrer Votze und Titten bedient wurde. Ich merkte das Kati langsam zum Orgsmus kam, denn sie verbiss sich in einer Kissenecke und stoehnte dabei schon lauter als es fuer die Situation zulassig war. Es war wieder mal Jans dicker Schwanz, der sie so abgingen lies und es war auch Jan, der nun verschwitzt von Kati hochkam, seinen Pimmel aus ihrer Votze rauszog, noch ein paar sekunden lang selber wichste um dann, so wie ich es nun schon von ihm kenne, eine grosse Ladung Sperma in mehreren stoessen ueber meiner Frau abzuspritzen.

Der erste Schub spritzte weit bis in ihr Gesicht, auch der zweite Schub zog sich von ihrem kahl rasierten Venushuegel bis auf die Titten und dann mit etwas weniger Druck entleerte er seinen restlichen Sperma auf ihrer Moese und ihrem Kleid was zwischen Titten und Bauchnabel zusammengeschoben war. Bestimmt fuer viele Ehemaenner gar nicht nachzuvollziehen, aber ich liebe es bei meiner Frau zum finalen Fick anzusetzen, nachdem sie schon von einem anderen Mann benutzt und mit seinem Sperma bespritzt wurde. Ich stieg nun ueber Kati rueber und Jan setzte sich neben die Couch auf den Boden, hielt ihre Hand und wartete ab um zu sehen wie ich auf ihr abspritzte. Ich war mir noch nicht sicher wo ich kommen solle, denn ich liebe es Kati den ganzen Samen tief in ihre Moese zu spritzen, auf der anderen Seite wollte ich das von Jan angefangene fortsetzen, und Kati auch ins Gesicht, Titten und Moese spritzen.

Ich lag nun also der Laenge nach auf ihr, merkte Jans Sperma zwischen meiner und Katis Haut kleben und fickte meine kleine Hure wieder einmal erst als Zweiter durch. Das sind die verkappten Cuckoldgedanken, die mir den Orgasmus doppelt so heftig werden lassen. Wahrend ich Kati fickte waren unsere Gesichter dicht beieinander und ich sah wie der Samen von Jan seitlich von Katis Kinn ins Kissen lief. Als es mir kam, zog ich meinen Schwanz raus aus ihrem Loch und spritzte ab. Ich wollte sie mit meinem Sperma besudeln, so viel es nur ging. Ich spritzte mit viel Druck bis zu ihrem Gesicht, auf die Titten, das Kleid und ihre Moese. Ich erwaehnte ja schon mal im ersten Teil, dass ich von Natur aus immer recht viel Samen abspritze, daher sah Kati nach diesen zwei Ladungen aus wie nach einer kleinen Bukakke Party. :-) Wen stoerts? Kati mag es mit Sperma bespritzt zu werden, ich sowieso und auch Jan hat gefallen an den Spermaspielen, weil er diese bei Judith vieleicht nicht in diesem Maasse hat. Wobei ich Judith hier nicht schlecht reden will, ich weiss von Jan, dass sie gerne und wohl auch sehr gut blaest und ihn auch in ihrem Mund kommen laesst.

Waere Judith nun in diesem Moment noch mal rausgekommen, waere sie wohl nicht so amuesiert. Kati lag nun da, von ihrer Votze bis zum Gesicht mit Sperma bespritzt, immer noch mastubierend, waehrend Jan ihre Titten streichelte und ich mit langsam absinkendem Schwanz vor ihrer Pussy kniete. Ein Bild, was keiner weiteren Worte bedarft haette. Kati wichste ihre Moese noch etwa eine Minute, bis sie einen scheinbar heftigen Orgasmus hatte, denn sie verbiss sich, als es ihr kam, immer tiefer in der Kissenecke, welche sie zwischen den Zaehnen hatte.

Nun hatte wir es recht eilig die Situation zu bereinigen. Kati zog Ihr Sperma bespritztes Kleid nun ganz aus und wischte sich damit die Samenreste vom Gesicht, Titten, Bauch und ihrer Moese weg. Obwohl Jan und ich beide gerade erst abgespritzt hatten, hatte es uns schon wieder erregt, wie Kati da nun ganz nackig mit ihrer rasierten Muschi vor uns stand und das Sperma weg wischte. Sie sagte uns wie schoen es war, gab uns beiden einen Kuss und verschwand im Gaestebadezimmer. Es war schon komisch, es macht mich total geil zu sehen, wie Jan Kati durchfickt, es stoert mich nicht im geringsten zu sehen wie sie abgeht wenn sie seinen Schwanz lutsch und auch nicht, dass sie unter ihm scheinbar einen besseren Orgasmus hat als bei mir, aber dieser kleine kurze Kuss am Ende stoerte mich dann doch irgendwie. Ich habe es aber einfach unkommentiert stehen lassen, waere wohl albern gewesen das hier zu erwaehnen.

Es war inzwischen etwa 01:30h. Jan und ich setzten uns noch ein wenig auf die Terasse und redeten nun nur noch ein wenig ueber belangloses zeug, bevor wir auch schlafen gingen.

Der naechste Tag startete mit einem fantastischem Sonnenaufgang. Es war zwar etwas kuehler als erwartet, aber es war dennoch warm genug, um ein schoenes Fruestueck auf der Terasse zu haben. Kati und ich waren schon fertig geduscht, Jan war noch im Badezimmer und Judith sass im Bademantel, bei uns am Fruestueckstisch. Judiths Haare waren von der Nacht noch leicht zerzaust, sie sah somit noch etwas veschlafen aus, aber meines Erachtens nach total sexy. Ich dachte wieder mal wie schade es doch sei, dass sie an unseren Spielchen nicht teilnehme. Zugerne wuerde ich sie einmal oder besser noch mehrmals ficken. Ihre kleinen Titten passen zu ihrem gesammten, recht zierlichen Koerper und der spricht mich nun mal total an. Die Komplexe die sie wegen ihrer kleinen Brueste hat, braucht sie bestimmt nicht zu haben. Jan ist davon ueberzeugt, das sie sich irgendwann dem Thema Partnertausch mehr oeffnen wird, auch wenn ich daran etwas zweifele, ich hoffe er behaelt recht.

Jan kam nun auch dazu und wir redeten erst mal ueber den kommenden Tag, dass wir uns gemeinsam Hauser ansehen, die zum verkauf stehen. Judith ging nun ihrerseits ins Bad um eine Dusche zu nehmen. Als sie im Badezimmer verschwand redeten wir natuerlich noch einmal kurz darueber wie geil es am gestrigen Abend war. Kati machte sich einen Spass und ging Jan mit ihrer Hand in die Hose und wichste seinen Schwanz steif, waerend sie ihm sagte wie sie es gestern genoss, von ihm mit seinen Samen bespritzt worden zu sein. Er wollte sofort einen Quicki im Garten bei den Bueschen, weil er wusste, dass Judith etwa 20 Minuten brauchen wuerde, aber Kati lies ihn dann da mit seiner Latte sitzen, die dann partu nich runter gehen wollte.Ich wuerde luegen, wenn ich hier behaupten wuerde, das ich nicht auch schon wieder einen Staender hatte. Als Judith wieder zurueck kam, hatten wir unsere Luemmel aber dann doch wieder unter Kontrolle.

Ich habe uns fuer die Tage einen Gelaendewagen gemietet nach dem Motto "Toy's for Boy's". Erstens um somit von Jan und Judith etwas unabhaengig zu sein, zweitens ist deren Wagen nur ein Zweisitzer mit zwei kleinen Notsitzen im Fond. Wir fuhren dann die naechsten Tage hauptsaechlich die Gegend ab um Immobilien zu besichtigen. Am Anfang kamen Jan und Judith noch mit, aber schon am dritten Tag sagte Judith, dass sie sich ein wenig langweile und entschuldigte sich schon im Vorraus dafuer, dass sie ab Morgen nicht mitkommen wird. Natuerlich verstanden wir dies, denn es war ja auch deren Urlaub und wir konnten ja nicht erwarten, dass sie den ganzen Tag nur durch die Gegend faehrt um sich Haeuser anzuschauen. Jan sagte dagegen, das er gerne weiter mitkommen will. Judith hatte damit kein Problem und sagte, dass sie sich dann Zeit fuer sich selber nehmen werde, Manikuere, Pedikuere, Massage, halt das ganze Programm.

Nachdem wir nun wieder den ganzen langen Tag Immobilien besichtig haben, gingen Kati und ich am Abend dann allein am Strand spazieren und redeten ueber viele Dinge. Wir redeten natuerlich auch ueber den momentanen Sex, den wir beide sehr genossen. Ich fragte sie, ob sie mit Jan irgendetwas mache, waehrend sie mit ihm abends immer draussen rauchen gehe. Judith und ich rauchen nicht und wenn wir abends im Wohnzimmer sassen, gingen die Raucher immer fuer 5 - 10 Minuten in den Garten um ihrer Rauchsucht nachzugehen. Ich wusste ja von uns zu Hause, wo die selben Raucherregeln gelten, das Jan ihr draussen schon ab und an mal an ihre Titten geht. Kati hatte mir dies mal erzaehlt und ich sagte ihr, dass dies OK fuer mich sei, solange sie mir spaeter alles erzaehlt. Ich forderte sie auch schon mal auf ihm ruhig ein wenig den Schwanz zu wichsen, denn um so geiler ist dann spaeter unser Sex, wenn die beiden weg waren und sie mir davon erzaehlte.

Sie sagte mir, dass Jan ihr auch am gestrigen Abend von hinten an die Titten ging und sie ihn gewaeren lies. Sie hatte mir dies aber nicht erzaehlt, weil sie eh davon ausging, das ich es erahne. Seit dem Stummfilmfick am ersten Abend war bis dahin nichts weiter passiert. Ich sagte ihr, dass sie Ihn doch beim naechsten Mal ueberraschen solle und ihm draussen einen blasen soll. Sie sagte das ich spinne, denn die Zeit sei dafuer viel zu kurz. Sie werde dies mit Sicherheit nicht tun beteuerte sie! Sie wird es tun wusste ich, denn der Reiz war zu gross. Wenn sie erst einmal mit Jan allein draussen ist, wird ihr dieses Gespraech in Gedanken kommen und dann wird sie der Versuchung seines dicken Penises in ihrem Mund nicht standhalten koennen. Ausserdem macht es sie tierisch an zu wissen, das sie das nicht nur mit meiner Erlaubniss, sondern sogar auf meinen Wunsch hin tun soll.

Spaeter des Abends sassen wir wieder bei einem Glas Wein zusammen und in ihren gewohnten 30 minutigen Abstaenden, gingen Kati und Jan zum Rauchen raus. Sie waren waehrend der ersten Zigarette nur unwesentlich laenger als normal draussen gewesen, aber als sie rein kamen, grinnste Kati mich nur verschmitzt an. Ich fragte mich wie weit die beiden Draussen wohl gegangen waren. Ich vermutete, dass sie gefummelt haben und sie ihm vieleicht sogar kurz einen geblasen hatte, es haette aber zeitlich nicht gereicht um ihn kommen zu lassen.

Eine halbe Stunde spaeter gingen sie wieder raus und es dauerte gute 12 - 13 Minuten, bis sie wieder rein kamen. Da ich erahnte was da draussen gerade passiert, redete ich mit Judith intensiv ueber ihr Haus, wie toll es sei, wie sie es ausgesucht haetten usw., so dass sie gar nicht darueber stolpere, warum die beiden denn so lange weg waren. Natuerlich hatte ich dabei einen Halbsteifen in der Hose, weilmeine Gedanken mehr draussen bei den Beiden waren.

Jan kam sichtlich entspannt rein und erzaehlte irgendetwas von einem suessen Hund der da angeblich im Garten rum streunerte. Dies sollte wohl den Grund fuer deren langes draussen sein erklaeren. Das sich hinter seiner Shorts immer noch eine Beule abzeichnete merkte nur ich, weil ich diese natuerlich musterte. Meine kleine Ehenutte hatte bis dahin nichts gesagt. Sie stand so zu mir, das Judith nicht direkt ihr Gesicht sehen konnte und lies es sich dann nicht nehmen, ihren Mund zu oeffnen um mir zu zeigen, das er voll mit Jans Sperma war. Sie grinste und schluckte es runter. Der eine mag sagen wie ekelhaft das denn sei, mir schlugen aber sofort tausend Gedanken durch den Kopf wie Kati ihn da draussen gerade mal schnell mit dem Mund befriedigt hat. Ich war sofort so erregt, das ich die Beine ueberschlug und meine Arme darueber verschraenkte. Mein Schwanz war knueppelhart und so sass ich nun vor Judith mit meinem Staender in der Hose und dachte nur noch ans Ficken. In Gedanken fiel ich ueber sie her und voegelte ihr die Votze wund, in realitaet sass sie nichtsahnend vor mir und erzaehlte mir etwas von ihren Moebeln.

Ich dachte nun, das ich in unserem Schlafzimmer spaeter noch ueber Kati in rueber steigen darf, aber sie war muede und wollte schlafen. Ich war da dann wirklich etwas sauer und fragte ob sie mir nicht zumindest einen blasen will, aber sie blieb hart und wollte nicht mehr. Was solls, ich stellte mir die Szene mit den Beiden draussen im Garten noch mal vor und fing an mir einen runter zu holen. Kati lag neben mir und merkte wie das Bett davon vibrierte. Ich nahm die Bettdecke zur Seite und wichste nun ganz offen vor ihr in der Hoffnung das sie es mir doch noch besorgt. Die kleine Nachtischlampe gab genug Licht, so das Kati mit offenen Augen da lag und nur zuschaute wie ich mich nun selber befriedigte. Sie hatte dann wohl doch ein wenig mitleid und somit uebernahm sie dann und wichste mir den Schwanz noch etwa 2 - 3 Minuten. Kurz vorm abspritzen hielt sie ihre andere Hand ueber meine Eichel um somit zu vermeiden, das mein Sperma ins Bett spritzt. Es war nur ein "Handjob" aber mir den Gedanken an Katis Spermagefuellten Mund von vorhin war es ein total schoener Orgasmuss. Mein Samen spritzte gegen ihre Hand und verteile sich dann auf ihrer anderen Hand und rund um meinen Penis. Kati sagte ein wenig im Spass, das sie sich wie eine Befriedigungsmaschine vorkommt, andauernd ist irgendwo ein harter Pimmel den sie zum abspritzen bringen soll. Sie weiss inzwischen genau (im Gegensatz zu frueher) was sie sagen muss um mich noch mehr aufzugeilen. Ich weiss das es nicht normal ist, dass mich es so anturned wenn Kati es wie auch immer mit jemanden anderen treibt, aber es ist halt so und solange wir beide damit gut leben koennen, gibts keinen Grund sich dafuer zu schaemen. Ich scheine aber wirklich etwas "krank" zu sein, denn durch die immer noch in meinem Kopf kreisenden Gedanken an Kati und Jan im Garten und der Spruch mit der Befriedigungsmaschine, konnte ich ueberhaupt nicht schlafen und somit wichste ich eine halbe Stunde spaeter noch mal. Kati bekam dies aber nicht mehr mit, waere mir wohl auch etwas peinlich gewesen.

Der naechtse Tag begann und nach dem ueblichen Fruehstueck fuhren wir wieder los auf Immobiliensuche. Wir hatten ein paar Termine gemacht, einer etwas weiter enfernt gelegen, wo wir etwa 45 Minuten fahrt in kauf nehmen mussten. Unser plan lag somit so, das wir etwa 6 - 7 Stunden unterwegs sein werden. Juith entschuldigte sich noch einmal das sie nicht mitkommen werde, was nun zwar etwas gemein klingt, aber was dennoch in unserem vollen Interesse war. Natuerlich haben Kati, Jan und ich hier nichts vorab besprochen oder geplant, aber wir wussten, das sich in diesen 7 Stunden auf jeden Fall die Zeit fuer einen flotten Dreier ergeben wird. Wir fuhren dann erst mal los und kaum waren ein paar Minuten vergangen, fragte Jan ob wir uns nicht ein schoenes abgelegenes Plaetzchen zum Voegeln suchen wollen. Das war nun so wie der Kuss, es stoerte mich ein wenig das er hier nun so draengte, aber genauso hat es mich schon wieder erregt. Als wir mit diesen Spielchen vor ein paar Jahren anfingen sagte ich ihm mal, das die Initiative zum Sex immer von mir oder Kati ausgehen solle. Wir wollten nicht unter Druck stehen und uns auch mal mit Ihm und Judith treffen wollen, ohne das es gleich zum Sex kommen muss. Er hielt sich auch lange daran, aber inzwischen haben wir meine kleine Nutte schon so oft zusammen gefickt, das er schon immer mal von sich aus anfing. Wir fuhren nun, und da wir eh alle wussten das wir irgendwo ficken werden, fingen wir auch schon mal an auf dem weg zum ersten Besichtigungstermin nach geeigneten Plaetzen zu suchen. Das erste Haus was wir sahen war gar nichts. Es hatte nichts was uns auch nur irgendwie angesprochen haette und somit war es hier nach auch nur etwa 10 minuten vorbei. Ich konnte mich momentan eh nicht konzentrieren, weil ich nur ans Ficken dachte. Jan fragte dann, was ich davon halte, das er Kati auf der geraeumigen Rucksitzbank ficke waehrend ich fahre und spaeter koennten wir die Plaetze tauschen. Das hoerte sich schon echt geil an, aber ich denke die Praktik haette anders ausgesehen. Kati fand die Idee eh nicht gut, denn sie hatte Bedenken, das andere Autofahrer mitbekommen was da passieren wuerde. Jan der hinten sass, fasste nun um Katis sitz herum an ihre Titten. Er ging mit seinen Haenden unter ihr T-Shirt, was Kati sich gerne gefallen lies. Es wurde Zeit, wir sollten nun besser einen Platz finden, denn ich konzentrierte mich mehr auf ihre harten Brustwarzen als aufs fahren.

Die Strasse die wir befuhren war sehr einsam und es gingen immer mal wieder Wege ab, die ins Nirgendwo fuehrten. Ich fuhr einfach mal in so einen Weg rein der mit einer Art Wendekreis endete. Hier konnte man entweder umdrehen oder zu Fuss weiter gehen. Die Gegend war etwas huegelig und durch die nur vereinzelten Baeumen sehr uebersichtlich, man konnte sogar in einiger Entfernung das Meer sehen. Es war nicht gerade ein Platz wo man sich beim Ficken sicher fuehlen wuerde nicht von jemanden entdeckt zu werden, aber der Schwanz war hier staerker als die Vernunft.

Da wir seit geraumer Zeit kein einziges Auto oder Menschen gesehen hatten hielt ich an und sagte das es Zeit fuer eine Pause sei. Der Wagen hatte eine recht geraeumige Ladeflaeche mit nach oben aufgehender Heckklappe. Ich oeffnete diese, so konnte man dort bequem aufrecht sitzen. Kati setzte sich gleich hin und zuendete sich erst mal eine Zigarette an. Jan und ich standen davor, tranken Wasser aus den mitgenommenen Flaschen und redeten ueber die einsamme Gegend, die zu mehr verleitet. Da war es wieder dieses Knistern. Es ist schwer zu beschreiben, denn das Gefuehl was da aufkommt, kann man nicht mit vielen vergleichen. Ich wuerde es mal damit vergleichen, wie ich mich gefuehlt habe, als ich von einer 23 jaehrigen Kolleging mit 16 Jahren "entjungfert" wurde. Das Herz pocht, die Kniee und Haende zittern und man kriegt irgendwie keinen klaren Satz raus, man denkt nur noch an Sex und seinen Schwanz der abspritzen will. Jan fragte nicht mehr lange, er ging an Kati ran, drueckte sie leicht zurueck, oeffnete einfach den Knopf und Reissverschluss ihrer weissen dreiviertel Jeans und zog ihr die Hose dann runter. Kati trug einen huebschen dunkelblauen Slip mit Spitze, den Jan dann gleich im Anschluss abstreifte. Jan drueckte ihre Beine auseinander und schaute sich Katis Muschi erst einmal mit geilen Blick an, als wenn er sie das erste mal sah. Tausend mal schon habe ich Katis Votze so nackig und kahl rasiert gesehen, aber so wie sie da nun nur mit einem T-Shirt bekleidet vor uns lag, hatte ich natuerlich sofort wieder einen harten Schwanz. Kati mochte es so von uns beiden angestarrt zu werden. Mit zwei Fingern oeffnete sie ihre Spalte und rieb sich dann leicht ueber ihren Kitzler. Jan kniete sich hinter den Wagen, so kam er hervorragend an ihre Pussy ran. Ich stellte mich seitlich ans Heck, von wo ich besten Blick auf das kommende Geschehen hatte.

Jan fing ganz langsam an seine Zunge in Katis Voetzchen zu schieben. Er leckte den Spalt der Laenge nach auf und ab und kreiste dabei immer mal etwas laenger an Katis Kitzler. Auch versuchte er sich wieder an ihrem Po, indem er mit der Zunge ihre Rosette umkreiste und die Zungenspitze in ihr Arschloch hinein schob. Sie wollte wohl irgendwie die Aufmerksamkeit von vieleicht doch in der Naehe stehenden Menschen auf sich richten, denn im Gegensatz zu neulich Abend wo sie leise sein musste, stoehnte und schrie sie laut auf. Ich schaute mich um, aber wir waren wirklich allein da draussen. Jan lies sich Zeit und wollte meine Frau nun wirklich verwoehnen. Er steckte ihr den Zeigefinger in die Pussy, leckte und knabberte dabei ihren Kitzler, so das Kati schwer atmete, stoehnte und schrie. Wie sollte es anders sein, ich hatte mich meiner Hose schon entledigt und wichste meinen Penis. Da es noch nicht einmal 12 Stunden her war, dass ich mir zwei mal einen runter geholt habe, tat mir schon der Schwanz etwas weh, aber ich konnte und wollte mich nicht bremsen. Ich wollte in dieser extrem geilen Atmosphaere abspritzen, dies aber so spaet wie moeglich. Jan hatte echt Geduld, denn er leckte Kati nun schon bestimmt ca. 10 Minuten. Ich denke er wollte sich damit auch fuer das Blasen vom gestrigen Abend bedanken, wo Kati erst in der ersten Zigarettenpause fuer etwa 5 Minuten den Schwanz lutschte (ohne das er abspritzte) und in es dann in der zweite Pause fortsetzte um ihn dann nach etwa 5 - 7 minuten in ihrem Mund abspritzen zu lassen, aber das erzaehlte ich ja schon. Es war nicht zu uebersehen und zu ueberhoeren, das Kati nun schon zum zweitem Male gekommen war. Sie sackte etwas in sich zusammen und laechelte voellig entspannt. Sie fragte dann leicht erotisch provozierend, ob wir uns denn nicht langsam mal an ihr befriedigen wollen. Klar wollten wir, aber die ganze Situation trug ja schon zu unserer Befriedigung bei. Jan kam nun mit seinem Gesicht aus ihrer Moese raus, stand auf und wackelte wie ein alter Mann, da er wohl beim lecken etwas zu lang auf seinen Knien hockte. Er zog sich nun seine Klamotten aus und lies genau wie Kati nur sein Polo Shirt an. Sein Penis war zwar nicht steif, aber hatte schon fast die Endgroesse erreicht. Er setzte sich erst mal neben Kati und wartete immer noch das sie seine Beine etwas erholen.

Ich stellte mich vor sie und ohne etwas zu sagen nahm meine brave Ehefrau meinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn so, wie ich es gestern Abend eigentlich erwartet hatte. Ich umfasste ihren Kopf mit beiden Haenden und fing an ihren Mund zu ficken. Da ich ja nun inzwischen wusste, was sie da fuer grosse Schwaenze zur vollen Laenge rein bekommt, hatte ich auch kein problem meine, leider nur 15 cm, bis zum Anschlag in ihren Mund zu ficken. Dank dessen, das ich vorher so viel gewichst hatte, konnte ich auch nicht mehr so schnell kommen, und konnte das Blasen lange geniessen. Ich fragte Jan ob er sich nun gerne mal seinen Schwanz lecken lassen will, weil es ja schon fast 12 Stunden her sei, das er meiner Frau seinen Sperma in den Rachen gespritzt hat. Er fragte hier das erste mal ob es auffiel, dass sie abends so lange draussen waren. Ich sagte das nicht, aber es fiel mir auf das meine Frau den Mund nicht aufmachte, weil sie ja vor meinen Augen seinen Sperma schlucken wollte. Jan hatte dies gar nicht mitbekommen. Er sagte zu Kati nur "Du kleine geile Nutte".

Wie dem auch sei, natuerlich wollte er nun seinen Schwanz geblasen bekommen und somit stellte er sich vor Kati und sie wechselte im flug von meinem Schwanz auf Jan seinen. Es dauerte nur Sekunden bis das Teil in Katis Mund wieder zur vollen Groesse anschwoll. Ich setzte mich neben sie, sodas sie mir meinen Schwanz wichsen konnte. Nachdem sie jan nun etwa 2 - 3 Minuten lang lutschte, drueckte er sie zurueck und stieg ueber sie rueber. Guter Wagen, denn er hatte wirklich platz im Heck um dort zu ficken. Er fing jetzt an meine kleine Nutte zu ficken was das zeug haelt. Der Wagen wackelte und wir unterbrachen einmal, weil wir deshalb alle lachen mussten. Jan fickte weiter und es sah so aus als wenn er momentan nur an sich denkt. Normalerweise wechseln wir uns ja immer mal ab, nun wollte er wohl in einem Gang zum Zuge kommen. Kati unterbrach ihn noch einmal und bat ihn bitte nicht auf sie zu spritzen sonder besser in ihrer Moese zu kommen. Hier draussen waeren die Spermaflecken wohl weniger leicht zu beseitigen gewesen und ihr Votzenloch konnte sie mit den im Auto vorhandenen Kleenextuechern verstopfen. Jan sagte nur ist OK und fickte weiter. Es war wie ein Trommelsolo auf ihre Moese, denn nach etwa 5 Minuten Dauerficken, viel Geschreie und Gestoehne von Kati kam es Jan und er spritzte seinen ganzen Samen tief in Kati hinein. Er war fix und fertig und sackte auf ihr zusammen. Ich war so geil von dem Gesehenen, das ich nun gleich uebernahm und mich meinerseits an ihrem vollgesamten Loch befriedigte.

Kati war so extreme aufgegeilt, ich glaube egal wer uns jetzt hier gestoert haette, sie haette jeden ueber sich gelassen um weiter gefickt zu werden. Jan setzte sich mit nackten Arsch hinter den Wagen in den Staub und schaute sich an, wie ich es mir jetzt an meiner Frau besorgte. Es war wieder diese Situation, Kati war so nass und so voll mit Jans Sperma, das ich meinen Schwanz nur schwer in ihrer Votze merkte. Ich fickte sie noch ein paar Minuten, bis dann auch ich tief in ihrer Scheide abspritzte. Diesmal kam ich auf keine so grosse Samenmenge, der Sack war schlichtweg leergewichst.  Der sehr fluessige Samen von mir und Jan lief aus ihr herraus und machte einen Fleck auf dem Bezug der Ladeflaeche. Egal, Judith wuerde diesen nie sehen und da es ein Leihwagen war interessierte es nicht. Kati legte sich ein paar zusammengefaltete Kleenex in den Slip und zog ihn so an, das der restliche Samen damit aufgefangen wurde. Wir verweilten nun noch ein wenig mit nackten Schwaenzen, bevor wir uns wieder anzogen und weiter fuhren.

Wir fuhren die Besichtigungstermine ab, die wir uns zu einer gut zu fahrenden Strecke zusammengestellt hatten. Es waren durchaus ein paar interessante Objekte dabei, aber wir hatten ja noch ein paar Tage, somit brauchten wir heute noch keine Enscheidung ueber einen ewentuellen Kauf zu treffen.

Nach unserer letzten Hausbesichtigung braeuchten wir etwa 45 minuten um nach Hause zu kommen. Der morgentliche Fick lag nun schon etwa 5 Stunden zurueck, und somit fing die Rueckfahrt auch gleich wieder mit sexuellen Themen und Geflirte an. Da mein Schwanz mir immer noch etwas weh tat (er hatte durch das viele Gewichse und den Sex mit Kati eine etwas wunde Vorhaut) haette ich hier nicht mehr ficken wollen, war aber dennoch schon wieder aufgegeilt. Ich merkte, das Kati durchaus noch einmal Lust auf einen Quicki hatte und auch Jan schon wieder bereit war. Ich hatte immer noch seinen Vorschlag vom Morgen im Kopf, dass er Kati ja auf der Ruecksitzbank ficken koenne, waehrend ich fahre. Ich sagte im Spass, aber mit doch etwas ernstem Hintergedanken, dass Kati ruhig zu ihm nach hinten gehen koenne, um sich dort mit Jan zu vergnuegen. Sie sagte, dass ich vorsichtig sein solle, was ich ihr hier anbiete, sie koennte darauf eingehen. Mach doch sagte ich und hielt am Strassenrand. Sie schaute mich etwas unsicher an, grinste dann und sagte, OK, dann lass dich beim fahren mal nicht ablenken". Sie stieg aus und ging zu Jan auf die Ruecksitzbank. Jan konnte sein Glueck wohl nicht recht fassen, denn er sagte bis hier erst mal gar nichts. Kati griff ihm gleich in seine Shorts und streichelte ihm den Schwanz. Sie fragte ob er denn nochmal Lust haette. Er spreitzte seine Beine, damit sie ihm besser an seine Eier fassen konnte und meinte, dass er fuer sie immer bereit stehe. Kati sagte ihm, dass sie ihm aber keinen mehr blasen werde, weil er seit dem Morgenfick noch keine Chance hatte seinen Schwanz zu waschen.

Auch Kati hatte immer noch keine Gelegenheit gehabt sich ihre Moese von unserem Sperma sauber zu waschen, aber zumindest hatte sie bei einem Toilettengang die vollgewichsten Kleenex aus dem Slip raus genommen, welche sie sich heute Morgen da rein legte, um das Sperma von uns aufzusaugen, was wir beide in ihre Moese gespritzt hatten. Ich wuenschte den beiden viel Spass, verstellte den Spiegel so, das ich moeglichst viel sehen konnte und fuhr weiter. Jan zog sich die Shorts ganz aus und lies sich von Kati erst mal steif wichsen. Kati machte sich jetzt auch unten rum nackig und setzte sich dann gleich auf Jan, so das ich ihren Ruecken sah.

Wir hatten den Beifahrersitz hinter dem die beiden sassen, ganz nach vorne gestellt, so hatten sie genug Platz zum ficken. Kati fuehrte sich mit der rechten Hand Jans Pimmel in ihre Scheide, umarmte ihn und fing an sich langsam auf und ab zu bewegen. Jan umfasste mit beiden Haenden ihren Arsch und wippte sie so in den Ficktakt. Es war ein wenig zu riechen, das sein Schwanz und Ihre Votze nach dem Ficken heute morgen noch nicht gewaschen wurden. Es roch im Wagen ein wenig nach den alten Sperma von heute Morgen, der beiden noch an Schwanz und Votze klebte, aber dies stoerte in dieser aufgeheitzten Situation niemanden. Ich hatte einen total harten Staender und war am ueberlegen ob ich nicht doch noch mal mitficke, tat es aber nicht. Ich drehte mich ab und zu um, weil ich im Spiegel nicht den besten Blick hatte. Kati gab Jan gerade einen langen Zungenkuss, waehrend sie eng ineinander verschlungen im Takt fickten. Obwohl ich es eigentlich nicht mag wenn sie Jan kuesst, lies ich sie machen, gehoert ja auch irgendwie zu einem schoenen Fick dazu. Dennoch sprachen wir spaeter als wir allein waren mal darueber, seitdem kuesst Kati keinen Mann mehr, auch wenn er seinen Schwanz auch noch so tief in ihrer Votze hat.

Die Beiden wechselten die Stellung kein einziges mal, und nach etwa 6 - 7 Minuten wurden sie immer schneller. Jan pumpte Katis Arschbacken mit den Haenden hoch und runter, stiess mit seinem Schwanz im Takt immer heftiger dagegen, bis er mit einem langen, lauten und sehr verzerrten Stoehnen in meiner kleinen Hure zu seinem Orgasmus kam. Die beiden waren total verschwitzt und krallten sich waehrend des gemeinsammen Hoehepunktes fest ineinander. Auch Kati schrie ihren Orgasmus laut raus, als muesse sie die verschwiegenen Toene vom erstem Abend (Stummfilmfick) mit raus lassen.

Beide sackten in sich zusammen und mussten erst mal verschnaufen. Sie sagte zu Jan, dass es wundervoll war und gab ihm erneut einen kurzen aber intensiven Kuss. Sie hatte immer noch Jans Schwanz drin, der das Loch wie ein Korken verstopfte. Sie fragte mich ob ich ihr die Kleenex reichen koenne, die vorne auf dem Amaturenbrett standen. Ich reichte sie ihr und sie zog sich Drei raus, hielt sie sich an die Moese und stieg von Jans Pimmel runter. Sie drueckte sich die Tuecher gleich an die Pussy, sodas kein Samen auf die Sitze oder an ihren Beinen runter laufen konnte. Sie zog sich den Slip darueber und bat mich erst mal rechts ran zu fahren. Obwohl hier an der Hauptstrasse recht viele Autos fuhren, hockte Kati sich dicht neben den Wagen und pinkelte sich leer. Jan und ich schauten ihr natuerlich dabei zu, und es waere hier auch albern gewesen, wenn Kati sich hier geniert haette. Sie wischte sich nun auch gleich das Sperma von Jan aus dem Schlitz, was schon einen gewissen Reiz auf mich hatte. Meine Ehefrau pisst in aller Oeffentlickeit, laesst sich dabei von mir und meinem Freund ungeniert zuschauen und wischt sich dann auch noch das Sperma von ihm aus der Moese. Ein Bild was ich bis heute immer mal wieder beim wichsen vor Augen habe und wenn ich ehrlich bin, dann habe ich auch jetzt wo ich diese Zeilen schreibe schon wieder einen Staender in der Hose. Die beiden rauchten nun eine Zigarette, danach fuhren wir weiter nach Hause.

Judith war als wir ankamen, auch noch nicht zurueck, kam aber kurze Zeit nach uns Heim. Jedes Paar zog sich erst einmal ins eigene Bad und Schlafzimmer zurueck um sich frisch zu machen. Spaeter sassen wir wieder bei einem Glas Wein und schoener Musik zusammen und erzaehlten von den Haeusern, die wir nebenbei ja auch noch besichtigt hatten.

Ich moechte die Geschichte hier jetzt vorlaeufig beenden, weil der Urlaub noch ein paar Tage laenger ging und wir auch zu spaetern Zeitpunkten gute Gelegenheiten fanden um zu Ficken. Wie gesagt, hiervon und ueber einen besonderen Besichtigungstermin mit einem deutschen Immobilienmakler (ohne Jan) beim naechsten mal.

Wuerde mich ueber moeglichst viele Bewertungen und Feedback freuen, um zu sehen, ob es sich ueberhaupt lohnt eine weitere Fortsetzung in Angriff zu nehmen.

Gruss, Steffen



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